Im Dezember lieferte die Schweiz 64 Tonnen Gold allein in die Vereinigten Staaten. Dagegen ging die Liefermenge nach China deutlich zurück.
Gold-Drehkreuz Schweiz
Die Eidgenössische Zollverwaltung hat die Schweizer Außenhandelszahlen für den Monat Dezember veröffentlicht. Darin enthalten sind auch Angaben über das im vergangenen Monat exportierte und importierte Gold. Zur Erinnerung: Schweizer Raffinerien bedienen bis zu zwei Drittel der weltweiten Nachfrage nach Feingold. Das heißt, die Zahlen geben relativ zeitnah Auskunft über die internationale Goldnachfrage und große Goldtransfers. Wir haben die aktuellen Daten aufbereitet.

64 Tonnen Gold in die USA
Zuletzt berichtete Goldreporter wiederholt, über erhebliche physische Goldtransfers in die USA, da US-Händler Importzölle befürchten und das Arbitragegeschäft boomt (Goldpreis steigt: Gold-Engpässe in London gemeldet).
Diese Entwicklung spiegelt sich nun bereits in den Schweizer Exportdaten für Dezember wider. Denn für diesen Zeitraum wird die Lieferung von 64 Tonnen Gold in die Vereinigten Staaten gemeldet. Außerdem gelangten 14 Tonnen Gold nach Großbritannien.
China: größter Abnehmer 2024
Zu den größten Abnehmern Schweizer Goldes gehörten im vergangenen Monat auch die Türkei und Indien mit jeweils rund 9 Tonnen. Dagegen taucht China nur mit 4 Tonnen in der Statistik auf. Allerdings verschiffte die Schweiz im vergangenen Jahr insgesamt 336 Tonnen des Edelmetalls nach China. Damit war das Land nach Indien (265 Tonnen) der größte Empfänger.
Im Dezember exportierte die Schweiz insgesamt 123 Tonnen Gold im Wert von 9,3 Milliarden CHF (9,9 Mrd. Euro). Damit stieg der Wert gegenüber dem Vorjahresmonat um 50 Prozent, während sich im Vormonatsvergleich ein Minus von einem Prozent ergibt.
Auch Schweizer Goldimporte gestiegen
Aber auch die Goldimporte des Landes stiegen deutlich an. So erhielt die Schweiz im November 192 Tonnen im Wert von 10,2 Milliarden CHF (10,89 Mrd. Euro). Damit verdoppelte sich der Importwert gegenüber Vorjahr und im Vormonatsvergleich stieg das Liefervolumen um 23 Prozent.
Zu den größten Lieferanten gehörten die Vereinigten Arabischen Emirate mit 19,5 Tonnen, Kanada mit 17,8 Tonnen und Großbritannien mit 10,9 Tonnen.
Darüber hinaus gelangten größere Mengen an Goldware mit geringerem Feingehalt aus Australien (10,5 t) und Peru (14,7 t) in die Schweiz. Dabei handelt es sich mutmaßlich um unverarbeitetes Gold aus der Minenproduktion.
Hinweis: Bei dem oben genannten Metall handelt es sich gemäß der Eidgenössischen Zollverwaltung um „Gold, einschl. platiniertes Gold, in Rohform, zu anderen als zu monetären Zwecken (ausg. als Pulver)“.
Er ist wieder da!
Der Commander.
Das Einreißen der 2700 €-Marke veranlasste mich doch, mal wieder auf meinen, vor genau 2 Jahren erstellten
(y = e hoch x ) -Chart zu schauen und diesen nachzuzeichnen.
Wir sind von meiner damaligen 8% p.a.-Fünfzigjahres -Expokurve weit nach oben ausgerissen. Um auf diese wieder zu gelangen, müsste es
a) bis 2028 seitwärts weiter gehen oder
b) bis 2026 auf 2400 € zurück kommen
Und dann gibt es noch Punkt c):
Ich muss meine Kurve neu zeichnen, so mit 8,5 bis 9 % p.a.
