Donnerstag,28.März 2024
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Gold- und Geld-Versorgung – Corona behindert Werttransporte

Nachdem bereits alle Edelmetall-Händler im Zuge der Corona-Krise ihren Filialbetrieb eingestellt haben, kommt es aufgrund erschwerter Wertelogistik nun auch im Onlinegeschäft mit Gold und Silber zu Einschränkungen. Die Bargeldversorgung in Deutschland soll aber weiterhin sichergestellt sein.

Gold, Lieferung, Edelmetall, Handel (Foto: Goldreporter)
Die Auslieferung von Gold und Silber wird durch die Corona-Einschränkungen bei den Wertelogistikern behindert. Edelmetall-Händler bieten Kunden die Zwischenlagerung in ihren eigenen Tresoren an (Foto: Goldreporter).

Wertetransporte eingeschränkt

Die Corona-Krise wirkt sich immer stärker auch auf den Gold- und Silber-Handel in Deutschland aus. So wurden Händler von ihren Werttransport-Dienstleistern darüber informiert, dass vorübergehend keine Lieferungen mehr an Privatkunden möglich sind, wenn der Gesamtwert der Bestellung mehr als 25.000 Euro beträgt. Pro Aurum hatte seine Kunden am Freitag darüber in Kenntnis gesetzt, dass der Wertelogistiger Prosegur entsprechende Maßnahmen getroffen hat. Und auch Degussa Goldhandel sowie der Frankfurter Anbieter Ophirum meldeten entsprechende Beschränkungen im Warenversand.

Einlagerung vor Ort

Während Pro Aurum seinen Onlineshop von 23. bis 25. März geschlossen hat, um die große Anzahl an vorliegenden Bestellungen abzuarbeiten, halten die anderen genannten Anbieter ihren Internetverkauf vorerst aufrecht. Die Gold-Händler bieten ihren Kunden an, die bestellte Ware zwischenzeitlich in ihren Hochsicherheits-Tresoren einzulagern, bis das Edelmetall wieder in üblicherweise per Werttransport versendet werden kann.

Weitere Paketdienste

Die Einschränkungen durch das Coronavirus betreffen allerdings die gesamten Transport-Branche. So verzichten Paketdienste wie DHL bei der Übergabe an den Kunden bis auf weiteres auf die Unterschrift des Empfängers. So solle der persönliche Kontakt zwischen den Empfängern und den Zustellern sowie eine mögliche Übertragung von Viren über Handscanner und Stift vermieden werden. Man empfiehlt des Weiteren, für den Empfang von Paketen einen Ablageort festzulegen oder es direkt an Packstationen zu adressieren. Bei Wertesendungen birgt diese Einschränkung natürlich ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. DHL liefert bis zu bestimmten Werten auch im Auftrag von Edelmetall-Händler Gold und Silber aus.

Bargeldversorgung

Die Bundesbank hat zuletzt immer wieder betont, dass die Bargeldversorgung in Deutschland sichergestellt sei. Und auch eine Vertreterin des Sparkassenverbandes betonte dies zuletzt in einem Interview. Prosegur ist auch hier ein wichtiger Dienstleister. Auf der Internetseite des Unternehmens, erklärte man am 17. März 2020 noch: „Bei Prosegur laufen bereits seit Wochen im Hintergrund Vorbereitungen in Bezug auf das Coronavirus. Unsere Maßnahmen koordinieren wir auch in engem Austausch mit Verbänden, Behörden und unserer weltweiten Firmenzentrale. Selbstverständlich ist es das primäre Anliegen von uns, die Sicherheit unserer Mitarbeiter, Kunden und der Gesellschaft zu schützen sowie die Bargeldversorgung für die Bevölkerung weiterhin aufrechtzuerhalten.“ Man erklärt auch, welche internen Maßnahmen getroffen wurden, um den Geschäftsbetrieb zu gewährleisten (u.a. Hygieneregeln, Team-Rotationen, Homeoffice-Regelungen). Zu diesem Zeitpunkt hieß es: „Nach aktuellem Stand können wir unsere Dienstleistungen ohne Einschränkungen anbieten.“

