In einem Interview stellt eine ehemalige Wirtschaftsberaterin von Präsident Trump die Vision eines goldgedeckten Treasury-Bonds vor.
Gold-Bindung als Weg zu solider Haushaltspolitik
Im Interview mit dem YouTube-Kanal Soar Financially stellt die frühere Trump-Beraterin Judy Shelton ihre Vision einer goldgedeckten US-Staatsanleihe vor. Außerdem übt sie scharfe Kritik an der Federal Reserve unter Jerome Powell. Sie fordert eine Rückkehr zu einem sogenannten „Sound Money“-System und stellt die Rolle der Notenbank grundsätzlich infrage.

US-Gold als Sicherheit
Shelton schlägt vor, eine langfristige Staatsanleihe mit 50 Jahren Laufzeit zu schaffen. Diese soll bei Fälligkeit in Gold eingelöst werden können. Ihrer Ansicht nach würde eine solche Anleihe das Vertrauen in den Dollar stärken und gleichzeitig den Kongress dazu bringen, Haushaltsdisziplin zu zeigen. Die USA verfügen über beträchtliche Goldreserven, deren aktueller Marktwert den bilanziellen Buchwert bei Weitem übersteigt. Deshalb könne eine Goldbindung dieser Anleihe ein starkes Symbol für fiskalische Verantwortung setzen. Shelton verweist dabei auf eine Idee von Alan Greenspan aus dem Jahr 1981, die sie nun als aktuell und umsetzbar einstuft.
Federal Reserve: Zu politisch und zu mächtig?
Ein zentrales Anliegen der Ökonomin ist die Kritik an der US-Notenbank. Die Federal Reserve sei zu politisch, zu präsent auf den Kreditmärkten und zu mächtig geworden. Besonders problematisch sei die Zinspolitik der Fed, bei der Geschäftsbanken aktuell 4,4 Prozent Zinsen auf ihre Reserveguthaben erhalten – risikofrei und staatlich garantiert. Laut Shelton profitieren davon auch ausländische Banken, während die Steuerzahler belastet werden. Diese Struktur könne den Kreditfluss in die Realwirtschaft behindern und führe zu einer ungleichen Verteilung geldpolitischer Vorteile.
Spannungen zwischen Fed und Weißem Haus
Shelton weist im Gespräch auf eine wachsende Spannung zwischen der Fed und dem Weißen Haus hin. Sie äußert die Sorge, dass die Notenbank die wirtschaftspolitische Agenda des Präsidenten untergraben könne. Als Beispiel nennt sie frühere Äußerungen von Jerome Powell zu Handelsfragen während Trumps Amtszeit, die aus ihrer Sicht unangemessen gewesen seien. Shelton fordert, dass der Kongress die Kontrolle über die Geldpolitik zurückerlangen müsse, um die demokratische Legitimation wiederherzustellen.
Goldpreis als Spiegel globaler Unsicherheit
Neben geldpolitischen Themen geht Shelton auch auf den aktuell hohen Goldpreis ein, der zuletzt bei rund 3.300 US-Dollar pro Unze liegt. Sie erklärt den Anstieg mit einer wachsenden Nachfrage von Zentralbanken und privaten Investoren, die Sicherheit in einem zunehmend unsicheren geopolitischen Umfeld suchen. Außerdem bezeichnet Shelton Gold als einen Stellvertreter für die Integrität der Währung. Deshalb hofft sie auf eine künftige Rückbindung des US-Dollars an das Edelmetall.
Grundsatzfrage zur Rolle der Notenbank
Zum Abschluss stellt Shelton eine zentrale Frage zur geldpolitischen Grundordnung der USA: Was ist die richtige Rolle einer Zentralbank in einer freien Marktwirtschaft? Sie kritisiert das derzeitige System, in dem ein kleines Komitee die Kosten für Kapital festlegt, und zieht einen Vergleich mit der sowjetischen Gosbank. Es sei gefährlich, wenn das Bankensystem zum Anhängsel der Zentralbank werde, warnt sie. 2020 hatte Donald Trump Judy Shelton als Kandidatin für das U.S. Federal Reserve Board nominiert.
Das vollständige Interview ist auf dem YouTube-Kanal Soar Financially zu sehen.
Ein Wunschgedanke! Wie sie das konkret umsetzen will kann sie vermutlich nicht erklären.
Wie denn auch. Was sind 8000 Tonnen Gold zum aktuellen Marktpreis im Gegensatz zur Verschuldung der USA.
Und wie möchte sie die Haushaltsdisziplin in Zukunft einhalten. Die USA hängt am Notenpresse wie der Alkoholiker an der Flasche. Da gibt es kein Zurück mehr.
Aber ich lasse mich da auch gerne zum Besseren belehren.
Heute werden es offenbar wieder 100 Dollar mehr.
Und auch die Mainstreampresse wird immer goldfreundlicher.
Die Höchststände sind dann wohl bald erreicht.
Eine goldgedeckte US -Anleihe wäre der absolute Ritterschlag für Gold!
Damit würde Gold,wenn es andere Staaten nachmachen sollten( China) ein wirklich hochwertvoller Vermögenswert staatlich!
Die Probleme sind in den USA und auf der Welt nicht vom Tisch, aber für Gold gibt es dann andere positive Kriterien….. Ein normalverdienender Arbeitnehmer hat dann kaum eine Chance Gold zu erwerben.Vielleicht noch eine 1/100 Unze,wie beim Münzversandhaus Reppa gezeigt wird…
Wenn man überlegt,dass bei Euroeinführung der 100 € Schein noch 13,8 g Gold wert war, so sprechen wir heute bei 2950€ um die 0,5 g je 100€ Schein – vielleicht…( pi x Daumen)…
Also 2970€ muss man gerade für eine Unze hinlegen!
Ich schrieb gerade,im Jahr 2000 bei der € Einführung bekam man für 100€ etwa 13,8 g Gold…
Nun hat es mich interessiert, wieviel Gold ich jetzt gerade für 100€ erhalte?Es sind 1,047g.Nur noch!
Aber 0,5 g sind in ferner Zukunft schnell erreicht….
Die Frage ist doch, wie so eine Anleihe konkret strukturiert werden wird.
Da müsste man HEUTE doch ein Umtauschverhältnis festlegen, z.B. Umtausch in 50 Jahren zu 3.300 die Unze.
Dann wäre es für Anleger komplett uninteressant.
Alternativ: Umtausch zum dann gültigen Gold/Dollarkurs, egal wie hoch.
Das ist dann auch uninteressant, es wäre ja nicht besser als wenn ich mir jetzt gleich Kanarienvögel kaufe.
Und ich hätte das Risiko nicht, daß irgendein Präsident in 30 Jahren NIXON spielt und mir „Ätsch !“ sagt.
Wer sowas kauft, vertraut Politikern.
Meine Meinung dazu: dazu müsste man einen ganz besonderen IQ haben.
@BlackWood
Dieser IQ wird sich finden lassen.
Falls nicht, wird er eben produziert.
Ich bin gerade überrascht das an einem Ostermontag der Goldpreis überhaupt gehandelt wird. Wieder 45€ rauf.
Verrückt… und dann kommt der Vatikan auch noch auf die Idee, den Papst am Ostermontag aus der Gefriertruhe zu holen. Genau heute. Noch verrückter…
Wir starten JETZT in ein neues Zeitalter.
Am heutigen Ostermontag gegen 16:15 waren es laut goldpreis.de 3.429,51 USD bzw. 2.979,23 EUR je Unze. Mal sehen, was morgen abgeht.
