Freitag,29.März 2024
Anzeige

Gold: Verkaufsposition der „Commercials“ auf 5-Monats-Hoch

Die kommerziellen Goldhändler am US-Terminmarkt waren vergangenen Dienstag mit 656 Tonnen netto-short. Es ist die höchste implizierte Verkaufsmenge seit November 2016.

Im Zuge des steigenden Goldpreises sind auch die Goldverkäufe der kommerziellen Händler am US-Terminmarkt angestiegen. Einerseits weil Gegenpositionen zu den spekulativen Tradern aufgebaut wurden, zum anderen weil sich Branchenprofis stärker gegen einen Kursrückgang abgesichert haben.

Laut dem aktuellen CoT-Bericht der US-Börsenaufsicht CFTC stieg die Netto-Short-Position der „Commercials“ gegenüber Vorwoche um 12,65 Prozent auf 211.064 (Futures-)Kontrakte. Das entsprach Terminverkäufen von 656 Tonnen. Es war gleichzeitig die größte Netto-Short-Position seit dem 15. November 2016.

Im Gegenzug stieg die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um 13,38 Prozent auf 195.768 Kontrakte.

Der Open Interest, also die Summe aller offenen Gold-Kontrakte an der COMEX, stieg gegenüber Vorwoche um 3,54 Prozent auf 472.263 Kontrakte. Bis zum Handelsschluss am gestrigen Freitag ging es noch einmal rauf um 3,4 Prozent auf 488.517 Kontrakte.

Goldreporter

Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

97 Kommentare

    • @Goldminer
      Danke für den link. Ob immer und überall hohe shortpositionen der Commercials, vornehmlich der Banken, zwangsläufig zu sinkenden Preisen füheren müssen, ist nicht gesagt. Denn dieses Spiel ist mehr als durchschaubar und irgendein Spekulant vom Schlage Soros wird das System knacken.
      Auch damals glaubte keiner, dass jemand ein ganzes, starkes Land in den Beinahe Ruin treiben könnte.
      Das Bankenkartell wird auf die Nase fallen und das weiß es auch.
      Irgendwann macht es einen Fehler.

      • @Catpaw

        Ich bevorzuge den ‚Goldseek-COT-Report‘, weil die Addition aller Long- und Short-Kontrakte der Händlergruppen der angezeigten Summe der Open Interest entspricht (bei Gold 472,263 Shorts, und 472,263 Longs), womit die Truppen-Stärke an der Front wie üblich bei 1:1 liegt.

        In der Vergangenheit haben die Großbanken der Commercials fast immer die
        großen Spekulanten („managed money“) vor sich her- und in die Verlustzone getrieben – seit einigen Wochen ist jedoch eine Wende zu beobachten, die auch Ted Butler in einem Artikel im März ausführlich beschrieb: das „Managed Money“ hat die Taktik der Big Player endlich durchschaut und schlägt – vorzugsweise am Freitagachmittag -zurück: genau dann, wenn üblicherweise die Freitag-Nachmittag-Preisdrückerei einsetzte. (wie gestern, siehe ab 16:45 Uhr.)

  1. Schreit nach einer Möglichkeit zum nachkauf. Wenn denn le pen untergeht kommen wir zu einem schönen Niveau bei 15,80-16,20€ die oz ag. ?!
    (60-80 tausend longkontrakte werden bleiben, nach butler und co.)

    • mir wärs lieber wenn le Pen siegen würde, das wäre wohl das beste was Deutschland passieren könnte. Oder besser gesagt dem deutschen Volk. Da ja die deutsche Politikelite Deutschland für Europa opfert, wäre le Pen vielleicht eine Chance für ein Ende mit Schrecken. Ansonsten geht der Schreck ohne Ende weiter.

        • Das wäre doch gut oder? Target2 kann dann ganz real als der Verlust abgeschrieben werden der es ja jetzt schon ist. Aber so wird’s leider nicht kommen, es wird irgendwie weitergewurschtelt werden bis auch der letzte Rest vom deutschen Volksvermögen durch Europa verfrühstückt worden ist.

          • @Silver Surfer
            Diese Salden sind nichts anderes als die Schulden, welche die PIIGs bei uns haben. Wir haben denen das Geld geliehen und dafür durften die dann unsere Porsches, VW und Mercedes kaufen. Dafür wurde bei unseren Autofirmen mit Verkaufszahlen geprotzt.
            So kann man natürlich auch verkaufen.Porsche hätte aber den Griechen auch jeden Carrera um 2 Euro verkaufen können, das wäre auch gut für die Verkaufszahlen gewesen und sich dann das Geld für die Mitarbeiter und Betriebskosten bei der Deutschen Bank leihen können. Zu 0% Zinsen und auf 200 Jahre.Das wäre das gleiche gewesen.
            So und so ist das Geld weg, die Deutsche Bank pleite und wird vom Steuerzahler rekapitalisiert. Dafür darf der dann 60% Steuerrn zahlen, Bankgebühren, Negativzinsen und GEZ Gebühren sowie weitere Zwangsbeglückungen.
            Happy Südstaaten, die machen alles richtig, jedenfalls solange es die blöden Michels gibt. Doch die sterben aus und es kommen stattdessen Alis, Mohammeds und Mustafas. Ob man es mit denenen genauso machen kann, wird sich zeigen.
            Ich wäre an Stelle der Griechen da skeptischer.

          • @Catpaw
            Das die Targetsalden verfallen wird als Schreckgespenst aufgebaut. Die verfallen nur, wenn D sich (wie immer) als Weichei verhält. Denn bei Auflösung des Euro müssen die Konten glattgestellt werden. Egal, der dumme Michel hat Angst. Zweitens, wenn wir das Geld (sehr wahrscheinlich) nicht mehr sehen und der Euro verschwindet, wird die DM2 so stark, dass wir nur noch DM drucken müssen, die Welt würde die uns mit Kusshand abkaufen. – Und die Gerichtsvollzieher könnten ab und an mal nachsehen, ob irgendwo was ehemals Verstecktes zu holen ist. Imho hat GR soviel Gold, dass sie alle Schulden bezahlen könnten. Wo ein Wille ist, ist ein Weg.

          • @Hoffender

            Das „Glattstellen“ von Schulden oder Gold-Futures ist in
            aller Munde, weil es doch so einfach ist.

            Wenn ich meine nette Nachbarin frage, ob sie meine „Shorts“
            auch „glattstellen“ würde, holt sie wortlos das Bügelbrett aus
            dem Arbeitszimmer, winkt mit dem Bügeleisen und fragt: „wo sind die (Bermuda-)Shorts?

            Anschließend sind alle Falten ‚glattgestellt‘, auch die im Gesicht.
            Zur Not muß man mit Botox noch etwas nachfüllen.

            Aber bei 814,- Mrd. Euro?
            „Wer“ soll das bezahlen? Dann gilt erst recht, daß nicht der
            Staat pleite geht, sondern seine Bürgen (Bürger).

          • es ist irrsinnig zu glauben die target2 Salden könnten je mit Geld gleicher Kaufkraft zurückgezahlt werden mit der sie aufebaut wurden. wenn dann werden die mit inflationiertem Geld bedient. aber Ergebnis ist das gleiche das Geld ist futsch

          • Das man die Kaufkraft nie und nimmer bekommt, ist klar wie Kloßbrühe. Wenn aber Forderungen von außerhalb kommen, so zeige den Schuldschein vor und die Schuldner verschwinden. Es bleibt eine Sicherheit vor unberechtigten Forderungen, derer wir noch viele sehen werden.

