Im Rahmen eines Marktkommentars für den Edelmetallhändler Philoro hat Fondmanager Mark Valek den historischen Golddeckungsgrad des US-Dollars untersucht. Valek sieht diesen Faktor als Maßstab für die monetäre Bewertung des Goldes und für das Ausmaß, in dem Papiergeld durch die Notenbanken inflationiert ist. Er kommt zu dem Ergebnis, dass der Goldpreis im kommenden Jahr auf 2.150 Dollar steigen müsste, wenn der bereits statistisch niedrige Golddeckungsgrad der US-Währung von aktuell 16,5 Prozent stabil bleiben soll. Mehr
Goldreporter
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„wenn der bereits statistisch niedrige Golddeckungsgrad der US-Währung von aktuell 16,5 Prozent stabil bleiben soll“ -> im Himmel ist Jahrmarkt! Von dem Golddeckungsgrad der US-Währung hat sich die USA doch seit langem wohl überlegt verabschiedet. Was soll ein solcher Text also? So dumm sind Leser nun wirklich nicht.