Tip vom Dokta für alle im Dorf, die heute Nacht schlecht schlafen:
runde Kanarienvögel zählen (aber nur die Gelben!)
Seid unbesorgt; wenn Ihr (heute) früh erwacht, war „Sternthaler“ schon da…! Grüße von den Grimm-Brothers sendet Euch zur Nacht der
Dokta
Wenn die USA ihre Bonfs nur mit 10% mit Gold decken wollen, so sie solches überhaupt noch haben, bedeutet das einen Unzenpreis von 12.600 Dollar.
Und da ist noch fraglich, ob sich Gläubiger damit zufrieden geben.
Ein wöchentliches Freitags Drücken wäre damit vom Tisch, denn 12.600 Dollar reichen nur kurze Zeit, deshalb muss der Preis weiter rauf.Denn ein Goldverkauf wird damit unmöglich gemacht.Kein Staat kann dann noch Gold für seine sozial-Ausgaben verkaufen.
Schon vor Jahren ( 2008), schrieb Goldseiten, will man den Dollar mit Gold decken, wäre der Preis bei über 48.000 Dollar und das ist unmöglich. Heute wäre der Preis aber 4 mal so hoch, bei etwa 200.000 die Unze.
Also, kommt man mit 12.000 nicht hin, es müssten schon 20.000 Dollar die Unze sein.
Viel Spass, liebe USA, wenn das Gold nicht vorhanden ist und die anderen das riechen.
@Maruti
Ich würde US-Staatsanleihen mit Goldeckung nur unter 2 Voraussetzungen kaufen:
1.) Mindestens 100 % Golddeckung (als Sicherheit).
2.) Übergabe der Sicherheit in Gold in physischer Form an mich bei Kauf der Anleihe.
Sonst müßte ich ja auf die Ehrlichkeit von Politikern und Bankern vertrauen.
Und dazu fehlt mit der passende IQ.
Immer schön an Nixon denken, der die Goldpreisdeckung des Dollar vor über 50 Jahren „vorübergehend“ aufgehoben hat.
Das sehe ich bei „goldgedeckten“ Anleihen auch kommen.
Da gibt es dann eben nur Papiergold oder einen Barausgleich in Papiergeld als kleine Änderung in den AGB.
Wem das nicht passt, kann ja gegen die USA klagen.
Nur eine andere Form von Betrug.
Seit 1971 hat somit Gold in Dollar eine durchschnittliche Jahresperformance von 9 % p.a. hingelegt. Seit dem Jahr 2000 etwa 10 % p.a. Schlichtweg hat sich Gold in den letzten 25 Jahren verzehnfacht. Für eine vorherige Verzehnfachung seit 1971 hat es etwa 30 Jahre gebraucht. So gehe ich bzgl. der Expo davon aus, dass sich Gold in den nächsten 17 Jahren erneut verzehnfacht hat, also in 2042 stehen wir bei 34.000 $/oz.
Übrigens, ein 1922/23 sehe ich daher noch nicht, da es hier ganz einfach an einer gallopierenden Teuerungsrate der großen Währungen sowie der daraus resultierenden Währungsflucht mangelt- Noch!
Grüße vom Commander
@Commander
Wenn ich hier „es ist wieder 1922“ schreibe denke ich das als Methapher, nicht als taggenauen Ablauf mit einem Stand von 8 Billionen pro Unze im November 2026.
Ich will damit 2 Dinge ausdrücken:
1.) Der Point of no return für Fiat ist durch, es gibt keine Rettung mehr.
Nicht mal theoretisch in einer best case Phantasie.
2.) Ab jetzt geht es für das System mit massiv steigender Beschleunigung in Richtung Abgrund.
In 2024 gut 600 Euro plus in 12 Monaten, in 2025 rd. 400 in 4 Monaten. Es wird schneller. Expo in live.
Ich bin in unserem Dorf schon mit 2 Dingen zufrieden:
1.) Ich muß mir beim Aufstehen keine Sorgen machen, daß mein Sparschwein weg oder todkrank ist (Bayer, VW, Wirecard….).
2.) Ich kann die Inflation sauber outperformen.
Und für den Normalbürger ist es ein mittleres Desaster, jetzt nicht dabei zu sein.
Beispiel: Anfang 2024 eine 100 qm Wohnung gekauft.
Alternativ Goldmünzen gekauft und jetzt davon eine Immo gekauft (bei 10 % Preisrückgang der Immos): gibt es jetzt eine 180 qm Wohnung , oder doch die 100 qm und es bleibt noch ein Haufen Goldmünzen übrig.
Fazit: Man braucht gar nicht die Megainflation von 1923, schon 50 % p.a. (im Vergleich zu Au) sind finanziell schon das Desaster.
Hoch geschätzter Meister Blackwood. Völlig bei Ihnen, wollte es nur für die neueren Dorfbewohner etwas relativieren, nicht dass die gleich morgen ne Schubkarre fürs Papier kaufen….
Übrigens, Ihre Kommentare sind immer sensationell. Irgendwie sind wir wohl auch seelen- verwandt,gemeinsam mit Dottore und paar anderen im Dorf, oder?
@ Verehrter Commander
Wir, die Truppe um den Dorfrat herum sind alle Brüder im Geiste, jeder mit seiner Lebensgeschichte und seiner persönlichen Denke.
Unsere unterschiedlichen Talente bündeln und ergänzen sich.
Aber uns eint und treibt eine unüberwindbare Idee voran: die Abneigung gegen Papiermüll und die Liebe zu Kanarienvögeln.
Ernsthaft:
Uns eint das Grundmotto (neudeutsch: Mission-Statement) , das sich unser Dorf mit unserer Partnergemeinde Rütli im Ur-Kanton Uri in der Schweiz teilt:
Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, In keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, Eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. Wir wollen trauen auf den höchsten Gott Und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.
Aufgeschrieben von Friedrich Schiller und so aktuell wie selten.
(Für Schüler aus Spree-Kalkutta: Schiller, Wilhelm Tell, 2. Aufzug (damit ist nicht das Ding im Hochhaus gemeint……). Diesen Rütlischwur gab es wirklich, um 1307 als Geburt der Schweiz, darum heißt das hübsche Land auch „Eidgenossenschaft“.
Und nicht „Lügensumpf“ wie … (ne, ich schreib es nicht….).)
DAS DORF ist überall, wo unbeugsame Gallier oder Eidgenossen leben !
@Commander @GoldenEye
Nun könnte der neue, elitäre Dorfrat, diesem Ort nun aber langsam
einen richtigen Namen geben.
Schleimhausen wäre eigentlich nicht schlecht.
An manchen Orten sollte man eben nicht zulange verweilen.
Heute schreibt schon ntv:
Man kann alle Goldpreisprognosen in die Tonne treten.
All die Elliott waves, Fibronacci retrecements und andere mögen ihre Berechtigung haben, Gold jedoch führt seine eigene Regie.
Und all den Goldbashern von Handelsblatt und Capital oder Aktionär bleibt die Kinnlade weit offen.
Man hat vor ein paar Jahren Gold zu 500 Euro die Unze gekauft,
liegengelassen und nicht mehr daran gedacht, und man fällt heute, bei 3.000 Euro fast vom Hocker.
Es hat sich versechsfacht. Und das ist nicht alleine mit der Inflation zu erklären.So hoch ist die wieder auch nicht.
Es ist die Erkenntnis, dass Papier brennen kann und Gold nicht.
@Commander
Ihr Wort in Gottes Ohr, sowas würde uns sehr gelegen kommen. Wie ich schon mal schrieb ca. 15 Jahre noch dann gönnen wir uns bißchen mehr Ruhe, wenn denn Gold bei 28000,00$ (?) wäre das ein schönes Geschenk!