          • Auf meinem Schreibtisch steht:
            Die Freiheiten stehen zur Freiheit im gleichen Verhältnis wie Geld zu Gold.
            [Paul Ricoeur (1913 – 2005)]

            Aber ich vergesse auch nicht die Weisheiten:
            Eine Handvoll Heimaterde ist mehr wert als zehntausend Pfund fremden Goldes.
            [Wu Cheng-En (1500 – 1582)]

            Zu was kannst du die Menschenbrust nicht zwingen, verfluchter Durst nach Gold, der uns betört!
            [Dante Alighieri (1265 – 1321)]

          • @Wächter
            @Silver
            @Cat

            Alle 3 habt recht.
            Scheitert der Euro sind die Targed Forderungen Geschichte.

            Obwohl diese 800 Mrd. so wie so uneinbringlich sind.
            Scheitert der Euro sind alle Guthaben in Euro nahe null.

            Deutschland kann nicht einfach zur D Mark zurück kehren.
            Man kann nicht sagen, der kleine Pauli hat 10 000 Euro gespart und bekommt 20 000 D Mark.

            Ganz Europa will die stark aufwertente D Mark.
            Der ltaliener – Franzose – Spanier tauscht seine Euro auch in D.Mark um.
            Totales Chaos entsteht, daß ist sicher.

          • Das ist sicher neben der Durchleuchtung des Einzelnen ein Hauptgrund zur Abschaffung des Bargeldes.

            So gesehen könnte der Staat feststellen, wie viel Geld der einzelne hat.
            Mit digitaler Währung und Bargeld neben einander geht das nicht.

          • @Meckerer

            Ich glaube, ich werde nie in die Türkei reisen.
            Istanbul ist sicher sehenswert.

            Mir sind aber zu viele Türken dort.

          • @Bauernbua
            Ich denke das ist Ihre Meinung, denn sonst müsste ich schwer widersprechen. D kann zur DM2 zurück. Sonst sind Sie auf dem Angstlevel, wo man uns haben will.
            Der Italiener tauscht seine Eurlira vielleicht in DM2 um, aber er bekommt nur 10 DM2, weil der Kurs so verdammt ungünstig für ihn sein wird. (100 Eurolira = 2 DM2 z.B). Also ruhig Blut. Die Weiterführung des Euro führt zur extremen Transferunion bis es knallt.

      • @Silver Surfer
        Alle Kanditaten wollen ans Geld der deutschen Sparer. Zusammenlegung der Sozial und Rentenversicherungen in Europa. Auch Le Pen wird deshalb den Euro behalten.Das heisst, sie wird dieses Druckmittel einsetzen. Entweder ihr legt zusammen oder wir treten aus. Auch die anderen werden damit drohen.
        Dann ist Schluss mit deutschem Sozial und die Flüchtlinge werden woanders hin flüchten und unsere Harz 4 let werden mal wieder was arbeiten müssen.
        Auch zum Dumpingpreis.
        Wohin geht Silber ?
        Nicht Dorthin wo die Währungen gehen.
        Wertet der Euro auf, wird Silber billiger.
        Ob die Wahl in Frankreich den Euro international aufwertet ?
        Ich glaube nicht so recht daran.
        Wenn ich Asiate wäre, würde ich nicht gerade jetzt Euro kaufen.
        Die Notenbanken werden heisse Tage haben.

  2. Anstelle die Verbrecher sn den Börsen zu jagen ( Shortseller), jaht mam den Bürger. Ein neues Gesetz für den Kunden beim Saumarkt:
    http://www.epochtimes.de/wirtschaft/verbraucher/wer-etwas-auf-kredit-kauft-sollte-ab-2018-seine-steuernummer-mitnehmen-a2100111.html
    Steuerumgehungsverhindetungsgetz.
    Sowas können sich nur grüne Oberlehrer einfallen lassen.
    Da wird für jedermann Widerstand zur Pflicht.
    Jetzt erst recht Panama !
    Den Finanzbehörden den gestreckten Mittelfinger zeigen .

    • Sehr geehrter Catpaw,
      Sie haben ja recht,ändern können wir das aber alles nicht direkt, auch nicht durch Mittelfinger, und meine steuern hab ich immer brav erklärt und bezahlt, ev aber ein wenig durch ein entsprechendes kreuzchen am wahltag, würde im moment alles kreuzen ausser CDU/CSU/SPD/Linken/Grünen/FDP.
      ansonsten muss jeder für sich entscheiden, wie er aus der finanziellen Repression dieses perversen Steuerstaates am besten herauskommt, leistungsverweigerung ist eine Möglichkeit, EM/Minen, ggf auslandsverlagerung eine andere und stehen jedem offen.kein fiat-money auf der bank lassen, autarkie bezügl Immo/Land/Selbstversorgung, Jagdschein, keinen müden papier-euro mehr als gesetzlich vorgeschrieben in Rente oder Zusatzrente oder ähnliches, Werte schaffen, sei es EM/gewisse aktien/whisky oder anderes, ich kauf grad etwas kupfer physisch z.B.,neben Gold/silber. Kirchenaustritt, da die saturierten Pfaffen uns jetzt vorschreiben,wen wir nicht wählen dürfen, ebenso wie sie noch mehr Flüchtlinge fordern und ganz sozialistisch Vermögensumverteilung wie der werte Bischof Marx wollen,der aber lieber in Jerusalem „aus Rücksicht“ sein Kreuz abnimmt, und sich auch sonst als sehr islamophil erweist. Mit mir jedenfalls nicht mehr, obwohl ich überzeugter Christ bin, der Austritt wurde vorgestern vollzogen.Rückbesinnung auf humanistisch-christlich-abendländische Werte und Kant sowie die Ordoliberalität der sozialen Marktwirtschaft, nach L.Erhard oder z.B. Roland Baader, dass müssten wir machen. Wir werden sehen wo es hinläuft, erstmal wohl zu weitere Inflation/Eurokollaps und einem ungläubigem Erwachen der deutschen Bevölkerung, also denen die schon länger da sind, v.a der Willkommensklatscher. Leider sehe ich so etwas wie einen echten Bürgerkrieg auch als möglich an. Nun, mein Haus verteidige ich jedenfalls dann.Prost jedenfalls

      • @Balte

        Die Werte des christlichen Abendlandes liegen auf den Boden des Mittelmeeres und täglich werden es mehr. Die sogenannte soziale Marktwirtschaft war bereits Ende der 60ziger am Ende, entsprechend erfolgreich war Ehrhards Kanzlerschaft.

        Aus Gründen des Systemwettbewerbs im kalten Krieg wurde das Soziale dann noch auf Pump bis 1989 weiter finanziert. Mit dem Fall der Mauer ist allerdings der sozialen Marktwirtschaft die Geschäftsgrundlage abhanden gekommen. Seitdem hießt es wieder Kapital brutal.