Bankenbetrieb

Die Bargeldnachfrage ist in den vergangenen Wochen stark angestiegen. Einige Banken haben die Ausgabe von Bargeld an Automaten laut Medienberichten aber schon auf 1.000 Euro pro Tag begrenzt. Schwierig wird es mitunter, an Schließfächer zu kommen. Viele Bankfilialen sind mittlerweile geschlossen (Gold und Geld bei Banken – Wenn jetzt alle Filialen schließen …). Nun hat auch die Deutsche Bank angekündigt, dass ab Dienstag rund 200 von insgesamt mehr als 500 Geschäftsstellen wegen der Corona-Pandemie vorübergehend für den Kundenverkehr geschlossen bleiben. Auch Filialen der Postbank sind davon betroffen. Eine Liste der geöffneten Filialen hat die Deutsche Bank auf ihrer Internetseite veröffentlicht.

Goldreporter

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29 Kommentare

    • @Bernstein

      Bei meiner Sparkassenfiliale mußten größere Bargeldabhebungen (> 10000 Euro) schon in „normalen“ Zeiten angemeldet werden. Ein merkwürdiges Gefühl mit viel Bargeld im Rucksack als Wertgeldtransporteur durch die Straßen zu marschieren.

      Das ist wie mit dem Autoverkehr, wenn alle gleichzeitig losfahren, steht alles. Das Bankensystem verläßt sich darauf, das der Finanztransfer in großen Maß zwischen den Banken digital abgewickelt wird. Unser kranker Finanzminister bekommt einen Coronaschub, wenn er erfährt das Geldmittel aus seinem unmittelbaren Kontrollbereich verschwinden.

      Hoffentlich sind nicht zuviele Landsleute in den EM Wertespeicher gewechselt, denn das Verhalten erzeugt einen Handlungszwang bei unseren Politikern.

      • Was denkst du, unserer Olaf ärgert sich bei den Umsätzen im EM Handel über die noch nicht umgesetzte Transaktionssteuer.

    • @Bernstein

      Das ist der lange erwartete Zivilisationsbruch: Ohne T-Papier und Friseur direkt in den Limbus [Vorhölle, Anm. des Theologen] – sorry, also kein Zwischenstopp im Purgatorium [Fegefeuer].

      Alles Hamstern wird vergeblich sein. Nudeln, T-Papier und jetzt auch noch BARGELD. Die Stadtsparkasse München reagiert mit einem eindringlichen Appell:

      „Es ist genügend Geld im Umlauf!“, betont der Vorstandsvorsitzende Ralf Fleischer [sic!]. Auch ist das Bargeld, das in Umlauf kommt, kein Überträger des Coronavirus, das habe ihm die Deutsche Bundesbank bestätigt!

      https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-ort29098/coronavirus-bargeld-stadtsparkasse-hamstern-corona-bank-notfallplan-sars-cov-2-sicherheit-angst-13605427.html

        • @Translator

          Vielleicht brauchen auch wir bald die Unterstützung der Russen und Kubaner – was wäre das für eine ironische Volte der Geschichte. Schließlich werden beide Länder immer noch mit Sanktionen überzogen. Insbesondere Kuba wird regelrecht stranguliert.

          https://amerika21.de/2019/10/232855/neue-us-handelssanktionen-gegen-kuba

          Nur Regime-Propaganda? Beinahe schon traditionell wird die totale Wirtschaftsblockade durch die Uno einhellig verurteilt. Nur die USA und Is#rael bzw. neuerdings das Bolsonaro-Brasilien stemmen sich dagegen.

          http://de.granma.cu/mundo/2019-11-07/kuba-legt-uno-resolutionsentwurf-gegen-blockade-der-usa-vor-ii