Allein schon ein Goldpreis von 15000,00$ würde unsere Mühen und Geduld mehr als ausgleichen.
In dieser Sinne alles Gute!
Naja, ich extrapoliere nur die Expo in die Zukunft.
Gehen wir zurück in der Zeit:
Um 2001 hätte uns jeder den Kanarienvogel gezeigt, hätten wir eine Verzehnfachung auf 3.500 $ /oz in 24 Jahren voraus gesagt. Und unseren Vorgängern in 1971 das Gleiche. Auch heute zeigt man uns wieder die Kanarienvögel, und auch in 17 Jahren erneut. Egal, Hauptsache wir haben die Piepmätze…;-)
Grüße an alle im Dorf. Der Commander zieht sich jetzt zur Feier in den Whisky-Salon zurück….
Wie sieht es denn aus mit der These, daß sich Unze und DowJones mal treffen werden. Sagen wir mal bei 15.000 oder wo auch immer. Glaubt Ihr nicht, daß es dann wieder eine Kapitalrotation geben wird. Schließlich sind Aktien auch ‚Sachwerte‘.
Auf die Bildzeitungsschlagzeile warten (Aktien sind tot) und dann in Dividendentitel (Lebensmittel, Kommunikation, Energie, Wasser) investieren.
Wenn jeder von uns dann all seine Unzen auf eine Firma setzt (was nicht passieren wird), treffen wir uns alle im Aufsichtsrat und in Davos wieder (lol).
@Wasabi
Leider sind Aktien eben keine Sachwerte, wenn man mit Sache etwas physisches meint.
Aktien sind lediglich Verträge auf Papier. Ein Versprechen auf Beiderseitigkeit.
Nur, das mit Verträgen hat sich in den letzten Jahren relativiert. Und unter Trump, Putin und anderen würde ich mich nicht all zu sehr auf solche Sachwerte verlassen.
Jeder Vertrag, damit auch jede Aktie ist letztlich nur ein Fetzen Papier.
@Maruti
Das kann ich so nicht stehen lassen. Da sollte man sich die Bilanz ansehen. Auch stecken hinter einem Unternehmen meist auch Menschen die erfolgreich sein wollen. Also geistiges Kapital. Aktien gehören für mich neben EM zur Vermögensanlage.
@Dieter
Das habe ich so nicht gemeint.
Erfolgreiche Menschen sind keine Sachwerte, genau so wenig, wie Lady Gaga oder Elton John.
Eine Firma, eine GmbH ist kein Sachwert und eine Aktie nur ein Versprechen. Die Firma braucht Geld, sie gibt ein Papier heraus, das Sie kaufen können.
Zurückkaufen braucht es die Firma nicht, das dürfen Sie und der Markt untereinander aushandeln.
Machen Sie mal Ihrer Bank das Angebot :
„Ich bemühe mich erfolgreich zu sein, ich gebe ihnen ein Stück Papier, sie mir das Geld und das Papier können sie ja jederzeit bei Ebay verkaufen, es ist ja ein Sachwert“.
Die machen das bestimmt.
@Maruti
Versprochen wird mir bei einer Aktie nichts. Auf Verträgen (Papier) ruht unser System. Es gibt Verwahrverträge, Kaufverträge, Eheverträge etc. Wenn man nur vertraut was man in der eigenen Hand halten kann, wird es bei einer Tonne Silber oder 100 Kilo Gold schon ziemlich schwer.
@Wasabi
Mein erster Kauf wäre Biontec (aus Prinzip…) . Die Marktkapitalisierung ist schon jetzt mit 21 Mrd. nicht mehr weit über den Cash-Reserven von rd. 17 Mrd., das kippt im Crash noch.
Der klassische Kandidat als Angriffsopfer für Killerfonds.
Dann wird der Laden gekauft, fachgerecht bis auf den letzten Cent ausgenommen und der Rest an Karlchen Lauterbach verschenkt. Die Impfstoffreste bekommen ausgewählte Politiker auch noch, kostenlos, in einen Arm ihrer Wahl.
Spaß beiseite:
Es wird Unternehmen geben, die auch „danach“ eine gute Zukunft haben, einige Branchen beschreiben Sie ja schon .
Wer keine Ahnung hat, kauft Berkshire.
Opa Warren wird gerade auch schön gerupft.
Unsere Kanarienvögel performen den besten Finanzanleger aller Zeiten gerade gnadenlos aus.
Wir waren in JEDEM Zeitraum von 3 Monaten bis 5 Jahre besser !
Danke Eurer Antworten, Was ich in der Aufregung vergaß zu schreiben war, daß ich bei einem „Neuanfang“ (wie auch immer der aussieht) vermute, daß Gold auch wieder sinken kann. Halt von 15.000 oder 28.000 USD.
Nehmen wir doch mal an, bei der Baumwolle gibt’s Umstrukturierungen (Nullen weg, Einheit anders, etc.) dann gibt’s in der Finanzwelt wieder Vertrauen. Bei uns im Dorf vielleicht nicht. Es bringt uns nur nichts, wenn die Springböcke gerissen werden, wir aber immer noch mahnend den Finger heben.
Nach einen Anleihen- und Aktienzyklus sind wir halt in einem Rohstoffzyklus. Auch der wird wieder wechseln. Kann nur sein, daß nur unsere Blagen davon profitieren werden.
Vielen Dank für das Erwähnen von Biontec. Halte ich mal im Auge.
(Werde doch wohl nicht nach über 25 Jahren wieder zu Papier greifen ?)
@Wasabi: das mit BionTec war jetzt nicht ernsthaft als Anlegeempfehlung für uns Kleinanleger gedacht. Hier gilt: Finger weg !
Das ist demnächst für die Geierfonds interessant, die so einen Laden kaufen und schlachten.
Nur zur Sicherheit.
@BlackWood:
Das habe ich schon verstanden.
Aber um was zu kaufen oder zu übernehmen, muss man attraktive Preise bieten.
Man muss halt spüren, wann das SmartMoney rein- und die ersten Verkaufsempfehlungen rausgehen.
Naja, aber mit den Springböcken hat es sich einfacher geschlafen.
@Blackwood / Commander
Danke für die Blumen – ich sehe das auch ähnlich: Brüder im Geiste! Ich würde hier auch noch so einige andere mit dazu zählen; auch Maruti z. B.
Was uns auf alle Fälle eint, ist das Wissen um AU als „Versicherung“! Ich denke, wir sind alle in einem Alter, wo wir unsere Vermögenszuwächse nicht mehr ins Unendliche steigern müssen…!? Meint: den erreichten Status möglichst auf hohem Niveau halten. Ein wenig werde ich noch arbeiten, aber die Rente(n) sind (hoffentlich) in Sicht! Alles war drüber ist, ist gut und macht mich zum sorgenfreien „Genußrentner“!
Eins ist klar: in diesem Forum hab ich noch einiges dazugelernt, was auch Euer Verdienst ist – danke dafür! Eine gelungene Mischung aus Sachkenntnis, Toleranz & Humor! Gerne weiter so! Zur Nacht hier noch das passende Gandhi-Zitat: „Lerne, als würdest du ewig leben – lebe, als würdest du morgen sterben.“
Kalinichta!
Dokta
„Halten zu Gnaden“
Leider habe ich euren „Kanarien-Schwarm“ erst vor kurzem entdeckt.
Ich erquicke mich an den interessanten Kommentaren.
