In den USA wurden im März mehr neue Jobs geschaffen als erwartet. Gold und Silber setzten am Nachmittag ihren Konsolidierungskurs fort.
Das U.S. Bureau of Labor Statistics hat am heutigen Nachmittag die offiziellen US-Arbeitsmarktzahlen für den Monat März veröffentlicht („Non-farm payrolls“). Demnach wurden im vergangenen Monat 196.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen. Das Ergebnis lag über den Erwartungen der Analysten. Sie rechneten mit 180.000 neuen Jobs. Die Zahlen des Vormonats wurden zugleich von 20.000 auf 33.000 nach oben unten revidiert. Die offizielle Arbeitslosenquote blieb gegenüber Vormonat unverändert bei 3,8 Prozent.
Der Goldpreis gab Bekanntgabe der Zahlen weiter nach. Um 14:45 Uhr kostete die Feinunze Gold am Spotmarkt 1.286 US-Dollar (-0,45 %) das entsprach 1.145 Euro. Silber wurde zu 15,11 gehandelt (-0,18 %), umgerechnet 13,45 Euro. Die ADP-Arbeitsmarktdaten am Mittwoch waren unter den Erwartungen der Analysten geblieben. Die Edelmetalle hatten aber unmerklich auf die Zahlen reagiert.
Der Goldpreis steht nun auf dem Niveau von Ende Dezember 2018. In Euro gerechnet verbleibt noch ein leichtes Plus von 0,1 Prozent. Silber liegt seit Jahresbeginn 2,7 Prozent hinten.
Goldreporter
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Zuerst habe ich Goldmünzen gekauft.
Dann als Silber stark gefallen ist – Silber.
Vorletztes Jahr 1 Kilo Goldbarren.
Demnächst nur mehr Silber.
Weil es billiger als Dreck ist.
Ja alles ist Rosig , die Verschuldung bricht fast täglich neue Rekorde das Haushaltsdefizit ebenso ja alles ist Wunderbar ….
Egon von Greyerz im Interview: Frisierte Zahlen – Der Betrug ist viel größer als alle denken!
https://www.goldseiten.de/artikel/409955–Egon-von-Greyerz-im-Interview~-Frisierte-Zahlen—Der-Betrug-ist-viel-groesser-als-alle-denken.html
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/donald-trump-nominiert-herman-cain-fuer-federal-reserve-system-a-1261434.html
Donald will Zinssenkung und einen weichen Dollar, damit Amerika mehr produzieren und exportieren kann. Er glaubt offenbar noch immer an sein Wahl-Versprechen. Fraglich nur, ob die Fed sich an die Leine legen läßt, warten wir’s ab.
Ich glaube kaum, dass der Jobbericht irgendeinen Einfluss auf die verkauften Papiergold Derivate hat.
Nächstens schreibt man noch, dass das ausgebliebene Nilhochwasser die Silberkontrakte beeinflusst hätte.
Solche Jobberichte sind nämlich schon lange vor der Veröffentlichung bekannt.Die Freundin meiner Sekräterin tippt diese 2 Wochen vor Bekanntgabe ab und nimmt das Papier Nach Hause. Bei Kaffee und Kuchen wird dann über Lippenstift und Rouge sowie die Jobdaten geplaudert und sich über die dummen Männer der Investmentbanker lustig gemacht.