        Was die Expertisen Roland Baaders betrifft, so sind diese schlichtweg prähistorisch. Wenn selbst ein erzreaktionärer ( aber immerhin weitsichtiger und intelligenter ) Kotzbrocken wie Bismark ein paar Tropfen sozialen Öles für unabdingbar hält, beweist dies nur wie völlig haltlos Baaders Illusionen sind. Der Mann hat schlichtweg keine Ahnung wie Marktwirtschaft funktioniert und warum Sie dauerhaft ( wegen der der Marktwirtschaft inhärenten Wachstumszwänge ) nicht funktionieren kann.

        • Werter Krösus,
          das ist jetzt mal echter Sozi-Quark! Aus meiner Sicht zumindest!
          eine besseres Gesellschäftsmodell als frei auf dem Markt agieren zu dürfen, als Individuum, gibt es für tatkräftige Menschen nicht-ein sozialer Rahmen für die Dummen, Faulen, Unglücklichen, Nichtskönner, chron. Minderleister, aber v.a aber für die wirklich Erkrankten und die von der Natur Benachteiligten muss natürlich sein.Markt funktionert auch ohne Wachstumszwang, bei Geldwertstabilität z.B.. Nach Keynes bzw. der Fehlintepretation von Keynes natürlich nicht. Im Sozialismus funktionert letztlich nichts mehr, die geschichte hats bewiesen, aus meiner sicht, weil man der wert eines gutes als Unternehmer eben nicht mehr messen kann und damit nicht sinnvoll produzieren kann, da bin ich bei L-v. Mises und eben Roland Baader, der ein weiser Mann war.ansonsten gilt Adenauer: „Alles was Sozialisten vom Geld verstehen, ist, das sie es von anderen haben wollen“, oder auch Abs: „Der Unternehmer: Manche halten den Unternehmer (eingefügt vom Balten: oder den „Freiberufler“) für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse, andere meinen er seine eine Kuh, die man ununterbrochen melken können, nur wenige sehen in ihm ein Pferd, das den Karren zieht.“ (Hermann Josef Abs 1901-1994), nichts für ungut

          • @balte

            Sie beziehen sich interessanterweise auf den Marktradikalen Roland Baader und halten den ehemaligen Vorstandsprecher der Deutschen Bank für zitierfähig. Es ist Ihnen natürlich unbenommen, seinem Eintreten gegen betriebliche Mitbestimmung zuzustimmen. Oder Einschätzungen zu teilen, nach denen
            – nur „echte Kapitalisten“ Garanten für den Frieden seien
            – Misstrauen gegen den Markt dem Misstrauen gegen friedliche Menschen genauso gleichzusetzen sei wie
            – Freiheit mit Wohlstand.

            Dem setze ich mal klassischen Sozi-Quark entgegen: Woher nimmt „der durchschnittliche Liberale Anschauungen, Begriffe und Maßstab für sein Urteil über die Gesellschaft des Kapitals“ her? Aus der einfachen Sphäre „der Zirkulation oder des Warenaustausches“. Hier herrschen Freiheit, Gleichheit, Eigentum und Egoismus – für den Liberalen ein „wahres Paradies der angeborenen Menschenrechte“. Und welches Wunder soll sich in dieser Sphäre vollziehen? Genau: „Unter der weisen Voraussicht einer allpfiffigen Vorsehung“ ergibt sich wie von selbst der Gemeinnutz.

            Leider verbirgt sich in diesem Freiheitsbegriff eine fatale Mystifikation: Denn während für die Waren- und Kapitalbesitzer „die kapitalistische Freiheit die Freiheit von persönlicher oder staatlicher Bevormundung“ verspricht, bedeutet sie für die abhängig (!) Beschäftigten die Verwandlung Gleichheit und Freiheit in Ungleichheit und Unfreiheit.

            „Es ist ein ebenso frommer wie dummer Wunsch, dass der Tauschwert sich nicht zum Kapital entwickle, oder die den Tauschwert produzierende Arbeit zur Lohnarbeit.“ Was für die einen Freiheit ist, stellt sich für die anderen als „lebenslange Abhängigkeit“ dar. Es sei eine „Abgeschmacktheit, die freie Konkurrenz als die letzte Entwicklung der menschlichen Freiheit zu betrachten“. (Karl Marx)

            Nein, mit Verlaub, ein solcher marktradikaler Quark à la Baader verbietet sich, schaut man sich die verheerenden Verwüstungen an, die die Geschichte des Kapitalismus mit sich gebracht hat. Der Wachstumszwang ist natürlich ganz entscheidend. Die Kolonialisierung immer weiterer Lebensbereiche, aber auch die Erschließung neuer Absatzgebiete zum Zwecke der forcierten Kapitalverwertung ist evident. Markt funktioniert eben nicht ohne Wachstumszwang.

            Und was der metastasierende Finanzkapitalismus anrichtet, wissen wir doch nur zu gut. Der sich verwertende Wert sucht sich seine Wege – Wachstum bis zum schlussendlichen Exzess.

          • Sehr geehrter Thanatos,
            haben Sie Baader gelesen?, Ich interpretiere Ihn offenbar anders als Sie. Ein reiner „Anarchokapitalist“ ist er aus meiner Sich nicht, den lehne ich auch ab, das staatliche Geldmonopol allerdings ist z.B. ein Grundübel der Gesellschaft, erlaubt den Stimmenkauf im Wohlfahrtsstaat z.B. Auch den Arbeiter, der einzahlt in die Systeme, enteignet es letztlich schleichend. Über die Definition von „Kapital“ kann man trefflich und lange streiten, wozu unfreie Märkte, „Kapital“ in Kollektivbesitz und totalitäre, unfreie Systeme führen haben aber ja viele Gesellschaftsformen bewiesen, v.a. eben zu Verarmung, Krieg, und Millionen Toten und wenn Sie die Opfer von Kommunismus/Sozialismus oder Nationalsozialimus oder anderen kollektivistischen Formen des Wirtschaftens mit sozialer marktwirtschaft vergleichen, wozu würden Sie sich entscheiden?. Und die Kolonialzeit z.B. war ja sicher alles andere, nur kein freier Markt, oder? Welche Staatsform meinen Sie mit „Kapitalismus“ eigentlich?,Die der USA der letzten Jahrzehnte?- für das Individuum besteht dort seit 1913 mit Gründung der FED und Deficitspending/Fiat-money alles, nur keine Freiheit am Markt. Ich beziehe mich immer auf das Individuum und da ist weitgehende Freiheit im „Markt“ für mich die beste Gesellschaftsform, notwendige Einschränkungen der Freiheit kann man bei Hayek oder den Ordoliberalen nachlesen. Für „abhängig“ Beschäftigte postulieren Sie die Mär, das diese im Kapitalismus nur ausgenutzt werden, das ist doch alter Käse, jeder vernünftige Unternehmer hat an einem Wohlergehen seiner Angestellten ein genuines Interesse, da sie sonst zum Konkurrenzunternehmer gehen und Ihr „Kapital“ also Ihre Arbeitskraft und Fähigkeiten diesem zur Verfügung stellen, zumindest in der sozialen Markwirtschaft, da bräuchte es eigentlich nur wenig staatlichen Interventionismus und Bürokratismus (nur Rahmenbedingungen), der immer zu Verwerfungen und noch mehr Interventionismus führt, wie wir ja gerade in unserer Gesellschaft in allen Bereichen erleben dürfen. Als Mittelständler müssen sie bei Geldwertstabilität auch nicht unbedingt ständig wachsen, das ist doch auch logisch. Aber wir haben diese Geldwertstabiltiät eben nicht-dank Fehlinterpretation von Keynes, sozialistischem Wohlfahrtsstaat und Fiat-money. Nun um man Ende bei Abs zu bleiben: ist der „unternehmer/freiberufler“ für Sie der, den man totschlägt oder melkt? für mich ist er der, der den karren zieht, v.a. der mittelständische Unternehmer. Dies ist aber keine Geringschätzung der „abhängig“ Beschäftigten, erstens könne sie mit einer guten Idee selber Unternehmer werden, zweitens sollten sie auch meiner Sicht direkt am Erfolg eines unternehmens beteiligt werden (was die Gewerkschaften ja nicht wollen bzw auch der staat verhindert), aber dann eben auch am misserfolg,oder?) ggf., und drittens habe ich ja weiter oben ausgeführt, warum ein guter arbeitgeber interesse am wohl seiner „abhängig“ Beschäftigten hat. Mit meiner Philosophie ist die Fluktuation meiner Mitarbeiter(-innen) seit Jahren null. nichts für ungut, aber wir haben offenbar grundlegend andere Ansichten über erfolgreichen Formen des Wirtschaftens, aber deswegen diskutieren wir ja auch.

