Freitag,29.März 2024
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Gold und Silber: Was passiert diese Woche?

Gold, Fed
Die Fed gibt am Abend ihre Zinsentscheidung bekannt. Gold und Silber dürften reagieren (Foto: Goldreporter)

In dieser Woche stehen noch mehrere potenziell marktbewegende Termine in den USA an. Diese könnten auch die Kurse von Gold und Silber tangieren.

Es bleibt vorerst dabei, Gold wird zu einem Preis von rund 1.200 US-Dollar gehandelt. Und das nun seit gut vier Wochen. Eine Bodenbildung auf dem aktuellen Niveau gilt mittlerweile bei vielen Marktbeobachtern als wahrscheinlich – sicher ist das nicht.

Und noch bis zum Ende der Woche könnte Bewegung in die Edelmetallpreise kommen. Zunächst einmal ist heute Verfallstermin an der US-Warenterminbörse COMEX. Letztmalig werden die September-Kontrakte der Gold- und Silber-Futures gehandelt.

Gold, Goldchart
Gold in US-Dollar, 3 Monate (Quelle: GodmodeTrader). Seit vier Wochen pendelt der Kurs um 1.200 US-Dollar.

Außerdem gibt der Offenmarktausschuss des U.S. Federal Reserve Systems (kurz: Fed) um 20 Uhr das Ergebnis seiner zweitägigen geldpolitischen Sitzung bekannt. Alles andere als eine weitere Anhebung des US-Leitzinses um 25 Basispunkte auf 2,00 bis 2,25 Prozent wäre eine Überraschung.

Am Donnerstag werden dann noch die finalen Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum im 2. Quartal 2018 veröffentlicht. Hier gehen Analysten von der Bestätigung der starken Wachstumszahlen aus. Die letzte Schätzung lag bei einem Plus von 4,2 Prozent gegenüber Vorjahr.

Am heutigen Vormittag um 11:15 Uhr kostete die Feinunze Gold am Spotmarkt 1.199 US-Dollar, das entsprach 1.019 Euro. Die Silberunze wurde für 14,48 US-Dollar gehandelt (12,30 Euro).

Goldreporter

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28 Kommentare

  1. Ich lach mich immer schlapp wenn ich was von starken Wachstum lese und dann auf die Rekord-Verschuldung (weit über $21 BILLION) und Haushaltsdefizit (knapp $1 BILLION p.a. tendenz stark steigend) schaue . Das einzige starke Wachstum das ich sehe ist die der Verschuldung , jedes Unternehmen das so wirtschaften würde hätte man längst liquidiert . Anstatt ständig von dem nicht vorhandenen Wirtschaftswachstum zu schwafeln sollte man den Menschen mehr mehr über die massive Verschuldung erzählen das sollte im fokus stehen . Genauso ist es mit den gefakten Arbeitsmarktdaten mal ehrlich leute wer glaubt den schwachsinn mit den knapp 4% ?

    BITTE liebe Goldreporter für solche Gehirnwäsche gibts schon die mächtige gleichgeschaltete Verblödungsmedien versucht euch davon abzukoppeln das würde auch euch zu gute kommen .Danke