Wählen Sie jetzt. Was soll ich tun?
Der Commander
8/9% p.a. bitte annehmen!
Halli Hallo Commander :-)
reicht denn 9%? Am Ende von 2024 hatte ich einmal schnell und kurz den Zinzeszinzrechner mit den Spotpreisen ab 2005 Startzeitpunkt gequält und irgendwas mit 10,x% als Ergebnis bekommen…
Grüße
@Commander
Das ist eben das Schöne an Gold. Es hält sich an keine Mathematik und Statistik.
Allerdings befürchte ich nunmehr weniger, dass Gold zurückkommen wird, auf 2.400 Euro oder darunter.
Anderseits, wenn ich mir das Desaster in der EU Politik und Eurozone so ansehe, denke ich eher an ein zurückkommen auf 3.000 Euro. ( Ich meine, es ist eben der Euro, der auf 3.000 zurückkommt, gegenüber der Unze.)
Letztere kann eigentlich gar nicht zurückommen, wenn man nicht eine Feile in die Hand nimmt.:)
Im Prinzip ist es egal, Gold ist Gold und Papier eben Papier.
Wer sagt dwnn dass der Exponent konstant sein muss?
@Comander
Antwort: Eulersche Zahl mit der Wachstumsrate ersetzen!
Wachstumsrate auf 10%p.a. anpassen.
Außerdem: Expo Kurve in $(1976) nicht gleich Expo Kurve in €(2002)
Versuchen Sie folgende Formel:
f(x) = 315*1,1^x
a=315,- € Goldkurs mit Einführung des Euro in 2002
b=1,1 Wachstumsrate
x in Jahren (nach euro einführung also 2002=0)
Das sagt die 3000,-€ Marke ca. Ende 2.Quartal 2025 voraus.
Y=3000 bei X=23,647
Bitte nehmen Sie das mit Humor, ich tue es mindestens.
Liebe Grüße
Ammit
@Commander
To Do
1.) Zusehen und geniessen !
2.) Ich bin erklärter Fan der Wellentheorie: es geht immer in Wellen rauf (und gelegentlich runter) .
Durch das Surfen dieser Wellen sind die richtig guten Gewinne zu machen.
Ein langfristiger Durchschnitt wie bei Gold +8,5 % ist zwar sehr schön, wenn man aber die „Dellen“ ausgelassen hat und dafür die Boomphasen mitgenommen hat, liegt man in der Performance zwischen 15 % und 20 %.
3.) Aufgrund der fundamental katastrophalen Rahmenbedingungen des FIAT-Systems würde ich ganz mutig auf 10 % gehen.
Wobei ich bis 2028 eine richtig große Welle erwarte.
Hey Commander,
ich war heute morgen nach langer langer Zeit mal wieder Brezeln kaufen. Nachdem mir der Preis genannt wurde, dachte ich, es ist jener für das Inventar. Aber weit gefehlt. Mich wundert es nicht mehr, dass Gold in der letzten Zeit steigt, steigen doch sämtliche andere Güter nahezu in gleichem Maße.
Vielleicht muss ich mir die Rohdaten vom Bundeslügenamt für Statistik mal ein wenig genauer anschauen. Wir können von denen noch viel lernen bzw. vielleicht sollte ich mal meine Kinder hier aufklären.
Aber merke, ein Krieg kostet immer Geld. Das war so, das ist so und wird auch immer so bleiben. Früher hat man durch Münzverschlechterung die Menschen getäuscht. Heute geschieht das per Knopfdruck.
Ein toller Film, wie es heute läuft: https://www.dailymotion.com/video/x924754 (Oeconomia aus 2020)
kann man sich auch öfter anschauen, man entdeckt jedes mal etwas Neues.
Ich kommentiere mal hier meine Antwort @all:
Danke für die netten Grüße und die humorvollen Statements. Meine Frage war natürlich rein rethorisch gemeint.