          • @balte

            Ich danke Ihnen für Ihre Antwort. Und ich sehe auch, dass wir in der Kritik an der Fiat-Money-Schimäre übereinstimmen. Ihre Vorstellungen bezüglich Autarkie und Unabhängigkeit vom herrschenden Finanzsystem kann ich nur voll unterstützen. By the way: Glückwünsche zum Kirchenaustritt!

            Ansonsten sträubt sich angesichts Ihrer Ausführungen etwas bei mir. Das mag an Ihrer Unternehmerperspektive liegen, die insinuiert, dass es eben die „Dummen, Faulen, Unglücklichen, Nichtskönner und chron. Minderleister“ gibt, während die anderen den „verantwortungsvollen Arbeitgeber“ zum Besten geben können. Vergessen Sie aber NIE, dass selbst Ihre Beschäftigten – verwöhnt von Ihrer „Unternehmensphilosophie“ – ein grundsätzlich anderes Interesse haben als Sie. Alles andere wäre purer Selbstbetrug.

            Sie verweisen auf die Alternativlosigkeit des Marktes, der nur pervertiert sei. Sicher, der sogenannte „Reale Sozialismus“ als gescheitertes Gesellschaftsmodell scheint Ihnen Recht zu geben. Genauso wie alle möglichen anderen Regime, die sich irgendwie „kommunistisch“ nennen oder nannten. Bis auf die Selbstbezeichnung, die auch Sie übernehmen, hatten diese Systeme nichts, aber auch gar nichts mit „Sozialismus“ zu tun. Im Gegenteil: Die Sowjetunion war lediglich ein Modell der nachholenden Industrialisierung. Immer im Blick: Die entwickelte kapitalistische Referenz.

            Nein, Sie entwerfen ein eineindeutiges neoliberales Zerrbild einer Gesellschaft der Chancengleichheit, die es so NICHT gibt. Genauso wenig wie den freien Markt, da liegen Sie allerdings richtig. Während Sie jedoch die den Augenmerk auf die Wiedererlangung der vollen individuellen Eigenverantwortung legen, sage ich, dass die Kartelle auf allen Ebenen zerschlagen gehören und unter demokratischer Kontrolle gestellt werden müssen.

            Das muss sich aber nicht ausschließen, Überschneidungen in den Zielsetzungen sind sicherlich vorhanden. Aber der deregulierte Markt bzw. Marktakteure, erst mal von der Leine gelassen, führen NOTWENDIG in die Katastrophe. Systemimmanent notwendig fallen die Profitraten, sinkt der Grenznutzen, wenn erst mal die etablierten Märkte gesättigt sind und die Produktivität dank der Konkurrenz immer weiter steigt. Ist die innere und äußere Ausweitung der Profitabilität erschöpft, frisst die Revolution ihrer Kinder. Notwendig.

          • Werter thanatos,
            danke ebenfalls für Ihre mich bereichernde Sichtweise, und danke dass man mit Ihnen trotz gegenteiliger Auffassung in einigen punkten hier frei diskutieren kann, das ist ein echter Wert aus meiner Sicht!!!
            Nun, die „Dummen, Faulen, Unglücklichen, Nichtskönner und chron. Minderleister“ die gibt es doch auch, oder nicht?
            Dagegen stelle ich aber nicht den,„verantwortungsvollen Arbeitgeber“ sondern eher meine fleissigen und gut ausgebildeten Angestellten, die den Laden am mit am Laufen halten. Ohne meine führende Hand und der bei mir liegenden Endverantwortung und Organisation in allen Belangen ginge das aber eben auch nicht, oder?
            „Vergessen Sie aber NIE, dass selbst Ihre Beschäftigten – verwöhnt von Ihrer „Unternehmensphilosophie“ – ein grundsätzlich anderes Interesse haben als Sie. Alles andere wäre purer Selbstbetrug.“
            Nein das glaube ich tatsächlich nicht, da ich Ihnen ein familiäres, famlienfreundliches und auf jede Einzelperson auch mal rücksichtnehmendes Arbeitsklima biete, ohne die Gewinnmaximierung in den Vordergrund zu stellen. Ich kann auch mit etwas weniger leben,nervt manchmal auch, zugegeben, aber ich will meine Leute ja auch behalten. Das Interesse meiner Angestellten ist aber schon auch, Ihren „guten“ Arbeitsplatz zu behalten, auch bei Krankheit, Schwangerschaft etc., und das garantiere ich und das geht auch nicht ohne mich. Dafür erwarte ich Loyalität zu den Zielen meines „Betriebs“, Ehrlichkeit, Leistungswillen und Einsatz, dann haben alle etwas davon, Weiterbildung und Weiterqualifikation fördere ich bestmöglich, denn wenn ich nicht mehr bin oder etwas schief geht, müssen sie sich ja auf dem Markt nach etwas anderem umsehen. Das heisst für mich soziale Marktwirtschaft, letztlich. Ihre „Definition“ von „echtem Sozialismus“ würde mich wirklich interessieren, ich glaub nicht das irgendwie sozialistisch-kollektivistisch organisierte Gesellschaften funktionieren können-die „ordnende Hand“ nach Adam Smith (der mit vielem auch unrecht hatte) in einem freien Markt sehe ich aber auch.
            Bei der notwendigen Zerschlagung von Kartellen bin ich wieder ganz bei Ihnen, Roland Baader wäre das auch übrigens, da Kartelle eben das Gegenteil von „freiem“ Markt sind. Nun ja, werter Thanatos, sie haben schon recht, frei nach Nietzsche bleibt alles Sehen wohl perspektivisch, schön aber dass wir diskutieren können, da bleib ich in der Tat radikalliberal:)!