          • @Thanatos
            Ja, der Bolsonaro ist schon ein Fall für sich. Seine eigene Karikatur.
            https://www.anonymousnews.ru/2020/03/18/china-coronavirus-vitamin-c-covid/
            Und jetzt erinnere Dich, wie unsere Medien-Maulhuren darüber geifern, daß von den Russen angeblich lauter Falschnachrichten zu uns rüber kommen. Und nun das hier von Anonymous News. Hörst Du nichts von. Auch über die Interferon-Inhalatoren, und wie die Kubaner plötzlich zu den Preußen Amerikas mutiert sind. Wie gesagt, der Kamerad Bolsonaro machte sein Wahlversprechen wahr und jagte als erstes die 10.000 kubanischen Ärzte aus dem Land. Die Idee, Mücken zu bekämpfen mittels Guppys, wie die Kubaner es in großem Stil tun, und womit sie ZIKA und Dengue bei sich eingedämmt haben, ist nicht neu. Nach dem WK2 gab es in Italien und Jugoslawien noch die Malaria. Durch das Aussetzen von Guppys in den Gewässern haben sie die Larven der Stechmücken dezimiert und so dort die Malaria ausgerottet. Bloß bei solchen Low-cost-Ansätzen verdienen ja BAYER, Pfizer und Monsanto kein Geld, deren Aktien wir bald alle werden kaufen müssen, wenn der Blackrocker genesen und Kanzler geworden ist. Ich hoffe, daß die 3 Geister von Dickens aus der Weihnachts-Geschichte ihm im Fiebertraum heftig bearbeiten werden. Groben Klotz für groben Keil. Hab heute den Mädels im Autosalon, wo ich meinen neuen Mazda gekauft hatte, ein Pfund Dallmayr-Kaffee geschenkt.

    • wunder mich nicht.
      Man muss nur mal in einen Geschäftsbericht einer Bank reinschauen. Schaut euch doch mal die Barreserven im Vergleich zu den täglich verfügbaren Forderungen an.
      Ein Beispiel für ein Institut auf der Ostalb aus 2018 (kann öffentlich eingesehen werden):
      Aktiva Barreserve: 34 Mio
      Passiva täglich verfügbare Verbindlichkeiten: 2,7 Mrd
      da kommt man schnell an seine Grenzen!!!

  1. Lieferung mit DHL kann ich bestätigen. Fahrer mit Latex Handschuhen und selbst mit alten Fäustlingen und ohne Unterschrift. Paket ungeöffnet in Quarantäne, da Händler des Vertrauens.

    Mit meiner Ausbeute bin ich zufrieden, da mir beim Preissturz bewußt war, die EM Händler können nicht ewig mithalten. Ein Stück Platin habe ich bekommen, aber für den aktuellen Preis unter 600 Euro verkauft ein Händler nicht einmal im betrunkenen Zustand.

    Die Tipperei am Bankautomaten für Überweisungen habe ich aufgegeben und bin zum unbeliebten TAN Generator übergegangen.Glasfront vor den Bankschaltern geschlossen und dahinter das Kichern und Schwatzen der Bankangestellten.

    Meinen Resturlaub aus dem vergangenen Jahr verbringe ich jetzt im Garten. Der Sprachgebrauch von Rezession ist das Pfeifen im Wald vor lauter Angst.

  2. Ein Hamburger Revolverblatt bereitet schon mal darauf vor, das demnächst die letzten bürgerlichen Grundrechte geschliffen werden. Eine mehr und weniger berühmte professale Charaktermaske liefert dann auch die wissenschaftliche Behründung hierzu. Was früher der Pfaffe erledigt hat, macjht heute der Professor.

    https://www.spiegel.de/geschichte/herfried-muenkler-ueber-die-coronakrise-keine-gefahr-fuer-unsere-demokratie-a-8e31ed5f-af12-4ad9-96ba-c64776f760e7

    Noch jede herrschende Schikeria hat sich Ihre fürstlich bezahlte Intelligenzia gehalten, um die jeweilgen Verhältnisse als die einzig möglichen zu verklären. Werden diese Verhältnisse untragbar, muss eben durchgegriffen werden, um die mal gottgewollte oder auch natürliche Ordnung ( je nach Konfession ) von oben und unten zu garantieren.

    Wenn sich demnächst die Ersparnisse/ Altersvorsorge e.c.t. der malochenden Mittelklasse in Rauch auflösen, weden die Verhältnisse zum Tanzen kommen.
    Dies weiß man freilich auch in den höheren Etagen und bereitet – Coronas sei Dank – schon mal darauf vor.

    • @Krösus

      Ist Herfried Münkler nur ein Alter Weißer Mann, ein „Extremist der Mitte“? Jedenfalls legen das die Vorwürfe nahe, denen er sich von Seiten der Studierendenschaft ausgesetzt sieht.