Aber @Ammit hat ja den Spas-Vogel abgeschossen ;-) Super! Hätte fast angefangen zu rechnen…;-)
Also tatsächlich sehe ich es ja schon länger wie @Golddigger. Der Exponent wächst womöglich mit, aller 10 Jahre um einen Prozentpunkt.
An sich für die Dorf-Ureinwohner egal, Hauptsache nach oben und das ist mathematisches Gesetz. Oder hat schon mal jemand eine Expo ins Negative kippen sehen? Geht nicht.
Aber eines ist jetzt wirklich Fakt: Gold ist definitiv eine ausgezeichnete , steuerfreie Kapitalanlage und nicht nur ein Kapitalschutz. Zur Zeit überwiegt die erste Funktion, bei einer Jahresperformance von fast 43 %. Das gab es m.W. noch nie bei einem Basel III-Asset.
Grüße an alle zurück
Der Commander
Tja liebe USA, bei dem Schuldenstand sollte man nicht nur auf unregulierten Bitcoins setzen, Herr Trump!Man hätte längst Gold nachkaufen sollen und 20000 Tonnen und mehr besitzen müssen…Aber nun steigen im Sekundentakt die Schulden im 6 – stelligen Bereich…was sind da 60/70 Tonnen Gold?
Obwohl die Goldspirale noch längst nicht am Ende ist,wird einem schon schwindlig,wie schnell die Währungen gegenüber God abwerten!
Es reichen nur die eigenen Rüstungsausgaben mit Sondervermögen ( werden noch mehr Sondervermögen werden) oder die Ausgaben im Ukrainekrieg, um Gold weiter steigen zu lassen.Da sind die schwächelnde Wirtschaft und das steigende Defizit der Sozialkassen nicht mal berücksichtigt!
Investitionen in Vermögenswerte sind angebracht und Gold ,dazu noch steuerfrei, als Grundwährung der Welt ist Pflicht!
Am Ende heißt es auf Staatsebene „Spiel vorbei, lasst sehen!“. Punkte Zusammenzählen und bewerten. Und auf Bürgerebene „Lasst die Hosen runter!“. Je mehr der individuelle, aktuelle Staatapparat zu wenig gegenüber den anderen „Teilnehmern“ hat, wird es auf Bürgerebene haariger als andernorts. Als treue Gefolgsleute wird natürlich Jeder bereitwillig Alles geben was er hat. Selbstverfreilicht.
Das Gute, man muss sich bald auch keine Gedanken machen, um was es geht, denn im Zuge der Digitalisierung und der Kriminalitätsbekämpfung steht zum Glück eh alles im Vermögensregister. Mit dem Zentralbankgeld wird auch einfach alles andere, was nicht sachlich vorliegt, abgezogen und jedem Schäffchen ein Neustarttaschengeld zugeteilt… Alle werden glücklich sein und vertrauen in das Gute mitbringen.
Oh sorry, waren doch nur die Spielregeln von Carcassonne mit der Erweiterung der Drachenhöhle :-)
@Dummkopf 2
Ich habe die Hoffnung (von Monat zu Monat begründeter), daß die Regierung gar nicht zu „speziellen“ Maßnahmen greifen muß.
Allein seit 2020 wurde Otto-Normal-Fiat-Halter um 30 bis 40 % erleichtert, ganz einfach durch Inflation. Billionen auf Bankkonten und ebenso in irgendwelchen Altersversorgungs-FIAT-Papieren. Einfach geklaut.
Das Volk ist inzwischen so dumm, daß es das einfach mit sich geschehen läßt.
Keine Proteste, keine erkennbaren größeren Ausweichbewegungen (keine große Migration in unser Dorf).
These: wenn so einfach und ohne Widerstand geht, dann spricht doch die Wahrscheinlichkeit dafür, daß die Politik diesen „erfolgreichen“ Weg weiter geht.
Macht keine Arbeit, gibt keinen Ärger…..
Und: da die Massen ja nicht in unser Dorf rennen, muß man uns ja auch keine Schwierigkeiten machen.
Fazit: Still und leise weitermachen. Gramm für Gramm.
