Dienstag,16.April 2024
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Goldcorp-Chef sieht Fördermaximum bei Gold erreicht

Goldmine: Bergbauunternehmen müssen immer aufwendiger operieren, um auf ertragreiche Gold-Vorkommen zu stoßen.
Goldmine: Bergbauunternehmen müssen immer aufwendiger operieren, um die Produktionsmengen aufrecht zu erhalten.

Der CEO des Goldproduzenten Goldcorp erwartet, dass die Goldfördermengen in den kommenden Jahren kontinuierlich fallen und dass dieser Umstand den Goldpreis stützt.

„Ob dieses oder nächstes Jahr, ich glaube nicht, dass die Goldproduktion jemals wieder dieses Level erreichen wird. Es sind einfach nicht so viele neue Minen gefunden und ausgebaut worden“, sagt Chuck Jeannes, Chief Executive Officer (CEO) des Goldförderers Goldcorp Inc. laut Wall Street Journal. Jeannes spricht vom „Peak Gold“, also dem Zeitpunkt, in dem die förderbaren Goldvorräte der Erde sich dem Ende zuneigen und das jährliche Fördermaximum erreicht wurde.

Laut U.S. Geological Survey sind im vergangenen Jahr weltweit 2.770 Tonnen Gold produziert worden. Das Institut schätzt die noch vorhandenen (bekannten) und wirtschaftlich abbaubaren Goldbestände auf 54.000 Tonnen. Demnach könnte die Welt auf dem aktuellen Produktionsniveau nur noch 19,5 Jahre Gold fördern, bevor diese Vorräte erschöpft wären.

Jeannes ist der Meinung, dass das zunehmend geringere Minenangebot den Goldpreis stützen wird. Er gehe aber davon aus, dass sich der Kurs des Edelmetalls in den kommenden Jahren innerhalb einer engen Bandbreite bewegen wird. Anders als in den Jahren zuvor, sei Gold nicht mehr als „sicherer Hafen“ gehandelt worden. Auch die jüngsten geopolitischen Spannungen hätten den Goldpreis kaum tangiert. Vielmehr werde der Goldkurs zunehmend durch Angebot und Nachfrage bestimmt, und dieses Verhältnis sei derzeit sehr stark ausbalanciert.

Goldreporter

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32 Kommentare

  1. Er hofft, dass es den Goldpreis stützt!

    Hätte nicht gedacht, dass die Minen so leidensfähig sind und Goldpreise um die 1300$ lange aushalten. Bisher hat noch niemand Insolvenz angemeldet. Also gehen auch noch tiefere Preise.

    • @W
      Es gehen noch tiefere Preise, wenn man die Menschen davon überzeugt, dass die Papiere sicher sind, die Notenbanken und Politiker grundehrlich und nur das Beste wollen. Man muss es ihnen nur glaubhaft machen.Dazu gehört als erstes,dass man sie verdummt.Dazu hat man die MSM.Dann ackern sie wie blöde, machen Überstunden, üben sich im Lohnverzicht und tragen ihr Erspartes zu den Staatsanleihen, Lebensversicherern und Festgeldkonten, vielleicht kaufen sie auch Aktien und Firmenanleihen wie damals die Tulpenzwiebeln. Man kann es auch als moderne Sklaverei betrachten und Sklaven haben kein Gold, nur Schulden.
      Die Minen halten viel aus, man quetscht eben die Arbeiter aus oder entläßt sie oder fährt die Schichten runter. Ist eh nur ein Loch im Boden. Und Arbeitsgesetze wie bei uns gibt es dort ohnedies nicht.Und wenn eine Mine die Schulden für das Loch im Boden nicht bezahlen kann, übernimmt eine andere das Loch.
      Im übrigen, empfehle ich Ihnen mal eine Mine zu besuchen. Nicht die Vorzeige Mine. Eine andere. Da kriegen Sie glatt das kalte Grausen bei 50 Grad im Schatten.

      • Oel nicht vergessen, da wird auch immer der vom Anfang vom Ende prophezeiht. wird der Sprit knapp ( Krieg, Vorkommen, usw) dann wohl. Mal schauen wie die Minenheinis dann Ihre Löcher graben wollen. Ich sags nicht zum ersten Mal, ich weis aus eigener Erfahrung wie sauhart es ist das begehrte Metall aus dem Boden zu klauben. Abwarten und Tee trinken. Der Goldpreis ( Sie haben es schon mal erwähnt) kann einem Wurscht sein, Interessant wird wohl sein, was man dereinst dafür erhält.

