Donnerstag,28.März 2024
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Gold oder Silber kaufen – Das müssen Sie beachten!

Silber, Gold, Lagerung
Gold besitzt gegenüber Silber Vorteile bei der Lagerung. Das weiße Metall hat aber andere Vorzüge (Foto: Goldreporter).

Gold oder Silber? Welche Vor- und Nachteile besitzen die beiden Edelmetalle im Zuge der Geldanlage? Ein Videobeitrag der Solit Management GmbH klärt die wichtigsten Aspekte.

Gold und Silber

Edelmetalle befinden sich im Aufwertungstrend gegenüber dem inflationierten Kreditgeld. Das heißt, die Kurse von Gold und Silber steigen in den jeweiligen Währungen. Bei der Anlage in physisches Edelmetall sind aber zuvor einige Fragen zu klären. Wann kauft man? Wie groß sollte der Anteil an Edelmetall am Gesamtvermögen sein? Und: Investiert man nun besser in Gold oder Silber?

Anteil am Vermögen

Tim Schieferstein, Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH (u.a. GoldSilberShop.de), gibt in einem Videobeitrag seine persönliche Empfehlung ab. Gold und Silber sieht er nicht als Alternative. Beides müsse man besitzen. Und bei dem Anlageumfang vertritt er eine kompromisslose Meinung. Schieferstein: „Ich halte nichts von dem Anlageberatergeschwafel, maximal 5 bis 10 Prozent in Edelmetalle zu investieren. Ich sage es deutlich andersherum. Investieren sie maximal 5 bis 10 Prozent in Kapitalanlagen, die der nächsten Finanzmarktkrise nicht gewachsen sind.“

Gold vs. Silber

Die Frage nach der Aufteilung des Edelmetall-Vermögens in Gold und Silber erörtert er anhand mehrerer Kriterien: Dem historischen Bewertungsverhältnis der beiden Edelmetalle untereinander (Gold-Silber-Ratio), Risikoneigung, Lagerbedarf, Verwendung in der Krise, Ästhetik/Pflegebedarf, Stellung im Bankensystem, möglicher Besitzverbot, Steueraspekte, Preisaspekte. Einzelheiten im unten eingebundenen Video.

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14 Kommentare

  1. Was sind FakeNews?

    Wenn, wie auf Ntv behauptet wird, dass die Einzelhandelsumsätze im April im Verhältnis zum März um 5,3 Prozent zurück gegangen sind. Wer ermittelt denn so ein Schwachsinn. Im April war doch alles zu. Da konnte doch nur im Internet und im Lebensmittelhandel was gekauft werden. Die Zahl stimmt nie und nimmer.

    • Falls sich jemand dafür interessiert, wie der Computer-Algorithmus für die Kontrolle des Goldpreises im PPT-Ultra-Highspeed-Papiergold-Future-Leerverkaufs-Rechenzentrum („wow“ – so ein schönes, langes Wort [Anm. eines fortgeschrittenen Assembler-/Fortran-/C++-Programmierers]) aussieht:

      (stark „eingedeutscht“):

      Sprungmarke-X:
      Falls der Goldpreis größer 1722USD dann
      verkloppe 100 Papiergold-Futures;
      andernfalls warte 10 Sekunden.
      Gehe zur Sprungmarke-X;

      ¯\_(ツ)_/¯

    • @Fleischesser Wer die Hilfsgelder mit der 8,8er Flak verschliesst braucht sich ueber Geldmangel auch nicht wundern.

  2. Wichtig ist: kaufen Sie physisches Gold/Silber und lagern es an einem sicheren Ort (nicht bei der Bank!).

    Und: lassen Sie möglichst wenig Geld auf dem Bankkonto bzw. auf Sparbüchern, weil der ganze teuro-Spuk ist vielleicht schon bald Geschichte, und was 2013 in Zypern geschehen ist (sollte) alle traditionellen Sparer darüber belehrt haben, wie leicht es Staaten und der Banken-Mafia fällt, auf ’sichere‘ Einlagen zuzugreifen. Gerade die aktuelle Krise steigert wieder die Begehrlichkeiten selbsternannter ‚Experten‘ durch ‚einmalige Solidar-Beiträge‘ einen Zugriff auf die Milliarden der immer-noch-Sparbuch-Sparer zuzugreifen…

    Lieber 85 – 90 % Gold/Silber anonym und sicher gelagert, und damit auch aus einem korrupten System entnommen, als das Geld am Konto für die Finanz sichtbar zu belassen. Wer das seit 20 Jahren getan hat, dem sind auch keine Zinserträge entgangen, die durchschnittliche Wertsteigerung alleine entschädigt dafür, von der sicheren Werterhaltung in EUR-Endzeiten gar nicht erst zu reden.

    • Volle Zustimung zu deinen Festellungen GoldDrache.

      Verbleibt die Aussage möglichst wenig an Sichtvermögen bei der Bank zu halten. Die Betriebskosten Lebenshaltung sollten aber vorgehalten werden. Ich würde, wie früher mein Vater, liebend gerne zum Büro marschieren und mir den Lohn in einer Tüte oder als Edelmetall auszahlen lassen. Die Zeiten sind längst passe.

      Geld drucken ist auch vorbei, heute wird das Komma bzw. angelsächsich der Dezimalpunkt im Rechensysten verschoben. Du hast vollkommen Recht, Zypern läßt grüßen und der „Solidarbeitrag“ wird ohne Vorankündigung vom Himmel fallen. Ein wahres Damokles Schwert schwebt über unseren Köpfen.

      Der listige Tim Schieferstein empfiehlt maximal (10-15)% Investition in Kapitalanlagen, die der nächsten Krise nicht gewachsen sind, und invertiert das Beratergeschwafel von max. (10-15)% EM Eigentum. Meine bescheidene Meinung ist, die eigentliche Krise beginnt erst gerade!

      Daher meine Empfehlung, minimiere alle nicht krisenfeste Kapitalanlagen möglichst „kurzfristig“. Dabei sollte ich mich selber an meinen Ratschlag halten, denn finanztechnisch, transparente Sparer sind längst zum Abschuß freigeben.

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