    • @bernstein
      Sicher, jeder Vollidiot als Geschäftsmann kann steigende Umsätze vermelden, wenn ihm seine Erbtante grosszügige Kredite gewährt, weil er doch immer so gepflegt auftritt und höflich ist.
      Das Kartenhaus dieses vermeintlichen Booms wird zusammenbrechen und alle mitreissen, welche sich haben anstecken lassen.
      Mitlerweile warnt auch schon der Tenhagen und spricht von einer baldigen Korrektur.Vor 6 Monaten kolpotierte er noch unbegrenzten Boom an den Märkten. Und siehe da, 10% in physisches Gold.
      Man sieht, die Angst sitzt im Nacken. Kein gutes Umfeld für die Jahresendralley.
      Ob die dieses Jahr erneut ausfällt ? Wie die Sommerralley oder die Frühjahrsralley.?
      Man kann nur hoffen, dass es noch ein paar Jahre so weiter geht.
      Jedenfalls für mich.
      Ein paar Kilo werde ich noch kaufen, den Rest einigermassen sparsam verleben und auf das Nötigste beschränken.Und die Welt geniessen und beobachten.
      Es lebt sich gut mit Helm und Gurten in Bereitschaft.
      Ach, und @ukunda
      Selbst wenn Gold auf 668,23 Dollar fällt oder steigt ( je nach Eurokurs), es juckt mich nicht, an meinem Leben ändert das nichts, rein gar nichts.
      Das Meer, die Sonne ist gratis, das Essen hier billig und das Wohnen ebenso.
      Und für mein Boot langt das Gold und das restliche Geld 10 mal.
      Ich sitze wieder mal am Hafen, sehe den Fischern zu und trinke Cappuccino.
      Mein Boot ist vertäut, die Taucherausrüstung trocknet und abends sehe ich mir die mit der Go Pro Hero gemachten Filme von gestern und heute an…
      Arbeit ?
      Naja, ich habe einen Job als Tauchlehrer und bekomme für jeden Tauchgang 40 Euro. 2 mache ich pro Tag, also 80 Euro netto, pro Tag.
      Allerdings 7 Tage die Woche.
      Letzten Monat waren das 2430 Euro plus Trinkgeld der Gäste.
      Alles Netto.
      Da ich das Geld nicht brauche, liegt es bar im Tresor des lokalen Safeanbieters.
      Übrigens, für alle Sesselpupser:
      Steuern oder Abgaben fallen hier nicht an.

      • @ taipan

        Recht hast lass es Dir gut gehen,ich bin auch nur mehr 41 Tage in Wien dann geht’s bei mir auch wieder über den Winter, in den Sommer….Zuzwinkern
        Ach und sollte doch der Preis kommen.dann wird auch wieder kräftig dazu gekauft ;-))
        Wünsch euch allen noch einen schönen Abend

      • @taipan

        Schöne Grüße, die Sesselpupser lassen mit freundlichen Grüßen ausrichten, dass es sich nicht alle leisten können, als Privatier die Edelmetall-Seele baumeln zu lassen. Empfehle dringend eine Rückkopplung mit der Realität.

        • @goldi
          Klar, nicht alle, aber es werden täglich mehr, welche es sich leisten wollen. So oder anders.Da nun Industrie und Wirtschaft die dringend benötigten Raketentechniker und Fachkräfte bekommen hat und diese voller Elan und Tatenkraft unsere Renten und Pensionen erarbeiten, geht das durchaus.

          • @Taipan Genau den Fachkräften den Arbeitsplatz wegzunehmen könnte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.Ausserdem lässt es sich auch gut praktisch für sich selbst arbeiten in Haus ,Hof und Garten.

          • @materialist
            Genau. Ich sprach unlängst mit einem grün angehauchten Arbeitgeber. Der zeigte sich verwundert, dass einer dieser Fachkräfte verlangte, während der Arbeitszeit, bei voller Bezahlung, zum Gebet in die Moschee gehen will mit anschliessender Ruhezeit.Und zwar 4 mal.Etwa 4 Stunden pro Arbeitstag mit 8 Stunden.
            Ich sagte ihm, dann warten sie mal auf den Ramadan.
            Und ich sagte ihm, er solle das akzeptieren, schliesslich sei das Gebet wichtig und Bestandteil der Kultur.Er sollte auch einen Gebetsraum einrichten, mit Liegematten.
            Ich weiss nicht, aber ich glaube, ich sah etwas feuchte Augen bei diesem Mann.

  2. Deutschland / Schweiz
    „Die höchsten Brutto-Geldvermögen pro Kopf hatten nach Allianz-Berechnungen Ende 2017 erneut die Schweizer mit 261.100 Euro, vor US-Amerikanern (208.500 Euro) und Dänen (154.560 Euro). Nach Abzug der Schulden liegen ebenfalls die Schweizer vorn mit 173.990 Euro netto, vor US-Amerikanern (168.640 Euro) und Schweden (98.380 Euro).

    Deutschland bleibt in der Rangliste der Länder mit den reichsten Privathaushalten im Mittelfeld: Beim Brutto-Geldvermögen pro Kopf belegt Europas größte Volkswirtschaft den 20. Platz (73.630 Euro), beim Netto-Geldvermögen ist es Platz 18 (52.390 Euro).