        • Noch was werter krösus!
          „Die Werte des christlichen Abendlandes liegen auf den Boden des Mittelmeeres und täglich werden es mehr“
          Ich wehre mich gegen den diesen ewigen unsäglichen Schuldkomplex dass wir, „die wir schon länger da sind“ für dieses humanitäre Desaster verantwortlich sein sollen (also wir, das christliche Abendland), sind wir nämlich nicht!! Sondern USA/wallstreet/militärisch-medialer-politischer Komplex/FED/Petrodollar/Fiat-money-ponzi-finanzsystem etcetc.- sicher nicht Sie oder ich oder andere Normalbürger dieses Landes.

          • @balte
            Anfrage an Sender Jerewan: „Wer hat den Sozialismus erfunden, Wissenschaftler oder Philosophen?“ Antwort: „Wissenschaftler keineswegs, die hätten es vorher an Ratten ausprobiert.“

          • @01234567translator

            „Was ist der Unterschied zwischen einem Optimisten und einem Pessimisten?“
            Antwort: „Der Optimist lernt englisch, der Pessimist تخطيط لوحة المفاتيح الألماني.“

          • @Klapper

            Ich meine der Optimist kauft Gold und Silber.
            Der Pessimist kauft Konserven und Blei.

          • @Schleifstein
            Dafür gebe ich ein Daumen hoch.

            Du gehst auf Nummer sicher.

            Ja — sicher ist sicher, man weiß ja nie!

          • @Bauernbua

            Ja schon: wenn der Pessimist Arabisch lernt, investiert er in die Zukunft- bei Konserven und Blei für die Gegenwart, um die Zukunfts-Chancen nicht zu gefährden.

            Nehmen wir ein aktuelles Beispiel:

            Heute Mittag ein Österreicher in Kufstein bei McDonald’s: „I hätt gern a Hendl!“ Der Angestellte: „Äh, Sie meinen Chicken?“ Darauf der Österreicher: „Nein, ned schicken! Ich ess‘ es gleich hier.“

          • @Klapper

            Ich bin sehr froh, daß es Euch ALLE hier im Forum gibt.
            Ohne Euch währe das Leben fad!

          • @Klapperschlange

            Habe auch einen:
            Was ist der Unterschied zwischen den Chinesen und Rassismus?
            Na?
            Rassismus hat viele Gesichter.

          • @Bauernbua

            Wenn Silber bald (ich meine das dehnbare ‚Hartgeld-bald‘) bei $600,- pro Unze steht, laden wir das Forum mal zu einem Essen bei McDonalds/Kufstein ein und lassen uns jede Menge Hendl ‚chicken‘,- + Cola light.

            Der ‚alte schussel‘ bekommt natürlich 2 Chicken, weil er ja auch doppelt so viel schreibt, wie wir.

          • @Thanatos

            …ich hab‘ nicht angefangen mit den Witzen/Sprüchen – das war der heimliche Radio Erewan-Operator und ‚Putin-Versteher‘ @0177translator.

            Frage an Radio Eriwan: „Darf man die Pilze aus Tschernobyl wieder essen?“
            Antwort: „Im Prinzip ja, aber Sie dürfen Ihre Toilette nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen haben.“

          • @Klapperschlange

            Na klar – translator! – das hätte ich mir ja auch denken können.
            Putin hat übrigens auch Humor: Bei der Preisverleihung der „Russischen Geografischen Gesellschaft“ fragte er einen 9-jährigen Jungen mit Spezialgebiet „Grenzen, Nachbarländer und Hauptstädte“ danach, wo die Grenze Rußlands enden würde. Der Junge: „In der Beringstraße an der Grenze zu den USA“. Nein, korrigierte Putin: „Rußlands Grenze endet nirgendwo.“
            https://deutsch.rt.com/meinung/43687-putins-witz-war-todernst-und/

          • @Thanatos

            Ach ja, Thanatos,
            heute ist Sonntag und die Börsen haben geschlossen, da kann man ruhig noch einen kleinen Witz über Putin bringen.
            Das Leben an sich ist ja schon ernst genug.

            „Sagt Merkel zu Putin: – Als ich dir in die Augen sah,
            sah ich deine Seele.

            Antwortet Putin:
            Als ich dir ins Ohr sah, sah ich die andere Seite.

      • Naja, von der schwarzen mafia ist nix anderes zu erwarten-ich hab 31 euro bezahlt für die austrittsgebühr, egal, besser investiert habe ich wohl bisher nie in meinem leben als gestern, zum wohl meiner Lieben, ab 2018 gibts dann gar nix mehr für die brüder, 15 jahre steuern, die sich bei mir als freiberufler auf eine zwar niedrigen, aber immerhin 6 stelligen betrag summiert haben über die Jahre, werden die die nä 15 Jahre nicht mehr bekommen, das tut der schwarzen mafia dann schon weh! bishof marx und bischof overbeck gaben den ausschlag, meine Lieben freuts.

        • @balte

          Vielen Dank für die sehr interessanten und guten Comments.

          Auch wenn man völlig aus der Kirche ausgetreten ist, werden die (Kirchen) ohnehin zusätzlich über die Einkommenssteuer mitfinanziert.

          Habe es auch mal ausgerechnet: In 5 Jahren 120.000€ Einkommensteuer bezahlt. Nachdem dann die Arbeitszeit reduziert wurde, kamen in weiteren 3 Jahren noch einmal 45.000€ hinzu. Der geringste Anteil wurde erstattet. Der Spitzensteuersatz liegt locker bei 51%, rechnet man die wenigen Prozente, die auf heftige Beiträge angerechnet wurden.