Denke aber, sie sind manchmal etwas zu sehr von oben herab, ins Tal des Todes, zu den Fiat-Währungen, ausgerichtet.
Was ist, wenn unsere Unze 100.000 Dollar wert ist? Alle Fiats sind gegen den Baum gekracht, alles geht den Bach runter …
Gibt uns dann der „Unzenlose“ etwas Essen dafür? Wie viel?
Ißt er es lieber selber, um nicht schon in den Himmel aufzusteigen.
Steigen wir „Unzenträger“ dann auf?
Sind wir da noch zu sehr mit den „Fiats“ verbunden?
Mich würden die Meinungen interessieren, wie man sich diesen „eventuell kommenden Zustand“ vorstellt.
Es gab ja schon solche Zeiten. Das Brot kostete Millionen, wenn man welches bekam.
Die Unze war ??? wert. Wie will/kann man da (über) leben?
Ja – und wie geht es dann wieder los? Wie letztes mal?
Rolf
@Rolf
Der Blick ins Geschichtsbuch zeigt einige sich immer wiederholende Abläufe/Muster:
1.) Ein Land/ein System geht unter (Deutschland: 1918, 1923, 1929, 1945-1948 etc…)
2.) Die Erde dreht sich weiter und die Menschen arbeiten sich aus dem Chaos wieder raus.
3.) Zwischen 1.) und 2.) gehen Papierwerte immer und ohne Ausnahme unter.
4.) Edelmetall hat Hunderte dieser Krisen in den letzten 6000 Jahren überlebt, auch schon das Ende des Reiches von König Krösus 500 v.Chr.. Seine Münzen gibt es noch und sie sind wertvoll.
Kann man von einem 5 Billionen-Reichsmark-Schein von 1923 nicht behaupten.
Fazit 1.) : Wenn man nicht von einem kompletten Weltuntergang ausgeht, ist Metall die Vermögensrettung in die Zeit „danach“. Warum sollte es diesesmal nicht funktionieren ?
Es muß gar nicht der große Megaknall sein, es reicht schon, wenn per „Normalinflation“ die Ersparnisse in Papier in den nächsten 10 Jahren still und leise weginflationiert werden (was offensichtlich der Plan ist).
Und wir da eben nicht Opfer werden.
Fazit 2.): Selbst in den extrem harten Zeiten wie 1945-1946 ist man per Tauschhandel an Essbares herangekommen (Hamsterfahrten), nur mußte man Omas Schmuck oder eine goldene Uhr eintauschen.
Für solche (hoffentlich nie wiederkommenden Zeiten) horten wir Silbermünzen.
Vergleich: ich habe auch ein Dutzend Airbags im Auto, obwohl ich jetzt nicht an den nächsten Baum brettern will. Aber wenn notwendig, sind die da.
Wichtig: heute schon ein Netzwerk aufbauen: bei Bauernmärkten und in Hofläden einkaufen. Stammkundenstatus erwerben. Wenn es nicht „knallt“, hatte man eben jahrelang super Ware auf dem Teller.
Auch gut.
Amen !
Und: willkommen im fröhlichen Widerstandsnest !
ich denke solange es nach oben geht, ganz egal mit welchen werten, herrscht freude und gegenseitiges schulterklopfen im jeweiligen forum…eine gewisse überheblichkeit gegenüber den „doofen“ andern ist auch hier zu spüren….ruhiger wirds dann, wenns in die andere richtung dreht…je höher etwas geht, desto tiefer der fall….nichtsdestotrotz freue ich mich natürlich auch über den jetzigen goldpreis., aber dass das fiatgeld von heute auf morgen nicht mehr existiert, glaub ich eher nicht..
@Chirgu
Hier glaubt auch kaum ein Dorfbewohner, daß der Euro etc. in den nächsten Monaten oder Jahren komplett über de Wupper geht.
Die Scheine werden wahrscheinlich sogar größer und schöner mit mehr Nullen drauf.
Das Zeug wird von Tag zu Tag wertloser, das ist das Thema.
Auch die ach so tolle DM ist per Inflation zerbröselt.
Beispiel 1: 1988 hat eine schöne nagelneue E-Klasse (E220) unter 40.000 DM gekostet, also unter 20.000 Euro.
Dafür bekomme ich heute nicht mal mehr die Extras, bei einem insgesamt qualitativ deutlich schlechteren Auto.
Henry Ford hat das Model T für 400 Dollar verkauft, das ganze Auto.
Beispiel 2: 1958 hat ein Baugrundstück in einem Normalbürgerstadtteil von München 20 (ZWANZIG) DM pro QM gekostet. heute 3.000,
Super harte DM.
Mitte der 60er hat das durchschnittliche US-Einfamilienhaus 15.000 Dollar gekostet.
Heute um die 400.000.
Super harter Dollar.
Darum geht es.
– betterknower ON –
400$ verlangte Henry für den Ford erst NACH Einführung der Fließbandproduktion ab ~1913, davor mindestens doppelt so viel.
Die heute bekannte ‚E-Klasse‘ mit der Nomenklatur gab’s erst ab Mai 1993 – in den Modellen davor stand das E nicht für die Baureihe, sondern die Motorenvariante
Weiß man doch im Schwabenland ;-)
– betterknower OFF –
@Chirgu
Na ganz so schlimm ist es wieder auch nicht.
Da haben die Goldfreunde schon ganz andere Rücksetzer gesehen.
Was mich betrifft, ich lästere nicht über andere Forenteilnehmer, ich wehre mich höchstens :)
Und für mich wäre es natürlich schön, wenn Gold auf 2.000 Dollar zurückkomt, da könnte ich meinen Fehler vor einem Jahr korrigieren, als ich nur 10 Krügerrand zu 1895 Euro gekauft habe, statt 50 wie ich vorhatte.
Aber ich fürchte, daraus wird nix mehr. Auch gut.
@Maruti
Da Sie ja ein sehr großes Allgemeinwissen haben, und sich schon Jahrzehnte mit AU befassen verstehe ich wiederholt Ihre Aussagen nicht, bzw was Sie damit bezwecken.
Ihre Aussage
„Und für mich wäre es natürlich schön, wenn Gold auf 2.000 Dollar zurückkomt, da könnte ich meinen Fehler vor einem Jahr korrigieren, als ich nur 10 Krügerrand zu 1895 Euro gekauft habe, statt 50 wie ich vorhatte.“
Ist das nur wiederholte Prahlerei, dass das Geld für 40 Krügerrand parat liegt? Das wissen hier schon alle, die meisten kennen es auswendig.
Erklären Sie mir bitte ihre Logik. Wenn Sie weit über 100 Kilo Gold besitzen… Wieso wäre es dann für Sie schön wenn Gold auf 2000 Dollar zurück kommen würde, da sie dann ihren geplanten Kauf über 40 Krügerrand vornehmen könnten.
Also würden ihre weit über 100kg Gold 40% an Wert verlieren.. und Sie würden sich darüber freuen da Sie dann die 40 Krügerrand zu ihrem geplanten Kurs einkaufen können. Naja… Bisschen absurde Angeberei für mich…
Sonderbar finde ich auch, das Sie seit weit über einem Jahr fast wöchentlich davon berichten. Bei 2200, 2500, 2700 haben sie wöchentliche davon berichtet. Da Sie ja genauso regelmäßig berichten das Gold nur eine Richtung kennt stelle ich mir als Laie die Frage warum man dann nicht bei 2200 oder 2400 die 40 Krügerrand gekauft hat wenn man doch überzeugt ist das bald eine Vier vorn steht.
Aber vielleicht habe ich als Laie auch einen Denkfehler. Aber nicht kaufen und jede Woche erwähnen hat ja auch was. Die 100.000 liegen bereit!
Ich als Laie ohne viel Wissen habe bei 2170, 2400, 2500, 2800 gekauft. Mittlerweile kaufe ich nur noch 1 Pfund Sovereign, habe auch noch keine 100kg aber ich kann eh nicht tauchen.
Meine Güte Speddy, Sie haben offensichtlich ein richtiges Problem mit dem Goldschatz von Maruti. Ich würde ihm dagegen glatt 200kg gönnen, ficht mich überhaupt.
Im Gegensatz zu Ihnen lese ich unglaublich gerne zwischen den Zeilen, nehme dort unglaublich viele, hilfreiche Infos für mich mit, lehne mich zurück und vergesse.
Darauf nen alten Schotten auf unser gallisches Dorf mit seinem Kanarienvögel-Zoo!
@Goldtiger
Wenn Sie bei Speedy genauso “ unglaublich gerne zwischen
den Zeilen“ gelesen hätten, wäre Ihnen ggf. aufgefallen,
dass da nichts von Neid steht, sondern nur die Frage, wieso
sich einer freut, wenn der Goldpreis 40 % verliert.
@Goldtiger
auf der polaren Ebene stimme ich Ihnen zu, dualistisch gesehen habe ich aber auch Verständnis für @Speddy. Ist wie mit einer Goldmünze: Es gibt eine averse und eine reverse Seite. Um beide Seiten zeitgleich betrachten zu können, muss man das gute Stück vor einen Spiegel halten ;-)
@ Goldtiger
Nein, warum sollte ich mit dem Goldschatz von Maruti ein Problem haben? Übrigens, schreiben kann man viel… Frage ist nur, warum man es jede Woche erwähnt. Ich denke wenn jemand sehr gebildet ist, was ja scheinbar auf Maruti zutrifft… Er alles in und über die Welt weiß, ein echt großes Wissen hat, zudem laut seiner Aussage über 100 kg AU besitzt (tief im Meer, wo es niemand entdecken könnte), warum so eine Person dann jede Woche damit prahlt was er hat. Alleine diese 50 Krügerrand waren letztes Jahr gefühlt 100 mal und mehr zu lesen.
Ich habe das schon ein paar Mal gefragt und bislang leider keine Antwort erhalten. Wenn jemand so lange beim AU dabei ist und überzeugt ist es wird immer weiter steigen… Wieso kaufe ich dann nicht bei 2200, 2400 oder 2500. Ist doch wurscht , wenn ich überzeugt bin das es bald 3000, 4000 usw erreicht. Als es bei circa 2900 mal einen Rücksetzer hatte von 100 schrieb Maruti er freue sich, nun ist die Gelegenheit die restlichen 40 Krügerrand zu kaufen, dieses sollte man auf jeden Fall nutzen. Das ist Irrsinn, wenn man bei 2200 oder 2500 nicht kaufen wollte. Da wäre schön, wenn mir das mal einer erklärt.
Auch verstehe ich nicht… Wenn ich über 100 kg AU besitze… Freue ich mich über einen richtig bösen Rücksetzer nur um die 40 Krügerrand zu kaufen. Was diese über 100 Kg für einen Wertverlust erleiden steht in keinem Verhältnis zu der Ersparnis bei den 40 Krügerrand. Oder denke ich auch da falsch?
Für mich macht es keinen Sinn wenn ein sehr gebildeter Mensch, welcher in der Welt bescheid weiß, zudem noch scheinbar Multimillionär ist… Das dieser jede Woche seine Zeit damit verbringt zu erzählen was er hat oder über ein Jahr lang jede Woche erwähnt das er noch 100K für AU bar liegen hat. Macht dieses ein gebildeter Mensch welcher für viele Millionen AU hält? Aber vielleicht denke ich da auch falsch.
Natürlich lese auch ich gerne zwischen den Zeilen, aber man kann es ja auch so schreiben wie es gerne gelesen wird. In der Welt weiß man immer mehr Bescheid als alle anderen, läuft es gut feiert man sich, läuft es schlecht hat man immer sofort äSchuldige dafür. Man kann alles so schreiben wie es gerne gelesen wird.
Aber letztendlich hat ja keiner eine Glaskugel. Da gilt für mich nur das Prinzip, sofern es finanziell möglich ist kaufen. Kaufen und weg legen. Wenn die Unze 2027 dann 5000 und mehr kostet ist es doch egal ob sie 2500 oder 3000 gekostet. hat. Oder man prahlt über Jahre damit, das man kaufen möchte und die Mittel dafür parat liegen. Da entscheide ich mich als einfacher Laie lieber direkt jedesmal zu kaufen.
Aber vllt habe ich da auch einen Denkfehler, bin halt erst ein Jahr dabei.
@Speedy
Es tut mir leid, aber Sie haben Gold nicht verstanden.
Gold kann keinen Wert verlieren, da es selbst der Wert ist. Papiergeld dagegen kann im Wert gewinnen oder, wie meistens, im Wert verlieren.
Gold ist dabei der Maßstab.
Denn, es gilt die Regel: Nur Gold ist Geld, alles andere ist ein Papier Versprechen, ein Kredit also.
Und was Verträge, Versprechen wert sein können, sieht man ja gerade.
Und ich will Gold haben, weil es eben kein Versprechen ist, kein Vertrag, kein Gläubiger usw.
Gold ist für mich jedenfalls die ultimative Voll Kaskoversicherung für den Tag, an welchem alle Verträge und Versprechen Makulatur werden.
Noch ist es nicht soweit und ich verstehe nicht, wieso Sie nicht wollen, dass Sie Gold noch ! günstiger einsammeln können. Ich will es jedenfalls.
Ich kann ja nur für mich schreiben und nicht für 100 andere unterschiedlich denkende Menschen.
Und ja, ich möchte noch etwa 40 Unzen kaufen.
Un deshalb freue ich mich, wenn ich vielleicht 45 Unzen bekommen würde, statt eben 40.
Schwer verständlich ?, nun ja, kann man nix machen.
@Maruti
Vielleicht warten Sie dann besser noch ein zwei Jahre auf eine 100€ Korrektur um dann ihre Krügerrand zu kaufen, das wird sich sicher rechnen. In den Jahren bis es soweit ist, bitte gerne wöchentlich davon berichten, das sie es ja planen.
Wenn Gold keinen Wert verlieren kann, warum schreiben sie dann um die 20 x in der Woche von den kleinen Balkonabwürfen? Macht dann ja kein Sinn.
Aber gut ich verstehe es halt nicht. Und damit kann ich gut leben.
Wenn jemand über ein Jahr jede Woche predigt, er habe noch 100k liegen für 40 Krügerrand welche er kaufen möchte, aber weder bei 2000, 2100, 2200, 2300, 2400, 2500, 2600, 2700, 2800 kauft sondern abwartet… und wenn es bei 2900 steht und ein Rücksetzer um 100 kommt dann schreibt nun ist ein guter Moment zu kaufen, 100 gespart…
nun ja, ich verstehe es halt nicht….
Da ich davon ausgehe, das Gold langfristig stetig steigen wird, ist es mir egal ob es 2500 oder 2900 kostet. Ich kaufe, sofern ich kann. Auch das Jahr über wo sie nur davon berichten aber nicht kaufen, habe ich Krügerrand von 2150 bis hin zu 2850 gekauft und Zuhause liegen. Naja, aber ich verstehe es halt auch nicht.
@Rolf
Wenn Sie erlauben antworte ich gerne.
Dutzende Kisten Masterboxen mit Silbermünzen zu horten bringt garnichts. Wenn wirklich solche Zeiten wie Sie oben beschreiben kommen sollten dann kann man höchstens für die erste Zeit (-1 Monat? -2 Monate?) was zu essen oder andere brauchbare Sachen bekommen. Danach Ende Gelände!
Kein Bauer oder wer auch immer wird jemanden auch nur 1 Kg Kartoffeln, oder Eier, oder Gemüse geben, wenn zuhause die Familie Hungern sollte!
Also Lebensmittel, Wasser, Gaskocher, Wasserfilter, Medikamente, u.a. sowas sollte man haben und nicht hunderte Silbermünzen.
Das liebe Gold ist für die Zeit danach gedacht wenn alles wieder seine Rechten weg geht, vorausgesetzt man hat die Hungerkrise, Krieg, oder was auch immer überlebt!
@Rolf
Auch ich gebe hier noch meinen Senf dazu – bin da auf ähnlicher Schiene wie BlackWood.
Wir alle wissen nicht, wann und in welcher Intensität der crash kommt – sicher ist nur, DASS es passieren wird! Alle Krisen- / Schuldenmengengelage sprechen dafür; zudem steht ein „Plan“ dahinter, um mit einem großen Reset die Staaten von Schulden zu „befreien“ – und „UNS“ von Guthaben… Wenn Sie auch tanken und einkaufen wird Ihnen dieser Plan nicht entgangen sein – oder glauben Sie hierbei an „Zufälle“ wie noch der Großteil der „Tagesschau-Opfer“? Und diese Veranstaltung läuft schon eine ganze Zeit… M. E. sind alle Szenarien aus alten Zeiten (s. Beispiele von Blackwood) wieder möglich – aber welche und in welcher Kombination? Hier komme ich nun zu EM; es gilt auf jeder Fall: HABEN IST BESSER ALS BRAUCHEN! Ich selbst bin schon seit Anfang der 80er in AU – die Zuwächse von rd. 830 % über die Jahre haben mir nicht geschadet. Aber vor allem brauchen Sie Zeit & Nerven! Kaufen & weglegen und KEINE kurzfristigen Gewinnmitnahmen! AU ist eine „Versicherung“ – eher kein Spekulationsobjekt! „Schnell reich werden“ ist nicht! Und erst wenn alle sonstigen Anlagen verbraucht sind, kommt AU dran. Machen Sie sich keine Sorgen; es wird immer Leute geben, die in der Krise etwas zum tauschen haben werden – ganz besonders die Landwirte… :-) Auch die wollen an der Krise mit profitieren und unverderbliche Sachwerte einsacken. Der Tip mit Hofläden & Schwarzmarkt ist absolut korrekt und auch höchstwahrscheinlich. Stellen Sie sich einfach 2 Fragen:
1. welcher Kunde bekommt die begehrten, knappen Waren – der mit AU/AG oder der mit bunten EURO-Lappen?
2. zu welcher Kundengruppe möchte ich in den Zeiten gehören?
So, die Entscheidung liegt nun bei Ihnen…
Der große AU-Hauptbestand, den man hortet ist aber tatsächlich für die Zeit „danach“. Wenn die große Massen wieder asselt (s. 1948 + X), ist Ihr Altvermögen immer noch da – und das ist schon seit mind. 5000 Jahren so…
Hoffe, ich konnte helfen? Grüße vom
Dokta
@goldeneye….zu punkt 1….weder noch, sondern der mit der waffe in der hand, szenario hungersnot will ich lieber nicht erleben…
@Chrigu
Es gibt in Debilistan schon Pläne für den Notfall.
Wenn es soweit ist, werden die Supermärkte nicht mehr öffnen und es gibt davor auf dem Parkplatz fertig gepackte Tüten/Kartons mit einer Basisration gegen Bargeld (z.B. 20 Euro).
Soweit die Regierungsplanungen in Debilistan.
Wer auch nur etwas Ahnung von den Fähigkeiten der Regierung/Bürokratie in diesem Land hat, kann sich ausrechnen wie das funktionieren wird.
Die Grünen werden erst mal eine Umweltverträglichkeitsprüfung der Plastiktüten fordern, erste Zwischenergebnisse erwartet die Arbeitsgruppe dann in frühestens 3 Jahren….
Fazit:
1.) Wer clever ist , hat für 3 Monate Vorräte in der Bude (Reis, Nudeln, H-Milch, Dosen mit rollover nach first in-first out.
2.) Es gab immer in der Geschichte Schwarzmärkte. IMMER.
JEDER Bauernhof hat eine Türe hinten raus zum Misthaufen.
Man muß den Bauern nur kennen, heute schon.
Passende Anekdote aus dem Wirtschaftswunder:
ALDI ist ganz simpel so erfunden worden, ganz ohne Werbeagentur: ALbrecht-DIscout (simpel nach dem Namen der Eigentümer).
So einfach war es bei LIDL nicht: der Eigentümer heisst Dieter Schwarz, also: „Schwarz-Markt“ ?
Wurde auch ohne millionenteure PR-Agentur gelöst: er hat dem pensionierten Berufsschullehrer Ludwig Lidl die Namensrechte abgekauft.
LIDL klingt ja auch nett irgendwie nach nettem kleinen Laden.
Ernsthaft: eine echte Versorgungskrise sehe ich nicht. Trotzdem bin ich vorbereitet.
Man nimmt den Leuten (wie in den letzten 4 Jahren) das Geld einfach per Inflation ab.
So löst man das Schuldenproblem.
Die Verarmung aufgrund der Deindustrialisierung lügt man den Leuten als Klimaschutz schön (mit dem Rad an den Baggersee statt Malle, Bus statt Auto, kleine Wohnung spart auch Miete/Heizkosten…). Diese Propaganda kann man ja jetzt schon hören.
Das heißt dann nicht Verarmung, sondern ganz woke „Degrowth“ und das ist super wegen Klima und so.
Sehe ich aber cool: dann ist auf der Straße endlich wieder Platz und vor meinen 450er Lexus kriechen nicht irgendwelche CDU/SPD wählenden Normalbürger mit 220 kmh herum. Und die echten Pseudo-Grünen-Wähler mit ihrem Cayenne oder Tesla Model S fahren ja auch zügig, um die Umwelt nur möglichst kurz zu belasten.
Und an den Urlaubsorten ist es auch nicht mehr voll. Da kommt man künftig dann auch ohne Stau mit 250 kmh wieder zügiger hin.
Win-Win.
Was man von den Discountern so hört, ist die Finanzkrise der Normalbürger schon da:
1.) Die Discounter bleiben immer mehr auf ihren Non-Food Aktionsartikeln sitzen, weil den Kunden einfach das Geld fehlt.
2.) Die Kunden shiften weg von Markenartikeln zu den billigeren Hausmarken.
3.) In den USA werden inzwischen sogar Lebensmittel zunehmend mit Kreditkarten (bis zu 20 % Zinsen) bezahlt.
Unser Dorf ist mit seinen Problemen (ob der Krüger jetzt 3000 oder 3.100 kostet) eine kleine Insel der Seligen. Wir jammern auf sehr sehr hohem Niveau.
Draußen sieht es übel aus.
das mit den non food Artikeln kann ich nicht bestätigen. Die guten Angebote waren letzten Dienstag bereits nach 10 Minuten vergriffen.
@Wessie
Doch, das kann schon zusammenpassen: die Märkte haben die Bestellmengen deutlich reduziert.
Wenn es früher z.B. so eine 60 -Euro Mikrowelle gab, stand da eine ganze Palette im Markt, heute sind es vielleicht 10 Stück im Regal.
Und es wird massiv verramscht. Aktuell Berge von Heissluftfritteusen für unter 50. In Oberbayern gibt es bei Aldi und Lidl extra Ramschecken für die unverkaufte Ware mit extremen Preisen.
Ein Freund hat da Anfang April z.B. LED-„Glühbirnen“ für 50 Cent und komplette LED-Deckenlampen (diese runden UFOs mit Sterncheneffekt) f0r 3 Euro gekauft ( die kommen an die Kellerdecke und in die Garage ).
Hauptproblem: die Leute, die Geld haben, haben schon alles.
Und der Trend zur Drittfritteuse ist noch nicht so woke……
@Goldhase / Commander / BlackWood
Lieber Goldhase, niemand zwingt Sie, das „Dorf“ zu betreten! In diesem Zusammenhang ist das „Dorf ohne Namen“ sogar besser, da es von bestimmten Personen nicht gefunden werden kann… :-)
Außerdem: jeder hier hat andere Erfahrungshintergründe / Lebensgeschichten – und ich denke, die meisten schreiben hier sehr fundiert, sachlich & RESPEKTVOLL! In machen Punkten haben wir hier große Schnittmengen aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung. Insofern war Ihr Kommentar zum „Dorf“ reichlich unqualifiziert & humorlos – meine Meinung…
Dokta
@GoldenEye
Die Kritik eines Dr. aller Kassen wird natürlich nicht spurlos an mir
vorbeigehen. Ich möchte Ihnen „Ihr“ Dorf auch nicht stehlen.
Gründen Sie Vereine Gleichgesinnter oder verheiraten sich. Nur außerhalb
des Dorfe, im offener Kommentarbereich, gibt es auch Andere. Die ebenfalls
Erfahrungshintergründen/ Lebensgeschichten haben und sich von Ihnen nicht
belehren lassen, wenn es nach deren Ansicht peinlich wird oder Widersprüche
als Wahrheiten verkauft werden sollen.
@Goldeneye
Die Leute sind, wie die Leute eben sind.
Der als elitär kritisierte „Dorfrat“ hier ist so basisdemokratisch, wie eine Gruppe nur sein kann:
JEDER, der eine Tastatur, 5 Minuten Zeit und gute Ideen hat, kann Teil davon werden.
JEDER der hier schreibt ist Teil des Dorfrates.
Das ist hier im Dorf besser als fast überall.
Was mir nur auffällt: bei den Schreiberlingen ist die holde Weiblichkeit unterproportional vertreten.
Bei den Zoobesuchen kommt es mir eher gleich vor.
Witz (?) :
Zwei Taubenzüchter unterhalten sich:
Politiker sind wie Tauben.
Nur solange sie unten sind fressen sie dir aus der Hand.
Sobald sie nach oben kommen besch… sie dich.
P.S.
DAS DORF hat schon einen Namen: AURUMIUM.
Und wie bei Asterix:
Drumherum die Römerlager Dummium, Korruptium, Debilium, Lügium, Betrügium…….
Zaubertrank gibt es auch: kommt aus Partnergemeinden wie z.B.
https://www.visitscotland.com/de-de/places-to-go/islands/isle-islay
Der wird auch in „Tubes“ verkauft:
https://www.themacallan.com/de/single-malt-scotch-whisky/double-cask
Ende der Blödelei :
Was haben wir die letzten 6 Jahre hier schon alles erlebt.
Monatelang der Kampf um den fast unüberwindbaren Deckel bei 2.000.
Man hat sich über plus 20 im Monat gefreut.
Heute sind es manchmal 100 am Tag.
Die Römer draussen bekommen nach der Ampel eine noch 3 x schlechtere Regierung (muß man erst mal schaffen) , die Welt formiert sich komplett neu, während Brüssel als Neuerung des Jahrzehnts einen fest an der Flasche hängenden Plastikdeckel feiert.
Bei all dem Irrsinn nicht vergessen: unser Zoo ist in den letzten 6 Jahren rentabler als der Großmeister aller Geldanlagen: Warren Buffet. Über den ganzen Rest muß man gar nicht reden.
@chrigu
O.K. – Sie haben natürlich Recht – den Punkt hätte ich auch noch erwähnen können… Habe ich aber bereits in vorvergangenen Kommentaren gemacht (die älteren werden sich noch erinnern). Das Prinzip heißt T T V. Falls Sie ohne militärische Vorbildung sind: Täuschen / Tarnen / Verpiss..
Kurzform: wenn Sie beim großen Knall AU-Eigentümer sind, müssen Sie div. Regeln beachten. Nach außen müssen Sie dann IMMER unauffällig / arm wirken! Lumpige Kleidung, gramgebeugter Gang, ausdrucksloser Blick, etc… Wichtig auch: blickdichte Gardinen! In jenen Zeiten werden Mitmenschen, Nachbarn aus Not unglaublich neugierig, wo noch was zu holen ist – verständlich! Lassen Sie keine Blicke auf Ihren Eßtisch zu! Keinen Müll tagsüber in die Außentonne entsorgen – Ihre Abfälle enthalten möglicherweise wertvolle Hinweise: Kartoffelschale, Speckschwarten, Eierschalen… Also: Müll erst im dunklen raus (ohne Namenshinweise im Müllsack)!!! Einkauf im Hofladen nur „allein“ in vorher. Absprache mit dem Landwirt! Was meinen Sie, was passiert, wenn Sie mit AU in der Tasche an der Warteschlange vorbeiziehen und mit vollem Bollerwagen wieder rauskommen? Dann brauchen Sie tatsächlich die Waffe! Und: auf’m Schwarzmarkt nur möglichst wenig AU/AG dabei haben – nur das ALLERNÖTIGSTE! Und natürlich nicht mit dem Benz-Cabrio zum einkaufen fahren – den lieber während der Krise erstmal beim Kumpel auf’m Land unterstellen, damit er aus dem Sichtfeld verschwindet… Es gibt da noch viel mehr Tips; aber Prinzip erstmal verstanden?
Allerbeste Grüße zum WE
Dokta
@GoldenEye TTV finde ich total klasse. Ich musste herzhaft lachen. :-) Stimme Ihnen aber zu…
GE
Was nützt Ihnen dann Kochen mit dem Gaskocher? Meinen Sie, Ihre Nachbarn riechen nichts? Also essen Sie dann Ihre Nudeln und Reis kalt? Was wäre die Lösung??
@Reinhard Krantz
Das hängt von der Wohnsituation ab.
1.) Haus (auch Reihenhaus): der Gaskocher (oder die 40-Euro -Einzelkochplatte) steht im DG, Lüftung über gekippte Dachfenster, kann kein Mensch zuordnen.
2.) Wohnung: der Kocher steht im Bad, Abluft über die elektrische Bad-Entlüftung raus über das Dach, kann auch kein Mensch zuordnen.
Zudem: in der Lage kochen wir ja nicht 3 Stunden lang ein 5-Gänge-Menue oder über offenem Feuer einen halben Ochsen. Reis oder Nudeln im Wasser ist auch nicht gerade geruchsintensiv.
BW
Ihre Zeilen hier gehören zu meinen Lieblingen! Danke dafür.
Grundsätzlich gute Überlegungen, aber Sie wohnen offenbar schon lange in EFH. Viele Häuser haben keine Entlüftungen. Vor allem nicht ältere Häuser, in denen Bad/WC noch Fenster besitzen. Viele Wohnungstüren schließen nicht gut und der Geruch dringt durch Ritzen durch. Ich weiß immer, was meine Nachbarn kochen. Will nun nicht oberschlau wirken. Was ich sagen will, es ist verdammt schwer, unerkannt/unbeobachtet/unaufgeflogen am Tage X zu sein. Nahezu unmöglich. Der Hungernde wird alle enttarnen, ehe er selbst stirbt (andere Verben für sterben würden nicht durchgehen…) Es ist eben schwer, zugeben zu müssen, dass alle Prepperei vergebens sein wird. Deswegen konsumiere über das ganze Leben lang und horte nicht allzu viel. Am besten gar nichts. Beste Grüße
@Reinhard Krantz
1.) Ich glaube nicht an die große Katatrophe mit Hugersnöten in Debilistan.
Das haben die nicht mal in der Ukraine.
Und so wie im Mai 1945 wird das Land wohl hoffentlich nie wieder aussehen.
Ok, wenn sich die Kriegstreiber durchsetzen, haben wir auch keine Sorgen mehr: 1 Mio. Grad plus für ein paar Sekunden und isch over.
2.) Das Volk ( bis aufs Dorf) wird friedlich verarmt und 60 % sind auch noch so blöd, das toll zu finden (weil sie mit Verzicht auf Urlaub, Auto und Fleisch das Weltklima ganz alleine retten).
Etliche Stadtteile oder ganze Städte wird man künftig besser nicht mehr betreten, so wie schon länger in USA oder Frankreich.
3.) Wir werden einfach unauffällig leben müssen ( TTV, Copyright by Dottore).
Beispiel: Mein Jugendtraum ist so ein kleines sparsames flottes rotes Auto ( nur 2 Türen, kleiner Kofferaum…..). Jetzt mit Ü 60 könnte ich mir den locker leisten, mache es aber nicht weil das zu auffällig ist. Ich fahre einen netten komplett unauffälligen 19 Jahre alten Japaner.
Oder: ich liebe mechanische Uhren aus der Eidgenossenschaft, aber natürlich nicht die Angeber-Protz-Dinger von Rolex. Es gibt viel bessere Uhren, die aber aussehen wie der Weihnachtswecker von Tchibo für 49 Euro.
Zu wissen es ist…..
Da sitzt man dann im Biergarten und sieht 1 Tisch weiter einen ebensolchen Spaßvogel und prostet sich wissend zu….. besser geht es nicht.
Draußen vor der Haustüre bin ich der unerkennbare Normalspießer.
Ist lustig.
Und in Zukunft ist es notwendig.
In Berlin und Köln etc. heute schon.
4.) Die Dummheit der Masse ist der Nutzen der Cleveren.
5.) Für (fast) alle Probleme gibt es eine Lösung: für Ihr Haustürproblem z.B. Tesa Moll für 5 Euro aus dem Baumarkt.
Glück Auf !
@Snowflake
Danke! Aber im Falle einer militärischen Intervention wird das T T V überlebenswichtig sein! Alles mal so gelernt; und eben auch auf unser Krisenszenario 1:1 übertragbar! Im Moment vllt. noch lustig – aber wenn erstmal der Ars.. brennt… :-(
Dokta (OG der Reserve – ehrlich!)
Ein Tipp meinerseits neben dem TTV. : habe immer ein offenes Ohr bei der unteren Gesellschaftsklasse und pflege diese Kontakte. Das sind nämlich genau die Leute, die im Ernstfall an deiner Haustür stehen. So werden sie sagen „geh eine Tür weiter, den Kollegen hier kenne ich. Der ist in Ordnung“. Dein Nachbar hingegen ist ein arroganter Anwalt der zuvor nichts für die übrig hatte, die Drogen nehmen oder kein Geld besitzen. Für wen werden sie sich entscheiden?! Ich empfehle jedem die Filmreihe „The Purge“.
@Krantz Reinhard
Sie müssen ja zum essen nichts aufwärmen/kochen wie zb. Reis, Nudeln, ect. Es gibt auch eine andere Variante und zwar verpackte Lebensmittel 30, 40 Jahre haltbar, man kann die essen ohne zu kochen.
Habe selbst mehrere Pakete davon, obendrein schmecken die nicht schlecht.
Wasserfilter ist überlebenswichtig wenn Ihnen das Wasser ausgehen sollte!
BD
Das ist der 3. Versuch, Ihnen zu antworten.
Danke dem King from North-Greece. Sie sind ein sehr freundlicher Forist!! Hilfsbereit und nie ungut.
PS Wollte nur anführen, dass man alle in der Tat gebotene Vorsicht ad absurdum führen kann. Hungrige werden verdammt gut geschärfte Sinne haben. Ich könnte jetzt elendslange weiter schreiben, was dereinst über uns kommen wird, nicht nur könnte… Dem best Vorbereitetem nützt es gar nichts, wenn der Mob aktiv wird, Da hast du alles gehortet und dann………………………. (jetzt gekürzt) Wenn dein Anwesen von Hunderten/Tausenden Hungrigen überrannt wird…………………… (gekürzt) Sie werden alles plündern……………….. (stark gekürzt). Wer nicht vorgesorgt hat, kann (manchmal) am besten aussteigen, wenn er den längsten Atem hat und…………………. (stark gekürzt). In diesem Sinne kann es ein sehr wahrscheinlicher Fehler sein, sich nichts oder zu wenig gegönnt zu haben….
@Krantz Reinhard
Klar, nicht jede Lösung ist perfekt. Aber vorgekochte Ware geht immer! Und wenn Ihnen dann die 500 Dosen Ravioli kalt gegessen zu den Ohren rauskommen: umschwenken auf Corned Beef & Dosenbrot… Aber auch Sie können ja selbst die Phantasie spielen lassen, was man noch so alles machen kann!
Grüße!
Dokta
Danke, hochgeschätzter Doc! Sie haben recht. Mit Phantasie werde ich mir behelfen. Wir sind ja noch die Generation, die beim Essen und sonst nicht verwöhnt ist… Beste Grüße
Danke für eure friedlichen Meinungen!
Ich residiere ja eher im „unteren“ Dorf, bin vielleicht eine „viertel Unze“.
Mal sehen ob ich die „830%“ auch noch erreiche, man weiß ja nie.
TV mit Tagesschau und Co. Sind bei uns seit 2012 abgeschaltet – war nicht mehr ertragbar.
Die aktuellen Entwicklungen sehe ich auch immer an meiner geliebten „Tafel Zartbitter“, von 1,49 auf 1,99 – bis jetzt.
Die Absicherung mit Trinken, Essen und Wärme ist schon sinnvoll und vermutlich auch notwendig. Was passiert, wenn 3 Tage der Strom ausfällt, ihr habt es ja angedeutet.
Wir haben schon immer auf dem Land gewohnt und vor ca. 15 Jahren haben wir uns unseren Alterssitz in einem kleinen Häuschen am Waldrand gesucht und gegönnt.
Man könnte noch viel schreiben – wir bleiben in Kontakt.
Und jetzt – „mit 66 Jahren, da fängt das Leben an …“
Euch alles Gute – vom Waldrand!
Ach ja – nicht nur der Indianer – auch ein OG kann ein „richtiges“ Feuer machen …
@Rolf
Dann willkommen, Rolf vom Waldrand!
Du wirst sicher hier viel Spaß haben, aber auch viele wertvolle Infos & Denkanstöße bekommen! So wie einige hier bin auch ich schon einige Jahre dabei – bisher nicht bereut!
Wer ist das Rückgrat der Armee? Der OG!
Güldenes WE wünscht Dir der
Dokta