    Wie kommts ?
    Sind etwa die niedrigeren Steuern der Schweiz schuld am Wohlstand ?
    Oder sind die Deutschen einfach nur fauler ?
    Oder gibt es in der Schweiz dafür keine Autobahnen, Schulen, Krankenhäuser und Gendertoilletten oder kostenlose Burkinis ?
    Aus Ntv.
    Kein Kommentar dazu aus dem linken Lager.

      • @Falco und @Schachspieler

        Sehe ich genauso. Bei diesen „Statistiken“ kann man nur vor vorschnellen Schlüssen warnen!

    • Ich liebe rhetorische Fragen! So kann man den geistig Herausgeforderten Schach Matt setzen. Danke für Ihr Durchhalten!
      Dennoch hat man viele gute Schreiber rausgeekelt und nun haben wir leider mehr intellektuelle Selbstbefriedigung von selbstverliebten Opportunisten (einer hat sogar ein Buch!) und dem pseudolinken Auftragsschreiber (mit Aliasen). Letzte leider damit nicht die Menge verdienend, um sich eine Unze leisten zu können. Das ergibt Frust im Satz. Anderer Leute Reichtum ist ärgerlich, bis er der eigene wird, sagte Stalin, da eifert man doch gern nach. Man kann aber auch Vernunft annehmen. Oder ein Forum suchen, was passt.
      Übrigens in der Schweiz sind Toiletten kostenlos, Burkinis nicht. Ob das der alleinige Grund ist?

      • @Hoffender

        Aber wir haben Dich doch noch! Und wie man an Deinem Kommentar sieht, hat hier auch der zynische Wutrentner seine Platz.
        Ich hab ebenfalls eine rhetorische Frage: Was genau wolltest Du sagen?

        • @Falco
          Ins Schwarze getroffen, war jetzt nicht so schwer. – Für die Wissbegierigen: „Anderer Leute Reichtum ist ärgerlich, bis er der eigene wird“, sagte Stalin, da eifert der pseudoLinke doch gern nach. Und das ist der Unterschied zwischen D. und dem Rest der Welt. Durch Umverteilung wird nur der Umverteiler reich, nicht die Bürger. Solange man die Kuh noch melken kann.

    • @Taipan der entscheidende Unterschied ist meiner Meinung nach dass die Schweiz sich vorwiegend um sich selbst kümmert,während Deutschland unablässig unter Angies kopfloser Führung die Welt retten will.(in Afghanistan,im Irak ,in Mali,in der Ukraine usw.mit überall saumässigem Erfolg)Die Schweiz will Das auch nicht schaffen…..

    • @Taipan

      Es ist freilich eine einzige Albernheit, das Pro-Kopf-Einkommen in Dollar als Indikator für den Wohlstand der Bürger eines Landes zu nehmen,
      wie dies gewöhnlich die nationalen und internationalen Institutionen bei ihren Untersuchungen nicht ohne üble Absicht tun. Denn dieser abstrakte Durchschnittswert läßt völlig unberücksichtigt, daß der Marktwirtschaft grundsätzlich die Tendenz innewohnt, die Gesellschaft sozial und materiell zu polarisieren.

      Aus obszönem Geldreichtum einerseits und massenhafter Verarmung oder sogar Verelendung andererseits den statistischen Durchschnitt als Maß der gesellschaftlichen Wohlfahrt zu ziehen, heißt der nichts Anderes als der sozialen Wahrheit ins Gesicht zu schlagen.

      Wenn z. B. die Armutsgrenze bei einem Monatseinkommen
      von 100 Dollar liegt und 99 von 100 Menschen unter dieser Grenze mit 90 Dollar im Monat bzw. 1080 Dollar im Jahr vegetieren müssen, während der eine hunderste 5 Millionen Dollar im Jahr einnimmt, dann läge das »durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen« bei sage und schreibe mehr als 51000 Dollar pro Jahr und man müßte jene hundert »im Durchschnitt« zu den Glücklichen
      dieser Erde zählen.

      Oder nehmen wir 2 toitsche Beispiele Susanne Kladden Jahreseinkommen 2017 ca 250 Milionen Euro und nehmen wir einen HATZ IV Empfänger mit einem Jahreseinkommen von rund 8000 Euro, im Durchschnitt haben Beide
      einen Jahreseinkommen von 129 Millionen. Was lässt sich dazu noch Anderes sagen als;

      Deutschland gehts gut …..oder wir schaffen das….. oder…oder…oder…

      soviel vorerst aus dem linkem Lager

      • @krösus
        Schon wahr. Aber ich war und bin öfters in der Schweiz und kann sagen, die Leute sind im Allgemeinen mit den Löhnen und Gehältern zufrieden.Wie es allerdings mit den Zuwanderern aussieht, kann ich nicht sagen.Möglicherweise wird dann die Zufriedenheit durchschnittlich sinken, wie in Dänemark auch.
        Ich bin sicher, dass man Deutschland zu den durchschnittlich ärmsten Ländern der Welt zählen wird, sobald die nächsten 20 Mio. Zuwanderer aus Afrika angelandet sind.
        Da hilft dann auch die Klatten nicht, denn die sitzt dann in der Schweiz oder in Florida.

        • @Taipan

          Es ging ja hier nicht um die Schweiz, sondern darum dass Zahlen über das pro Kopf Einkommen, nur bedingt aussagefähig sind.

          Die Bunzreplik ( Helmut Kohl ) hat z.B. ein BIP von 3,5 Billionen Euro , die Schweiz hingegen lediglich ein BIP von 0,6 Billionen Euro. Auf dem ersten Blick scheint Toitschland das reichere Land zu sein, was sich allerding widerrum relativiert hält man diesen Zahlen die Bevölkerungszahlen bei der Länder entgegen. Ca 80 Millionen Toitsche stehen etwas über 8 Millionen Schweizer gegenüber.

          Dass die Schweizer glücklich und zufrieden sind, glaub ich gern, dass dies an den VERMEINTLICH niedrigen Steuern und Abgaben in der Schweiz liegt nicht. So haben die Schweizer eben keine Raub und Plünderungsorgien ala AGENDA 2010 über sich ergehen lassen müssen. Ich vermute mal dass die Schweizer sich das gar nicht gefallen lassen würden. Nur der toitsche Michel ist so dämlich, hält still, folgt der Obrigkeit und wählt AFD aus Protest, jawoll. Dass diese Ihn noch mehr abzocken wollen als die Amtierenden, davon will der Michel nix wissen. Dabei steht das in deren Parteiprogramm.

          • @ Krösus, @Taipan,
            die Schweiz ist das Land mit dem höchsten Migrationsanteil, knapp 30% in Europa.
            Ich arbeite in der Schweiz, und der grösste Arbeitgeber in der Region ist die Burnout Klinik in Meiringen, mit ca. 400 Arbeitsplätzen, Grimselstrom (KWO), auch ein grosses Unternehmen in der Region Haslital, hat weniger zu tun,….
            Natürlich ist die Migration in der Schweiz selektiver,…
            Die Mehrwetsteuer wurde heuer sogar gesenkt, von 8% auf 7,7%.
            Aber die Kehrseite der Medaille ist auch, das sich die meisten Schweizer kein Eigenheim leisten können, bzw. die Sanierung des eigenen Heims nicht leisten können,….Mindestlohnforderung der Maurer ist CHF 5500,-

          • @Heune/Krösus/Taipan

            Also, wenn ich mal zusammenfassen darf: Die Schweizer sind eines der glücklichsten und wohlhabendsten Länder der Welt und das trotz 30% Migrationsanteil (sind übrigens auch viele Deutsche dabei…;-).
            Zu den Zahlen nochmal: Vermögen und Einkommen sind in der Schweiz sehr hoch. Doch auch die Lebenshaltungskosten! Mit den Fränkli lässt sich in D gut einkaufen – aber in der Schweiz selber sieht das wieder ganz anders aus: Immobilien oder auch Mietwohnungen sind nahezu unbezahlbar geworden (Danke Huene!) und z.B. kostet ein einfacher Herrenhaarschnitt 65 Franken! Da würde ich lieber selber schneiden…:-(.
            Alles klar auf der Andrea Doria?

          • @Huene

            Das Gros der in die Schweiz Zugewanderten sind europäische Arbeitsmigranten, die auf besseren Verdienst hoffen bzw. in Ihrer Heimat erwerbslos sind.

            Eine hohe Zuwanderungsrate erhöht die Bevölkerungsdichte und hat dann freilich Konsequenzen für die Immobilienpreise und wohl auch auf die Löhne, da ein Überangebot an Arbeitskräften die Löhne fallen lassen durfte. Soweit ich dies mitbekommen habe, gibt es wegen dieser Tatsachen durchaus Unmut in Teilen der Schweizer Bevölkerung.

            Aber es ging mir weniger um die Schweiz, sondern um oberflächliche Milch-Mädchen-Rechnungen die nur bedingt aussagefähig sind, bzw die geeignet sind falsche Schlussfolgerungen zu ziehen, bzw. die Bevölkerung zu manipulieren.

            Steuersenkungen z.B. die immer wieder gefordert sind, nutzen nur den oberen 10 000. Der Durchschnittsverdiener hat wenig oder häufig Nichts davon. Die wenigsten Menschen wollen dies begreifen, die jubeln lauthals über die Senkung der Einkommenssteuer, die Ihnen allerdings über die Gegenfinanzierung über andere Steuern wieder abgenommen werden.

            Äußerst beliebt bei den oberen 10 000 ist z.b. die Senkung der Einkommenssteuer bei gleichzeitiger Erhöhung der Mehrwertssteuer. Eine klassische Umverteilung von den vielen Klein und Durchschnittsverdienern, zu den Wenigen Spitzeneinkommen, die so etwas weiß Gott nicht nötig haben.

          • @krösus
            Klar, wenn man wenig berdient und ohnehin kaum Einkommenssteuer bezahlt, hat man bei einer Senkung nicht viel davon. Genausowenig wie ein Spitzenverdiener nicht viel hat, wenn man das Kindergeld un 5 Euro erhöht und der Bengel 1000 Euro Taschengeld bekommt, womöglich in der Woche.

          • @Taipan

            Eben, Steuersenkungen nutzen der großen Masse und dies sind überwiegend Durchschnittsverdiener, faktisch nichts.

            Mit ist auch schleuerhaft, warum Leute mit Millioneneinkommen Kindergeld bekommen, während man die Ärmsten der Armen deren Kindes es weiß Gott nötig hätten, vorenthält.

  3. Viel interessanter wäre die Allianz-Berechnung, wenn die Ausreisser (1% der reichsten Menschen) herausgerechnet werden.
    Das Netto- Einkommen pro Kopf würde sich deutlich im negativen Bereich bewegen. Eine Schummel- und Verschleierungsstatisik par exellence.

  4. @Goldnugget Jetzt wo der nächste Abschwung gerade an die Tür klopft es ist ja nun albern zu kaufen ,wenn der Abschwung dann wieder mal richtig da ist und die Preise gefallen sind könnten renditestarke Aktien in begrenzten Umfang durchaus wieder interessant werden.Natürlich nicht wirecard oder zalando.das ist was für risikogeile Spekulanten.

    • @materialist
      Mit Aktien ist dies so eine Sache. Niemand kauft renditeschwache Aktien, auch nicht im Boom.
      Bleiben nur renditestarke übrig.
      Fragt sich nur, welche.
      Keiner garantiert, dass auch eine renditestarke Aktie überlebt.
      Dazu muss die Firma nicht mal pleite gehen.
      Sie braucht nur Insolvenz anmelden und danach wieder gestärkt hervorgehen.
      Die Altaktie ist damit wertlos und man darf dafür die neuen kaufen.
      Ich halte die Aktie für nichts weiter, als ein Geldeinsammel Betrieb.
      Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.( oder aus dem Fegefeuer). Der Ablass.
      https://www.luther2017.de/kr/reformation/und-kirche/spaltung/ablassbriefe-mit-vollkasko-ins-jenseits/
      Für den Renditehimmel muss man nämlich erst mal blechen. Und wie damals ohne Garantie auf Erfüllung.
      Man kann sich auch an einer Firma direkt beteiligen.
      Mit dem Vorteil, dass einem der Pförtner die Tür aufhält.
      Den Aktionär lässt er gleich gar nicht rein.
      Haben Sie gesehen, wie man dem Bergrün bei Karstadt den Teppich ausrollte ?
      Die Aktionäre standen draussen im Regen.Da stehen die heute noch.
      Im Gegensatz zum Bergrün.

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