          • Sehr geehrter Force Majeure,
            danke für die Anerkennung, werde mich bemühen,weiter Diskussionswürdiges hier beizutragen wenn Zeit ist, aber das machen ja sehr viele hier, Sie, Catpaw, Translator, Krösus,Watchdog, Goldminer, KuntaKinte, Bauernbua,ein paar Minenjunkies und viele andere, das zeichnet dieses Forum ja aus. Mir erscheint hier deutlich mehr „freigeistige“ intellektuelle Kapazität versammelt als anderswo. Ja die Steuern: Spitzensteuersatz+ Krankenkasse+Versorgungswerk+ Kirchensteuer jetzt ja nicht mehr :))die ganzen indirekten Steuern, EEG, Mehrwertsteuer, bei Kraftstoff Steuer auf Steuer+Kapitalertragssteuer etcetc. Der Sozialismus hat nach 1989 letztlich erstmal gesiegt, sehr weise beschrieben von Roland Baader (und anderen natürlich) in zentralen Werken wie „Kreide für den Wolf-die Illusion des besiegten Sozialismus“ (1991),“Geld, Gold und Gottspieler“: Am Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise (2005, Politik, Recht, Wirtschaft und Gesellschaft / Aktuell, sachlich, kritisch, christlich) oder Geldsozialismus: Die wirklichen Ursachen der neuen globalen Depression (2010),Baader mag ich, da er für Nicht-Ökonomen wie mich gut zu lesen ist und sein Wertebild sowie die süddeutsche Herkunft uns gemeinsam ist, „Balte“ bin ich nur 25%:). andere die, mich beeindruckt haben sind L.Ehrhard, die Freiburger Ordoliberalen und zuletzt neuentdeckt wieder F.Hayek: Der Weg zur Knechtschaft (the road to serfdom, 1944, Orwell entwarf seine Dystopie 1984 -mit der ich gross geworden bin-, wohl nach der Lektüre von Hayek), Mises und Vorgänger natürlich,und auch Ayn Rand (Atlas shrugged).Aktuell lese gerne die Analysen von Prof. Polleit, Letztlich sehe ich den „Kollektivismus“ jeglicher Spielart als falschen Weg einer Gesellschaft an, Grenzen durch den Staat und soziale Verantwortung ja, aber max. Freiheit des Bürgers in seinen wirtschaftlichen Entscheidungen und freies Denken, Eigenverantwortung etc. Aktuell sind wir in der BRD/EUDSSR weiter davon weg als ich jemals befürchtet hatte. v.a da ich als „Wessi“ mein gesamtes Studium im Osten (Ungarn, Leipzig und Jena) zugebracht habe, hatte ich die Hoffnung, das der Sozialismus besiegt ist.Meine Studienfreunde aus dem Osten verstehen aber viel besser, welches System die EUDSSR/BRD wirklich ist, in lokalen Gremien schütteln sich die Vertreter der „Gutmenschen“ (die ja oft wirklich guten willens sind) bereits, wenn ich es wage, das problem sozialismus-kontra eigenverantwortung/freies system überhaupt anzusprechen, das sei ja alles nicht „sozial“, was ich denke. Motto: wir sind doch eine liberale und soziale gesellschaft, nein sind wir nicht, sondern nicht eigenständigdenkende, MSM-medien verdummte,ängstlich bis feige, zum grossen Teil auch staatsabhängige bzw. staatsgepamperte Mitbürger ohne Mumm.Vermögensaufbau z.B. fällt meiner Generation schwer (bin jetzt 46 Jahre), der nachkommenden wird es unmöglich gemacht. Merken tun das die meisten jedoch nur unterschwellig, ein bischen schon, aber solange facebook, whats up und Brot und Spiele Veranstaltungen funktionieren, ist es den meisten auch irgendwie egal, manche wachen aber auch langsam auf aus verdummendem Dauerkonsum. Geht das noch lange gut? Ich weiss es nicht, vermutlich nicht mehr, Leider wird wohl für eine Übergangszeit eine „radikale“ Gesellschaft entstehen, bzw. fürchte ich das, /sei es von Extremlinks oder Extremrechts mit entsp. Leid, bevor man sich wieder auf ein gutes, bürgerliches Geselschaftsmodell besinnt wie es die soziale Marktwirtschaft einmal war. Die gewollte Verdummung großer Teile der Bevölkerung, die bereits im Kindergarten betrieben wird, wird Ihren Teil zur Negativentwicklung und den Konflikten beitragen, der notwendige und nicht mehr abwendbare Zerfall des Euros sowie die kranke Energie-Klima-Bildungs-Gender-Wirtschafts- und Asylpolitik das Fass zum Überlaufen bringen, Merkel wird wohl als eine der „Schuldigen“ für den anstehenden Gesellschaftszerfall in die Geschichtsbücher eingehen, wer auch immer die schreiben wird, also als Sieger aus dem Gesellschafts-Konflikt hervorgehen wird. Politischen Einfluss habe ich nicht, bleibt also nur die persönliche Vorsorge wie in obenstehenden posts beschrieben, ggf eine gewisse lokale Netzwerkbildung von Menschen, die das verstehen, was ich denke.
            Schönen Sonntag noch, muss mich jetzt leider um Bürokratieaufgaben des kranken Gesundheitssystems kümmern-Schade um die Lebenszeit-aber muss eben (noch?)sein, da ich auch Verantwortung für meine Angestellten habe.

        • @balte
          Wer 35 Euro (Rubel) bezahlt, darf aus der Kirche (Kommunistischen Partei) austreten. Wer jemanden zum Eintreten bewegt, braucht diese Gebühr nicht zu zahlen. Und wer zwei zum Eintreten bewegt, bekommt eine Bescheinigung, daß er nie Mitglied war.
          Manche Dinge ändern sich halt nie …

          • Bei mir waren es nur 31 euro-rubel:) hurra!!
            Christliche Werte und „kommunistische Werte“ unterscheiden sich schon fundamental, die Amtskirche und die kommunistische Partei im moment nicht mehr so sehr. Deswegen habe ich den Verein nach 45 Jahren Mitgliedschaft jetzt ja auch verlassen. Mein leider etwas früh verstorbener protestantischer Vater hat damals bei Eintritt mit 1 Jahr (erst war man sich nicht sicher ob ich durchkomme:) kommentiert: „jetzt haben wir aus dem glücklichen Heiden eine arme katholische Wurst gemacht“, mein weiser Grossvater mütterlichseits, der ein überzeugter Katholik war und mein humanistisches-altgiechisches-römisch-lateinisches-abendländisches Weltbild schon auch sehr geprägt hat, nahm den Satz mit grossem Humor, der Paffe nicht!!!

          • :)))))))))))))))!!!!!
            zwei kühe!!!!
            das beste was ich seit langem gelesen habe, prost transe!!!, möge Katze Tina noch lange bei Dir sein- die scheint Dich im Gegensatz zur Ex-Russentante (krass, das alles!) wirklich zu bereichern, bei deiner Schilderung wie sie fast überfahren wurde, hab ich beinahe geweint, da mich und meine Lieben unsere Katze Luzi seit langem ebenso bereichert. Ehrlich,so war das! also danke, als „ex-katholiban“!

      • @balte
        Sicher, wir haben immer brav bezahlt und höchstens an der Urne mal protestiert. Aber alles nur im Rahmen und mit vorauseilendem Gehorsam.
        Und weil eir so sind, wird das auch ausgenutzt.
        Doch nun ist es genug.
        Die rote Linie ist überschritten.
        Kein braves ordnungsgemässes Bezahlen mehr.Der Wutbürger ist angesagt.
        Wut gegenüber einem Terrorstaat, welcher seine Bürger terrorisiert und drangsaliert.
        Man packt den Staat dort, wo es ihm wehtut. Beim Geld.

        • Catpaw

          „Revolution in Deutschland?
          Das wird nie etwas,
          wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen,
          kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte !“

          AUS:
          http://www.nur-zitate.com/zitat/11073

          ———————————————
          – und wie jeder anständige kommunist hat man
          natürlich ganz offieziell auch eine mätresse .
          – nur die bürgerlichen halten so etwas geheim.

          „Die attraktive Frau und vorzügliche Pianistin belebt den gefühlskalten Kopfmenschen. Lenin-Biografen beschönigen das Dreiecksverhältnis des roten Patriarchen als harmonische Ménage-à-trois. Lenins Frau und seine Geliebte hätten die Liebe der Revolution untergeordnet.“
          AUS:
          http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Wie-Lenin-im-Berner-Exil-den-gewaltsamen-Umsturz-plante/story/31773874

          • Diese gegenwärtigen Deutschen stürmen eh keinen Bahnhof mehr sonder höchstens ein neueröffneten Bau-oder Mediamarkt!

  3. @ KuntaKinte
    Wer? Die Kirche?
    Ist ein bisschen plump, die Aussage? Wo bleibt das Demokratieverständnis?
    Immer wieder die selber Leier, wenn man nicht weiter weiß!
    MM

  4. @KuntaKinte

    Solche Leute sind Teile des Deep State, also Schattenregierungen und hier wird es öffentlich offensichtlich. Was wollen Richard Gere, oder Clooney oder eben die Schönen und Reichen bei der Kanzlerin im Kanzleramt? Was haben die besonders zu sagen? Was mischen sich diese Leute in die Politik anderer Länder? Mit den NGOs an der libyschen Küste wird knallharte Politik durch solche Leute betrieben. Und dann noch Geld damit erwirtschaften, Steuergelder.