        • @Goldgugi
          Sollte das Papiergeld untergehen, wird niemand und nichts mehr auf die Versprechungen der Obrigkeiten setzen.Dann zählt nur Phsyisches und 100% gedecktes Geld. Und das kann nur die Gold oder Silber-münze sein.
          Als das Papiergeld System am franz. Königshof (Unter John Law ) zusammenbrach, dauerte es fast 200 Jahre, bis die Menschen wieder in das Papier vertraute. Noch Napolen prägte den Spruch: „Wir bezahlen in Gold oder gar nicht“
          Und diesmal wird es nicht anders sein.Jeder wird die Nase voll haben von ungedeckten Papierversprechungen.Wer dann kein bißchen Gold hat, wird es sich teuer erarbeiten müssen.

          • und noch etwas: Wenn man sich anschaut wie die amis im klondike gold fördern, wird einem anders. ich behaupte einfach mal so, dass die jungs mind. 15% des goldes durch die Anlagen hinten herausprasseln lassen.
            Die waren sich des überflusses stets so sicher, das präzision auf der abeit kein platz hat. ergo, erschöpfte claims beherbergen immer noch ettliche tonnen gold.

          • „Sollte das Papiergeld untergehen“, Träumer! Es läuft derzeit alles in die Richtung bargeldloses Zahlen. Es wird, wie im Testland Schweden, keine Münze, keinen Schein mehr geben. Die Automatenhersteller haben jede Menge zu tun. Und die pysischen Gelddrucker haben keine Aufgabe mehr, dafür sind die Computerspezialisten dran, die Nullen abhacken. M1 … M3 haben ausgedient.

            Ich halte solche Meinungsäußerungen von anaconda höchst fragwürdig, weil in einer gefährlichen Mixtur Geschichtliches mit eigener Philosophie, vermutlich getränkt durch das Eigeninteresse an nicht nachlassendem Verführen, dargestellt wird.

            Anaconda, ich bin Unternehmer und kenne solche Techniken aus meinem Laden.

          • @Werner
            Ist nicht sogenanntes „bargeldloses Geld“ letztendlich auch Papier ?
            Es sind eben auch auf Computerchips gespeicherte Zahlen anstelle auf Papier oder Münzen.Das kommt doch letztendlich auf das Gleiche raus, was das Fiat money Problem betrifft.Nur die Anonymität bleibt auf der Strecke,jeder Zahlverkehr wird transparent und besteuerbar.
            Und so ist es: Eine Kreditkarte, Paycard, EC Card ist auch nur Papier, jetzt halt mit Ihren biometrischen Daten drauf.
            PS Ich will niemanden verführen.Das hier ist ein Goldforum.Keiner ist gezwungen hier zu lesen oder zu schreiben.Man kann auch im Handelsblatt posten oder im Capital oder im Unternehmensforum.
            Und was den Crash anlangt,glauben Sie mir, mit Bargeldlos geht das innerhalb einer Nanosekunde.Da kommt dann keine Maus mehr raus.Eine Währungsumstellung kann innerhalb dieser Zeit erfolgen.Bei Papiergeld könnten sie wenigstens noch zu einem ahnungslosen Goldhändler rennen oder sonst was noch schnell kaufen.Gott behüte uns vor soetwas.

          • @anaconda
            Bargeld wird demnächst komplett verschwinden und ein Goldverbot wird gar nicht mehr nötig sein da wir mit dem Gold nichts mehr anfangen können. Ein Bargeldverbot hingegen ist absehbar.

          • @federico
            Wieso kann man dann mit Gold nichts mehr anfangen, bloß weil Bargeld verschwindet ?
            Was ist mit Deinem Monet oder Picasso ? Oder der Briefmarken ?
            oder der Rolex Uhr ? Es kann doch nicht sein,dass dann nur noch die Iwatch als Wert zählt ?
            Man kann Gold nicht per Dekret abschaffen, genauso wenig wie andere „Laster“ der Menschen.Es gäbe nur einen einzigen Weg:
            Als Schmuck müßte anderes her und als Wert müßte auch was anderes aufgebaut werden. Nur was ? Versprechungen kann man gleich vergessen.

          • @anaconda
            Bei einem Bargeldverbot kann ich mit Gold kein Auto kaufen, keine Immobilie erwerben und bei keiner Kunstauktion bieten.

  2. Wenn Jeannes schon meint:

    „Anders als in den Jahren zuvor, sei Gold nicht mehr als „sicherer Hafen“ gehandelt worden. Auch die jüngsten geopolitischen Spannungen hätten den Goldpreis kaum tangiert. “

    dann verheisst das nichts Gutes.

    Gold verliert an Bedeutung, leider.

    • @Federico
      Wie oft hat Gold in den Medien schon an Bedeutung verloren ? Und wenn, warum schmeissen es die Notenbanken und Rothschilds nicht aus den Tresoren ? Warum kaufen es die BRIC Länder wie verrrückt ? Warum manipuliert man dann mit aller Macht den Preis ? Warum die Geheimnistuerei mit den Goldvorräten der FED ? alles Fragen über Fragen.
      Ich würde gerne wissen,wieviele Milliarden sauer erwirtschaftetes Volksvermögen es gekostet hat, den Goldpreis in den jüngsten Geopolitischen Spannungen, (So toll waren die wieder auch nicht,da gab es schon Schlimmere) am Ausbruch zu hindern ?
      Der Krug geht eben so lange zu Brunnen, bis er bricht.

        • @Federico
          Also genau darauf habe ich noch zu meinem Glück gewartet.Gibts die auch mit Glitzer Steinchen besetzt ?.
          Übrigens, man stelle sich vor, Gold würde kontinuierlich ansteigen. Keiner würde Herrn Draghi sein Deflations-Szenario mehr abnehmen und wer würde dann schon Bonds etc kaufen, wenn es doch mit Gold viel besser klappt.Nie und nimmer kann man das zulassen, solange die Wirtschaft nicht in reale reale Inflation rutscht. Mit einer richtigen Lohn-Preisspirale und einem Kaufrausch sondergleichen.Simbawe oder Argentinien, das wäre doch ein Traum für Herrn Draghi und natürlich die Goldbesitzer. Ehrlich, wollen wir aber das wirklich ? Jeden Tag zum Münzhändler rennen und den Lohn tauschen, weil man sich nicht mehr als 3 Flachbildfernseher, 5 Iphones und 6 Autos hinstellen kann. Und in die Butze auch nur eine Einbauküche paßt.Hauptsache weg mit dem Geld und kaufen, konsumieren dass sich die Balken biegen.
          Ich kaufe jedenfalls das Metall, weil ich es mag (andere mögen eben das Iphone) und weil ich auf seinen Wert vertraue.
          aber vielleicht kann man irgendwann auch die Apple watch in 18 ct mit Diamanten besetzt gewinnbringend vertickern, fall sie dann noch funktioniert und nicht die Kondensatoren ausgelaufen sind und die Platine verschimmelt ist.

          • Nehme das zurück,werde nächstes Mal weiterlesen…

            Der Kurs von Gold soll mit dem Gold an Bedeutung verlieren,ebenso Silber.
            Das mag bei Einigen hinhauen,Panik!!!!!

  3. @Alle : Ich verstehe die Aufregung nicht! Es hat sich am Preis (in Euro) nichts geändert… Und sollte der Dollar in Parität zum Euro gehen und der Goldpreis auf die angekündigten USD 1.050,- fallen, zahle ich wieder ca. EUR 1.000,- pro Unze!
    Mit anderen Worten : Mich interessiert der Goldkurs in USD in etwa soviel, wie das Umfallen eines Fahrrades in China… :o)

    • @rokni

      Kauf eine Insel, richte dort Deine eigene Währung ein und erfreue Dich daran wie der Goldpreis in Deiner Inselwährung täglich steigt.

    • @rokni64

      „Es hat sich am Preis (in Euro) nichts geändert“, es kommt auf den Betrachtungshorizont an -> http://www.gold.de/goldkurs-goldpreis.html. Wenn ich mir den Chart 5 Jahre anschaue, dann hat sich doch eine Menge verändert.Nehmen Sie auf der Seite mal den 10 Jahres Chart, C&P, dann ausschneiden, dann in powerpoint, dann zeichnen Sie eine untere Unterstützungslinie ein. Dann machen Sie eine wichtige Erkenntis: Sie landen bei den heutigen Kursen. Das heißt: wir sind auf ein ganz normales Niveau zurückgefallen. Die untere Unterstützungslinie hat übrigens eine jährliche durchschnittliche Kurssteigerung von 500/8=62,5 Euro je Jahr und oz. Damit ergäbe sich nach heutigem Kursniveau eine Jahresrendite von 6,95 Prozent. Dass das nicht kommuniziert werden darf, ist klar, weil sonst jedes „Milchmädchen“ Gold kaufen und das Finanzsystem stören würde.

  4. @federico : Es ist halt nicht jeder so panisch wie Du, wenn es um kurzfristige Schwankungen geht… Mein Gold habe ich seit Jahrzehnten, geerbt, geschenkt bekommen oder gekauft. Ich würde einen Durchschnittskurs von USD 400,- pro Unze annehmen. Also sind mir die Wertschwankungen egal, da ich es ohnedies nicht verkaufe! Das wollte ich damit sagen…

  5. Preisstützend,…egal, kann weiter billigst shoppen…und bei 800 Mrd. Euronen durch die EZB hält die aktuelle Happy Hour auch nicht ewig.Wette die Fed zieht bald nach
    ….und dann machts bumm und das Zeug wird ein paar Zettelchen mehr kosten!!!