      Ein Demokrat also, der in drakonischen Freiheitsbeschränkungen „keine Gefahr für die Demokratie“ sieht. Münkler, der Berater von Politikern und der Bundeswehr – ein einflussreicher Politik-Optimierer.

      https://www.freitag.de/autoren/luisahommerich/der-asymmetrische-professor

      „Chauvinismus“ und „Militarismus“ oder wird er denunziert und ist letztlich doch nur ein Mainstream-Apologet der herrschenden Verhältnisse?

      http://hu.blogsport.de/muenkler-watch/

      • @Thanatos

        Ich misstraue einem Jedem der in den Herrschafftsmedien als Intellektueller herum gereicht wird. Wem dies Privileg zuteil wird, beweist damit nur, dass er seiner Aufgabe, die Gedanken der Herrschafft zu den herrschenden Gedanken zu machen, gewachsen ist.

        Man kann es freilich auch anders sagen.

        Die Dichter und Denker haben der Welr weisgemacht, Sie wären eine besonders kritische, widerständige Rasse. Wahr ist das Gegenteil. Der Intellektuelle, der sich durch Aufsässigkeit bemerkbar macht, nennt doch immer zugleich den Preis für den er zu haben ist. Einen Klempner kriegen Sie nicht halb so schnell herum, wie einen Philosophen.

        H.L.Gremliza

  3. Vom Nachrichten-Ticker frisch auf den Tisch:

    Der Nachschub an Goldbarren, Gold- und Silbermünzen bricht weiter ein; und
    das aus nachvollziehbarem Grund:

    (1):
    „Die drei im schweizerischen Kanton Tessin ansässigen Barrenproduzenten „Argor, Valcambi und Pamp“ haben ihre Produktion bereits einstellen müssen, da aufgrund der Corona-Krise die allermeisten Industriebetriebe behördlich schließen mussten.“

    (2):
    „Die Royal Canadian Mint hat wegen des Coronavirus beschlossen, temporär die
    Produktion anzuhalten. Diese Regelung tritt ab dem 20. März 2020 in Kraft und soll voraussichtlich zwei Wochen andauern“.

    Wir stellen verblüfft fest: die Nachfrage steigt,- das Angebot fällt, also fallen auch
    die Preise der Edelmetalle.

    ‹(•¿•)›

  4. „Die FED … läßt die Hosen runter …und wirft den Rettungsring in die Wallstreet:

    https://finanzmarktwelt.de/markus-koch-live-zum-wall-street-start-fed-gibt-aktuell-vollgas-161700/

    Die Märkte crashen weiter:

    In einem beispiellosen Schritt kündigt die FED soeben ein „unbegrenztes“ QE5 an und kauft ab sofort „everything“, einschließlich Unternehmensanleihen, da Mr. Powell ziemlich „kleinlaut“ eingestehen mußte, daß die FED …heute
    bereits die Hälfte ihres gesamten am vergangenen Wochenende angekündigten Notfall-QE5-Programmes in Höhe von 700 Mrd. USD aufgebraucht hat.

    „God save the Wallstreet!“

    • Ich starte mal meine Stop-Uhr, wie lange es jetzt dauert, bis der Herr GR zu dem FED-Ereignis einen aufklärenden Artikel einstellt.

      • Ok, das waren 19 Minuten;
        für so ein komplexes, tiefgreifendes Thema eine redaktionelle Spitzenleistung!

        Weiter so, jetzt nicht nachlassen !

    • @Klapperschlange
      Mieze Tina ist den ganzen Tag weg. Frißt sich satt und jagt den 2 Nachbar-Katern hinterher. Süßes, kleines Miststück. Muß mich also anders therapieren.
      Ring the bells of Wall Street
      https://www.youtube.com/watch?v=OmKO9c70PWw

      Ring the bells of Wall Street! There is joy today, for QE’s returning from the wild!
      See the Powell sets it out upon the way, welcoming the weary, wand’ring child.

      Glory! Glory! How the brokers sing. Glory! Glory! How the cell phones ring!
      ‚Tis the ransom army, like a mighty sea, pealing forth the anthem of the freak.