  5. sorry…muss das hier nochmal einstellen…auf dass es möglichst viele lesen und verstehen….

    Was als „gut“ verkauft wird, ist in Wirklichkeit „böse“ und umgekehrt….aber wenn es Wahnsinn ist, so hat es Methode….und das Spiel mit der Gehirnwäsche funktioniert ja vorzüglich….Beispiele?

    – die einzigen „echten“ Demokraten sind die etablierten Einheitsparteien

    => nö, da ist die AFD noch 1000x demokratischer + noch (!) eine echte Bürgerbewegung (erzählt wird uns natürlich das Gegenteil und dann wäre da noch die Nazikeule…die wirkt immer bei den Deutschen…)

    – „bunt“ ist eine Bereicherung für unser Land

    => ja, klar liebe Politdarsteller…..ich sehe es auch ganz deutlich jeden Tag wie unser Land davon profitiert und gedeiht, friedlicher wird und bald wird sicher Milch und Honig fließen und wir liegen uns alle in den Armen….

    – die Gefahr kommt von rechts

    => nöö, die kommt von links…heute einfach mal nach Köln schauen….unser „Naziproblem“ ist im Vergleich zu unserem linksradikalen Problem nämlich klitzeklein….aber auch das hat ja Methode…

    – links ist gut und rechts ist böse

    => mööp….selber Brainwash wie zuvor…schon vom gesunden Menschenverstand her: weshalb sollen Linksradikale anders einzuordnen sein als Rechtsradikale….aber selbst für diese einfache Überlegung reicht der Verstand vieler offenbar nicht aus….(mal abgesehen davon, dass die linken Gutmenschen unser Land gerade zugrunderichten)….aber gehört ja alles zum Plan…

    – der Westen ist gut, Russland ist „böse…. und Putin ganz böse und ein notorischer Lügner“ => ja, klar…hahaha…nee…wisst Ihr …umgekehrt wird ein Schuh draus, zumindest geopolitisch…und die Lügen des Westens sind inzwischen quasi systemimmanent…was wollt IHR eigentlich mit dem Finger auf andere Länder zeigen….lächerlich

    – „es ist derzeit undenkbar dass das Bargeld abgeschafft wird“

    => soso…., deswegen beschreibt also der IWF schon ganz aktuell den Plan, der das genaue Gegenteil „Schritt für Schritt“ vorsieht, so das der Bürger es möglichst nicht bemerkt …..und der Kampf gegen das Bargeld hat ja bereits begonnen…siehe Draghi-Massnahmen….Abschaffung 500 EUR-Schein usw…

    – „der Hassrede muss Einhalt geboten werden“

    => ja sicher…. und das macht man ganz demokratisch mit einem Knebelgesetz mit Geldstrafen von 5 bis 50 Millionen Euro !!)….ja sagt mal, mekrt Ihr denn gar nichts?…wozu wird das letztlich führen, was das Löschen von Kommentaren angeht?…weshalb ist irgendwie unklar, was alles darunter fallen soll?…..immer noch nicht klar, wer hier die Faschisten sind und wer die Demokraten?…..bitte nachdenken

    – Assad setzt Giftgas in Syrien ein =>….nöö…das sind ganz andere Zeitgenossen….usw…usw….usw…..

    ach Gott ja, man kann es fast beliebig fortsetzen…man sollte einfach die Dinge immer genau entgegengesetzt betrachten (auf den Kopf stellen) und von da an weiter denken und recherchieren….dann bekommt man ein einigermassen objektives Bild der Lage…alles andere führt in die Fliegenfalle, die die Politdarsteller, ReGierungen, „Medien“ und die Strippenzieher im Hintergrund für uns bereithalten…..so wie es der Plan ist….auch diesen kann man selbst im Netz recherchieren….und wer dies mit den tatsächlichen Geschehnissen abgleicht, wird den roten Faden erkennen und hoffentlich ERWACHEN !

    Ohne Erwachen sind wir der Frosch im zunehmend erhitzten Wassertopf und irgendwann, ab irgendeinem Punkt wird es zu spät sein !

    • @Dragos – Na.zi hamma wirklich gnua – weil die ganzen LINKEN welche sind –
      lt. damaligen Propagandaminister : “ Die nSdAp ist die deutsche LINKE und wir hassen das rechte Bürgertum “ !

  6. Das wird ihr langsam lächerlich, wenn ihr nicht beim den einzelnen Tehmen bleiben könnt seid IHR hier falsch.

  7. 2 gute Nachrichten für Goldfans :-))
    – in der Erdkruste schlummern noch 30 Milliarden Tonnen Gold !
    – Vale verscherbelt sein Nebenprodukt Gold (bei der Kupferförderung) im brasilianischen Salobo für nicht mal 400$ die Unze.
    Wahnsinn, diese Neuigkeiten!
    Wer hats rausgefunden, der Christian Tiel. Details über den Goldgehalt bei Vale, oder wie man diese Milliarden abbauen kann, Fehlanzeige, auf die Message kommt es an – Gold ist nichts wert. Nachzulesen bei:
    http://www.businessinsider.de/warum-warren-buffett-kein-gold-kauft-2017-4

  8. @Antoni voyage
    Klar, ich stolpere bei jedem Spaziergang über diese blöden Barren. Leider niemals über Buffets Investmentpapiere. Die sind echt selten und kostbar.
    Der Goldreinheitsgehalt bei Kopferabba ist gerade mal 20% die Unze. Der Vater ist nicht dumm, er verkaufte dann zu 2000 Dollar.
    Die Unze. Mehr als 3 Unzen gab es auch nicht.
    Er sollte lieber spazieren gehen wie ich.

    • @Catpaw
      Wer kauft schon EM um Gewinne zu machen, da gibt es sicher besseres, siehe Buffett. Sehe EM eher als Alternative zum Sparbuch und Versicherung. Apropos – wo gehst du immer spazieren?

      • @Antoni voyage
        So sollte es auch sein.Gewinnchancen sind immer mit Risiko verbunden. Aber dass man mit Gold arm wird, so einen Blödsinn habe ich noch nie gelesen.
        Melde mich morgen beim Jobcenter wegen Harz4. Total verarmter Goldbesitzer, brauche was zum Beißen.Da bekomme ich bestimmt was.

      • ich habe noch einige Jahre zur Rente und da ich den Brüdern nicht traue, hoffe ich auf Steigerung. Und wenn es die Dritten bezahlt , auch gut.

  9. An alle Kirchenaustreter!

    Hebt sorgfälltig eure Austrittsbescheinigung auf. Es ist möglich, dass die Kirche in ein paar Jahren die Kirchensteuer nachfordert. Kann man dann den Austritt nicht nachweisen, ist es Steuerhinterziehung und man muss die Kirchensteuer nachzahlen. Es gilt auch in der Kirche die Beweislastumkehr.

    • @Silbereule

      Dann bin ich ja auf der sicheren Seite. Ich bin damals als 20jähriger (also vor etlichen Jahrzehnten) ausgetreten und war so stolz darauf, dass ich mir die Austrittsurkunde eingerahmt habe. Das Ding hing eine Weile lang an prominenter Stelle…………..