    • Tja,- was haben denn diese „Printifex-Maximus-Gelddruck-Orgien“ der
      „Notenbank-Dünnluft-Geldvermehrer“ der letzten 4 Jahre der Wirtschaft
      in den USA gebracht?
      Wachstum oder Rezession?

      Und in Japan?
      – Bruttosozialprodukt (BIP) um 7,1% gesunken
      – die Konsumausgaben sind um 5,3% eingebrochen
      – die Handelsbilanz zeigt den schlechtesten Wert seit 4 Monaten
      – die Firmen-Investitionen sind um 5,1% eingebrochen

      Nun glaubt die Goldmann-Mario(nette) Draghi, daß das Ergebnis in
      der Eurozone anders ausfällt, als in den USA oder Japan?

      “Wahnsinn ist, wenn man immer wieder das Gleiche tut, aber andere
      Resultate erwartet.” (Einstein?)

      • @Kritischer Leser
        Japan hat seit 20 Jahren eine Deflation, kein Wachstum und die höchsten Schulden der Welt. Diese aber beim eigenen Bürger und nicht im Ausland.
        Das heißt der japanische Bürger bezahlt die Zeche. Zum Glück hat der eine andere Einstellung zum Staat.Was nützt ein künstlich geschwächter Euro um sich Wirtschaftsvorteile zu schaffen ? Nichts, denn andere werden nachziehen.Das ist im Krieg so.Durch eigene Aufrüstung macht man nur den Gegner stärker.Und so wird es auch im Währungskrieg sein.
        Am Ende gibt es nur Verlierer und verbrannte Erde. Glücklicherweise kann nur Papier aber nicht Gold verbrennen.

        • @anaconda
          So ist es. Bewertet man das Welt-Wirtschaftswachstum „kritisch“, so standen wir vor einem Jahr 3 m vor dem Abgrund, und jetzt sind wir 3 Schritte weiter.
          Alle wissen es und warten nur darauf, daß einer der vielen „schwarzen Schwäne“ einen Schuldigen mit dem „Schwarzen Peter“ in der Hosentasche den Abgrund hinunterstürzen.

  6. Kleines Zitat gefällig?
    „In den letzten Jahrzehnten sind auf der Erde unglaubliche Reichtümer entstanden, der Welthandel hat sich in den letzten 12 Jahren mehr als verdreifacht, das Welt – Bruttosozialprodukt fast verdoppelt. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit ist der objektive Mangel beseitigt und die Utopie des gemeinsamen Glückes wäre materiell möglich. Und gerade jetzt findet eine brutale, massive Refeudalisierung statt. Die neuen Kolonialherren, die multinationalen Konzerne – ich nenne sie Kosmokraten – eignen sich die Reichtümer der Welt an. Diese neue Feudalherrschaft ist 1000 Mal brutaler als die aristokratische zu Zeiten der Französischen Revolution. …
    Die Legitimationstheorie der Konzerne ist der Konsensus von Washington. Danach muss weltweit eine vollständige Liberalisierung stattfinden: Alle Güter, alles Kapital und die Dienstleistungsströme in jedem Lebensbereich müssen vollständig privatisiert werden. Nach diesem Konsensus gibt es keine öffentlichen Güter wie Wasser. Auch die Gene der Menschen, der Tiere und Pflanzen werden in Besitz genommen und patentiert. Alles wird dem Prinzip der Profitmaximierung unterworfen.
    Dabei setzen Konzerne zwei Massenvernichtungswaffen ein: den Hunger und die Verschuldung. Das Resultat ist absolut fürchterlich… Ein Kind, das heute an Hunger stirbt wird ermordet…
    Diese kannibalische Weltordnung von heute ist das Ende sämtlicher Werte und Institutionen der Aufklärung, unter denen wir bisher gelebt haben, das Ende der Grundwerte, der Menschenrechte. Entweder wird die strukturelle Gewalt der Konzerne gebrochen. Oder die Demokratie, diese Zivilisation, wie sie heute in den 11 Artikeln der UNO-Charta oder im Deutschen Grundgesetz fixiert ist, ist vorbei und der Dschungel kommt. Es ist eine Existenzfrage.
    Jean Ziegler, Schweizer Soziologe & Politiker in einem Interview mit der Germanwatch – Zeitung 4/2005

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