      Ring the bells of Wall Street! There is joy today, for investors now are reconciled;
      Yes, their cash is rescued from their sinful way! And is born anew a looted child.

      Glory! Glory! How the brokers sing. Glory! Glory! How the cell phones ring!
      ‚Tis the ransom army, like a mighty sea, pealing forth the anthem of the freak.

      Ring the bells of Wall Street! Spread the feast today!
      Bankers, swell the glad triumphant strain!
      Tell the joyful tidings, bear is far away! For a cashless soul is born again.

      Glory! Glory! How the brokers sing. Glory! Glory! How the cell phones ring!
      ‚Tis the ransom army, like a mighty sea, pealing forth the anthem of the freak.
      We’ll sing the anthem of the freak!

  5. Hallo Klapperschlage
    Ihre Berichte sind sehr fundiert und überraschen stets, wie viel davon sehr
    zutreffend ist. Allles ist momentan sehr unsicher, jedoch denke ich das sich
    der Goldpreis wieder erholen wird und vieleicht in 6-8 Monaten wieder zum „glänzen“ kommt. Wie sehen Sie das ?

    • @Geldmaschine

      Nun ja, – das sehe ich auch so.

      Der weltweite „Haus-Arrest“ der Erdenbürger erhöht die Unsicherheit, und diese wird nicht in 2 Wochen vorbei sein.

      Die US-Notenbank hat heute – salopp ausgedrückt – in einer weiteren „Not-Operation“ die komplette Wallstreet ‚gekauft‘ – und muß sie nun künstlich beatmen .

      Das $–Fieberthermometer „GOLD“ zeigt 42,5 Grad an, ein weiterer Unsicherheits-Faktor für die Börsen.

      6-8 Monate dürften m.M. nach zu hoch gegriffen sein, bis sich die Märkte beruhigen und der „Abverkauf“ von Aktien, Anleihen, Gold + Silber nachgelassen haben.
      Ab dann „werden Gold + Silber wieder glänzen“, und vielleicht feiern wir bis dahin auch eine neue „Weltleitwährung“,
      denn der US-Dollar ist durch die $–Schwemme schwer angeschlagen.

        • Bitte, –
          und falls zu Hause das T-Papier ausgehen sollte, hier noch ein Geheim-Tipp, wie man das Problem der Lieferketten schnell umgehen kann:

          <a href="bitte click mich:

          • …Oder sich wieder ein Plupsklo zulegen, wie es unsere Grosseltern am Bauernhof hatten. Dazu Zeitungspapier (Bild-Zeitung)

          • @Löwenzahn

            Ja, aber: die Druckerschwärze!
            Die großen, fetten, schwarzen Buchstaben in Pixel-Größe 666 hinterlassen unangenehme Schleifspuren … auf der zarten Haut !

            Ich „persönlich“ (wer eigentlich sonst?) werde häufig per Telefon belästigt, ob ich nicht ein kostenloses, 14-tägiges Probe-Abo einer der vielen lokalen/ regionalen Zeitungen geschenkt haben möchte – ohne automatische Verlängerung und Verpflichtungen.

            Das habe ich jetzt 3 x für verschiedene Zeitungen gemacht; damit habe ich für die nächsten 12 Wochen genügend T-Papier; inkl. Lieferung „frei Haus“.
            „Not“ und „Lieferengpaß“ machen erfinderisch.

          • @Löwenzahn. Meine Empfehlung geht eindeutig in Richtung Torfklo, sofern man nicht über das Gelände eines Bauernhofs verfügt. Das gebleichte T-Papier, sofern noch vorhanden, bitte im separaten Beutel entsorgen. Die Hinterlassenschaften können dann bequem über den Kompost entsorgt werden.

          • @Bic Mac

            „Torf“ ? statt Papier?
            Wer soll das den Kleinen im Kindergarten „spielerisch“ beibringen?

          • @Klapperschlange Die können das doch schon längst. Ist wie Kuchen backen. Man nehme einen Eimer als Kuchenform, beginne mit eine Schicht Dutti und bestreuen es mit einer Schicht Torf. Dies ist zu wiederholen, bis die Form gefüllt ist. Naja, ich würde etwas früher aufhören. Bin ja kein Skispringer.

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