Grüß Gott
Das ist ein guter Anfang für 2025 und für mich ☝️
Habe Gold vor Jahren gekauft erst gekleckert und dann geklotzt. Ich bin sehr zufrieden…und das kommt in den nächsten Monaten noch besser! NUR geopolitisch umsehen und verstehen dann weiß man wie es geht…
diese Zeichen sind seit ca 10 Jahren sichtbar… zumindest für mich als Volkswirt.
Sehr gut für mich ☝️
In diesem Sinne weiter so
warum wir russland in einem monat über 3000kg gold für 24000000.- abkaufen, ist mir ein rätsel !!!! kann mir das mal jemand erklären ??? die schiessen mit diesen devisen die ukraine noch mehr kaputt…..
@Petro
Noch viel schlimmer. Eine deutsche Firma ( in franz. Besitz) verarbeitet fast
70 Tonnen Uran zu Brennstäbe für europäischen KKW`s, die uns dann mit
Strom beliefern. Denken Sie bei Dunkelflaute daran, Ihre elektrischen
Haushaltsgeräte abzuschalten, denn auch unser Strom kommt von diesen
Erzeugern. Auch die kleinste Sanktion hilft.
Woher haben Sie eigentlich die Fake News. Es gibt seit 10 Jahren ein
Einfuhrverbot für diese Ware nach Europa.
@Commander
Welcome home, commander!
Dokta
@Commander
Welcome back, so um die 8 – 10% p.a. würde mich zufrieden stellen. Im Endeffekt ist es eigentlich Wurst ob nun 10 oder 15% p.a. Wichtig ist das man überhaupt physisches Gold in Händen hält.
Wir werden es später als Renteersatz oder separat zu der (- das Wort nicht gerecht) staatliche und betrieblichen Rente nutzen. Keiner von uns hier wird nicht mal ein gram Gold Mitnehmen, oder mit den Worten von „Meister Eder“ :
Es nutzt nichts der reichste Mann in Friedhof zu sein!
@ Zum Dummkopf 2
Digitalisierung, Vermögensregister, what ever. Die jenigen Staatstreue Bürger werden alles mitmachen, siehe auch Corona mit beglückungs picks. Es gibt leider ein Problem, alles was nicht Digital gespeichert ist oder anderweitig erfasst, oder nicht angegeben in Vermögensregister, bleibt es einfach im Dunkeln und in Nebel versteckt.
Dazu gehört anonym gekauftes Gold dazu.
In dieser Sinne haben wir alles richtig gemacht, besser wenig als gar kein Gold.
4@ All
https://www.youtube.com/watch?v=ufPdf93pNWQ
Wünsche allen ein gemütliches Wochenende und ein willkommen zurück im Forum „““Commander „““
Trump macht sein Versprechen wahr und erhebt Zölle gegen Mexico, Kanada und China.
Es ist also ein Handelskrieg im Gang der mit enormen Konsequenzen verbunden ist.
Zölle führen zu mehr Inflation weil die Unternehmen diese Zölle auf die Preise umwälzen. Die Länder werden Zölle auf amerikanische Exporte erheben.
Trump dieser Spinner, bringt die Handelsbeziehungen durcheinander. Dass er sich mit den Chinesen anlegt könnte für die USA noch sehr unangenehm werden. Wenn Ping die Schnauze voll hat, wird ein Generalstopp für alle seltenen Erden gegen die USA angeordnet. Dann aber gute Nacht Freunde. China könnte auch Riesenmengen an US Staatsanleihen auf den Markt schmeißen, es gäbe ein Crash am Anleihemarkt. Alles ist möglich.
Es wird ein unruhiges Jahr 2025 werden
Grüsse aus der Schweiz.
Mathemtische Spitzfindigkeiten und intellektuell anmutemde Formeln in Ehren. Aber warum so ins Detail abdriften wenn die augenfällige Aussage klar dasteht? Gold, die wohl krisensicherste Wertanlage wird in sich ankündigender Krisenzeit ins Ausland verschoben, wo der Zugriff weniger sicher ist. Und noch schlimmer, in die USA, wo die Willkür aufgrund eines unberechenbaren, reloadeten Präsidenten zunimmt. Und nicht genug damit, unser AHV-Vermögen soll offensichtlich dasselbe Schicksal erfahren und einer US-amerkanischen Bank überlassen werden?!?