  10. Le Pen steht auf der Siegerseite in Frankreich neben dem Macron.Nun kommen wohl die beiden in die Stichwahl und da sind Le Pens Chancen um ein Vielfaches besser.Denn Macron wird von den anderen Eurokritiker-Kanditaten abgelehnt und die könnten nun Le Pen die Stimme geben um zumindest eines ihrer eigenen Ziele zu erreichen.
    Doch morgen schreiben die Finanzschmierer wieder:
    Le Pen gewinnt = gut für die Aktien
    Falls Le Pen verliert = gut für die Aktien
    Falls die Aktien sinken = gut für Nachkäufe
    Falls die Aktien steigen = muss man unbedingt Aktien zu kaufen.
    Natürlich kann man für Gold das umgekehrt einsetzen,ist doch klar oder ?
    Und falls der 3.Weltkrieg ausbrechen sollte, ist das natürlich ganz hervorragend für Aktien.

    • @catpaw

      Genau so läuft es.

      Auch wenn ein Meteorit einschlägt, ist es gut für Aktien.
      Trotzdem bin ich froh, daß es so läuft.

      Stellt Euch vor, die Masse verliert das Vertrauen.
      Sofort hätten wir Mord und Totschlag – Anarchie.

  11. Vermutlich morgen Euro hoch und EMs runter-es wird Goldbugs morgen doppelt treffen (nur wenn man verkaufen will) denke ich. Vielleicht ein Kauftag morgen?

  12. @Catpaw
    Diese Makrone ist ein ausgemachter Deutschenfresser. Wir werden wieder mal an allem schuld sein, selbst wenn er keinen hochkriegt. Der Kerl ist ein weißer Obama, er weckt Hoffnungen, simuliert Filz- und Systemferne, wird viele Enttäuschte zurücklassen, und alle Probleme sind nur um 5 Jahre aufgeschoben. Ich schrieb schon vor 5 Jahren in diesem Forum, als alle sich auf die Südflanke einschossen, daß der Problembär in der Eurozone Frankreich heißt. So oder so, der Euro ist dem Tode geweiht, und Gnade Gott dem Schlafschaf, das keine Vorkehrungen (z.B. in Form von anonymem Goldbesitz) trifft.

  13. Ich sehe hier gerade, bei Markteröffnung, das Gold om 30 Euro und Silber um 40 Cent gefallen ist. Während die Märkte übers Wochenende geschlossen waren! Wunder gibt es immer wieder…

      • @Goldminer
        Es ist erstaunlich, wie Goldman Sachs seine Leute unterbringt.
        Macron ist ein Investmentbanker, natürlich von Goldman Sachs.
        Nur, in Frankreich wird das nicht klappen, auch in Italien und Griechenland nicht.

        • @Catpaw

          Griechenland hat es mit Hilfe „Erdogan-getürkter“ Daten von G&S in die €-Zone geschafft.
          Die Goldmänner werden beim GREXIT sicher gern unterstützen.

    • Die ganzen Angaben zum Kursverlauf sind ausgemachter Blödsinn. So wird zB. die Tagesänderung mit 7 Euro / 1 Cent (Au/Ar) angegeben. Ich weis garnicht warum ich mir den Mist immer noch ansehe, ist er doch eigentlich bedeutungslos.

      Auch das Wahlergebnis in Frankreich müßte eigentlich bullisch für Gold sein. Mit der möglichen Wahl Le Pen’s kommt der Untergang von EU und Euro in greifbare Nähe. Und das soll negativ für EM sein? Alles klar…

  14. Wer von Euch hat denn mitten in der Nacht innerhalb weniger Sekunden sein Gold verkauft. Ich hatte doch gesagt, dass das nichts bringt und Ihr stillhalten sollt.

    Die Wahl ändert doch nichts. Die Schulden von gestern sind doch noch immer da.

    Ach wie dumm von mir. Der Madura aus Venezuela ist Schuld, da hat sein Gold aus dem Keller verscherbelt. Ist ein fleissiger Mann. So schnell 300 Tonnen in Asien zu verkaufen ist eine Leistung, das kann nicht jeder. Aber stopp, warum können wir dann nicht unser Gold aus den USA nach Deutschland schaffen?

    • @Stillhalter
      Warum nicht? Weil die Amis keine Ahnung von Geographie haben. Selbst Ban Ki Moon hatte Austria mit Australia verwechselt. Am Ende landet das Gold in Waldenburg in Schlesien, weil Donald noch glaubt, das Deutsche Reich würde existieren.

  15. Weil nicht sein durfte, dass Gold steigt, nachdem der Dollar gegenüber dem Euro abgesackt ist, hat man ebenfalls eine Attacke über das Währungspaar USD/JPY ausgeführt, und den YEN Richtung Süden geschickt, damit der Dollar nicht ganu so dumm da steht.

    • @Prophet
      Ja, da haben die es sich was kosten lassen. Die Indizes angehoben und den Euro ebenfalls, was eigentlich sich ausschliesst und Gold gedrückt, was auch ein Unding ist. Nur, das hält nicht. Ein schwacher Dillar führt zu höherem Gold und ein starker Euro zu schwachem Index. Eine seltene Gelegenheit für Goldeinkäufer aus dem Euroraum.

      • Man wird auch keine informationen darüber finden, was dieser nächtliche „Papiergold-Überfall“ gekostet hat, weil der GLOBEX-Handel „unkontrolliert“ und „ Over The Counter“ (OTC) verlief.
        Ich schätze, daß für den Gold-Preis-Nachlaß von $23,- zwischen 60.000 und 80.000 Papiergold-Kontrakte „geopfert“ wurden, zwischen $10 und $12 Milliarden „Le Pen-US-Dollar.“

        • @Goldminer
          Nur das nützt nichts.
          1.haben politische Börsen kurze Beine
          2. Durchschaut auch der dümmste Spekulant das Spiel.
          Man wird noch sehr viel mehr opfern müssen um den Goldpreis zu zügeln.
          Schon alleine des schwachen Dollars wegen.

  16. Alles wurscht, in Kürze nimmt der Goldpreis Kurs auf die 1300 Dollar, da nützt auch der zu erwartende Einbruch heute nichts.

    Auch der Euro wird wieder fallen… als ob die Probleme weniger geworden wären. Ne paar Spekulanten haben ein paar Kröten verdient, mehr ist nicht passiert.

  17. vielleicht noch zu Macron: Jesuitenschüler, Eliteuni, Goldmann….wisst Ihr Bescheid…das System ist vollständig von den „Kollegen“ korrumpiert…no Chance…auch mit ihm wird sich NICHTS ändern….man verkauft den Leuten alten Wein in neuen Schläuchen….das die das immer noch nicht merken….gestern auf Phönix den Wickert gesehen….sollte eigentlich ein Kenner Frankreichs sein….vom SYSTEM hat er offenbar keine Ahnung….er nennt es geotesk, dass Putin die FN finanziert….für mich ist das nur konsequent…

  18. Die Finanzmafia regiert die Welt, Trump nur eine Marionette ,Marco kommt von denen,Merkel wird auch am Nasenring durch die Manege gezogen. Le Pen ob Sie sich dem entziehen kann?????

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige