Donnerstag,28.März 2024
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Goldhändler leben gefährlich: Werte gut versichern!

Große Werte auf kleinster Fläche: Wer mit Gold hantiert, muss sich gut schützen und braucht eine angemessene Versicherung. Das gilt nicht nur für Privatpersonen, die Edelmetall zu Hause lagern. Auch Goldhändler sind zunehmend Überfallrisiken ausgesetzt. Schon im vergangenen Jahr gab es in Deutschland gut ein Dutzend Angriffe auf Bankschließfächer. In der Silvesternacht wurde die Pro-Aurum-Filiale in Düsseldorf ausgeraubt. Und in der Schweiz haben Gangster nun die Familie eines Goldhändlers als Geisel genommen, um an Edelmetall zu kommen (mehr). Zum Glück kamen in keinem der Fälle Menschen zu Schaden. In jedem Fall ist erhöhte Wachsamkeit angesagt. Bei allen, die große Werte verwahren. Unerlässlich ist außerdem eine gute Versicherung. Mehr dazu hier: Ratgeber „Schließfach- und Depotlagerung“.

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17 Kommentare

  1. Wenn die Hausratversicherung den Wert der eigengenutzten Immobilie übersteigt kann man sicher gehen das bald unerwünschte ‚Besucher‘ kommen werden. Aber wenn man „arm“ ist gibt’s auch nix zu holen. Und arm sein ist keine Schande :)

  2. Sagte ich doch immer.
    Das nahezu wertlose Zeug ist auch noch gefährlich.
    Weg damit und this is my goldfree castle auf die Tür malen.
    Ausser Masern und Flöhe gibt es hier nichts zu holen. Hereinspaziert.
    Wir brauchen Mitbetroffene für die Wartezimmer beim Hausarzt.
    Toto hat alles metallene günstig entsorgt.

    • Könnte hinkommen 20 Jahre steht das Schulden-Lügenkartenhaus nicht mehr ich schätze in 3- 10 Jahren rumpelt es im Karton.

    • @Force

      Raffels – ( welch zutreffender Name ) – Hüschen, diese korrupt-kleptomanische Ratte, der prophezeit auch, dass der Papst mit Drillingen schwanger geht, wenn man Ihn dafür bezahlt.

      Gegenüber dem war ja selbst Karl Eduard ( der vom Montag abend gleich nach Willi Schwabers Rumpelkammer ) ein Muster an Glaubwürdigkeit.

      • @Krösus
        Man könnte vieles tun, um das Wirtschaftssystem für alle Menschen erträglich zu machen.Nach einem Punktesystem, demokratisch geordnet.
        Wer fleissig arbeitet, friedlich lebt und die Menschheit voranbringt, die Natur achtet und altruistisch handelt, bekommt mehr, der andere weniger.
        Wir in einer geordneten Gemeinschaft.
        Allein, das scheitert immer am Menschen selbst. Denn, der ist ein Raubtier.
        Vielleicht liegts am Fleischkonsum ? Und alle sollten Vegetarier oder gar Veganer sein.Planzenfresser sind im allgemeinen friedlicher aber durchaus nicht schwächer.
        Man könnte es erreichen, dass das Fleisch am Ende der Nahrungskette so verseucht ist, dass kein Mensch dieses mehr essen kann, ohne zugrinde zu gehen.
        Möglich, dass die Natur schon dafür sorgt, auf Grund der Evolution.
        Die Raubtiere rotten sich selbst aus.

        • @taipan

          Dass sich die Raubtiere gegenseitig ausrotten, darauf scheint alles hinaus zu laufen. Und dass der Mensch als angeblich mit Vernunft begabtes Wesen, offensichtlich von dieser Vernunft keinen Gebrauch machen will oder gar kann, weil er eben alles andere als vernünftig ist, ich habe diesbezüglich keinerlei Illusionen. Dennoch kann es nicht falsch sein, eine korrupte Ratte als das zu bezeichnen, was diese nun einmal ist.

    • Papillon
      Alles nur Verschwörungstheorie. Sagte man bisher.
      Nun aber nicht mehr. Die westlichen Bänker werden mit jedem Tag blasser und kämpfen nun nicht nur gegen Gold, sondern müssen sich auch noch mit den digitalem Fiat Money herumschlagen. Bei diesem haben sie versäumt, die Kontrolle zu erlangen.
      4:1 beim Papiergold ?
      Die Wahrheit ist wohl 400:1 oder mehr.
      Tevor, das Schaaf sprach zur Herde:
      Ich sage euch, der Mann dort und der Hund, die arbeiten zusammen.
      Darauf die Herde: Ach, Tevor, du immer mit deinen Verschwörungstheorien.