Sind wir eigentlich noch zu retten?
@Cano Andrea
Natürlich sind wir zu retten, besser gesagt wir haben uns selber gerettet.!
…und ohne Mathematik hätten wir alle hier nie irgendwas schreiben können.
Bleiben Sie entspannt.
Es wird nie so heiß gelöffelt, wie die Köchin ist. oder so ähnlich.
@CanonAndrea
Das kommt auf die Definition von „WIR“ an.
Der Blick in die Geschichte zeigt: die große Mehrheit wird es nicht schaffen.
Das hat mit dem Bootsbauer Noah angefangen und reicht bis heute nach Zimbabwe, Argentinien… und Debilistan.
Die kleine Minderheit, die die relevanten Entwicklungen sieht, logisch denkt und dann zielgerichtet handelt. die wird sich selbst retten.
Der Rest ist verloren.
Es macht – so meine Erfahrung- auch keinen Sinn, den Doofen/Faulen/Obrigkeitsgläubigen den Weg weisen zu wollen.
Die wollen einfach nicht, glauben dem System und sind zu faul.
WIR, unser Dorf, wir kommen da durch.
Und es bedarf keines Gramms Mitleid mit denen, die freiwillig auf die Passage mit der Arche verzichtet haben.
Und oft genug über den blöden Zimmermann gelästert haben, der bei schönstem Wetter schwitzt um ein Boot zu bauen.
Manchmal ist die Welt gerecht.
@dummkopf^2 : Ihr Zitat „These: wenn so einfach und ohne Widerstand geht, dann spricht doch die Wahrscheinlichkeit dafür, daß die Politik diesen „erfolgreichen“ Weg weiter geht.
Macht keine Arbeit, gibt keinen Ärger“
Völlig korrekt! Nur würde ich es heute nicht mehr als These beszeichnen, sondern als psychologisch-monetäre Gesetzmäßigkeit in der menschlichen Zivilisation.
Auf dieses Verhalten der Mächtigen,sowie deren Untertanen, können wir uns nämlich verlassen. Ludwig v. Mises schrieb ja mal, dass es nur zwei Wege gibt , ein Fiat-Money-System zu beenden:
Entweder durch freiwillige Aufgabe dessen oder der Zerstörung der Währung durch Hyperinflation. Seit 2009 bin ich mir 100% sicher, dass die erste Lösung nicht gewählt werden wird/kann, siehe These oben.
Aus der Geschichte sind mir auch keine Ereignisse bekannt, dass man freiwillig ein Papiergeldsystem aufgab.
Somit wissen wir zu 100%, dass Gold, auch schon wegen den Kondratieff-und 4-Generationen-Zyklen, gigantisch in jeder FIAT -Währung steigen wird, ohne Risiko (Basel III) und sogar planbar vorab (y=e hoch x).
Das ist wie, als wenn Sie die Lottozahlen in fünf Jahren kennen.
Ich wiederhole mich hier, weil Goethe es ja auch schon wusste, dass man das Wahre stets wiederholen müsse, weil es mit dem Irrtum ja auch geschieht:
Gold dient solange vorrangig als wertsteigernde „rendite“-trächtige, risikolose, steuerfreie und anonyme Kapitalanlage, bis die Flucht aus den Währungen beginnt. Das ist noch lange nicht der Fall. Daher haben Goldbesitzer (> 30% im Portfolio) auch die Chance, damit Millionär zu werden.
Erst mit Einsetzen der Hyperinflation bzw. Währungsflucht und/oder einsetzender Finanzrepression (z.B. Vermögensregister u.ä.) bekommt Gold die Funktion des Vermögensschutzes vollumfänglich hinzu.
Grüße an alle im Dorf
Der Commander