    • @papillon
      Alles nur Verschwörungstheorie. Sagte man bisher.
      Nun aber nicht mehr. Die westlichen Bänker werden mit jedem Tag blasser und kämpfen nun nicht nur gegen Gold, sondern müssen sich auch noch mit den digitalem Fiat Money herumschlagen. Bei diesem haben sie versäumt, die Kontrolle zu erlangen.
      4:1 beim Papiergold ?
      Die Wahrheit ist wohl 400:1 oder mehr.
      Tevor, das Schaaf sprach zur Herde:
      Ich sage euch, der Mann dort und der Hund, die arbeiten zusammen.
      Darauf die Herde: Ach, Tevor, du immer mit deinen Verschwörungstheorien.

  3. Das dieses System implodiert ist klar, die Frage ist nur wann. Und wie sieht die Zeit danach aus. Will man dann alles enteignen? Aus meiner Sicht sind alle Fiatgeldbesitzer und Anleihegläubiger am meisten gefährdet (fast) alles zu verlieren. Mit Direktinvestionen (keine Zertis) in guten Aktien hat man noch einen Chance für die Zeit danach und natürlich in EM’s.

    • @Dieter

      Man wird auch versuchen alle sichtbaren Sachwerte z.B. Immobilien zu konzfiszieren um die Geldwertstabilität und damit dieses marode System noch ein Stückchen länger am Leben zu erhalten. Es wird freilich nichts nützen, denn es wird – es kann nicht anders – zugrunde gehen. Von Aktien sowie von Jedem anderen Versprechen würde ich abraten. Wenn das Produktivkapital sozialisiert wird – und damit ist auf jeden Fall zu rechnen – dann sind auch die entsprechenden Papiere futsch.

      • @ Krösus
        Dieses Szenario wäre dann die Lehre von Karl Marx wenn auch Produktivkapital nur dem „Volke“ gehören soll. Wo das hinführt weis man ja. Könnte aber sein um nach dem scheitern diesen Szenarios wieder ein anderes im Sinne der Eliten zu installieren.
        Aber über eines wird sich der Mensch sowieso Gedanken machen müssen, nämlich wie es mit dem Planeten und den begrenzten Rohstoffen in naher Zukunft bestellt sein soll. Bisher sehe ich keinen Plan der sogenannten Eliten.

        • @Dieter

          Da hast Du mich falsch verstanden bester Dieter. Dass das Produktivkapital sozialisiert wird, geschieht bereits heute immer wieder. Nämlich dann wenn das entsprechende Unternehmen Pleite ist….offiziell heißt es dann z.B. Holzmann wurde gerettet oder die Commerzbank oder die deutschen Versicherungen oder die Bundesbahn die man eigentlich privatisieren wollte usw. usw.

          Ist das betreffende Unternehmen Pleite, wird das Unternehmen dadurch gerettet, dass man deren Verbindlichkeiten auf die Allgemeinheit abwälzt.
          Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren, das war schon immer die Geschäftsgrundlage der freien Marktwirtschaft.

          Erst wenn alle Unternehmen oder zumindest die Mehrheit von denen Pleite sind – und der Tag wird kommen – dann wird das Produktivkapital zum Volkseigentum. Das geht ganz ohne Marxisten, Sozialisten oder Kommunisten ab. Die braucht dafür definitiv nicht.

          Den Karl Marx den man uns in der DDR nahe gebracht hat, der hat mit dem Original herzlich wenig zu tun. Ich habe auch lange gebraucht um dies zu begreifen. Tatsächlich hat sich Karl Marx mit konkreten Aussagen wie eine Kommunistische oder Klassenlose Gesellschaft denn konkret aussehen soll, stets vornehm zurück gehalten, er wusste warum.

          Die realen Sozialisten haben jenen Teil des Marxschen Gesamtwerks der Ihnen für Ihre Herrschaftsinteressen brauchbar erschien, öffentlich propagiert und zu dem übergroßen Rest schlichtweg geschwiegen.
          Es ist kein Zufall dass man stets vom REAL existierendem Sozialismus gesprochen hat.

          …………….

          Alles was ich weiss ist, dass ich kein Marxist bin.

          Karl Marx

  4. @Dieter
    Die Katastrophe kommt immer dann, wenn keiner damit rechnet und auch immer so, wie eben nicht vorausgesagt.
    Man wusste, dass es Tsunamis gibt, man wusste auch wie oft und baute Mauern und Sicherungen.
    Dass aber Meerwasser und Elektrizität nicht zusammenpasst, hat man offenbar ausgeblendet.
    Das ist das Problem.
    Der Mensch blendet gerne aus.
    So schlimm wird es nicht werden, das haben wir im Griff, Es gibt Sicherungen und meine Aktien betrifft es schon nicht.

  5. Nicht nur Goldhändler, auch ehemalige Buchhalter.
    Ohne etwas zu beschönigen,aber das ist angesichts der Milden Urteile der Justiz in jüngeren Fällen denn doch der Hammer.
    Will man die JVA zu einer Intensivstation oder Altenpflege umbauen ?
    http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/verurteilter-auschwitz-buchhalter-groening-stellt-gnadengesuch-2-a2321968.html
    Da wohl keine Fluchrtgefahr oder Widerholungsgefahr besteht udn ein Ende ohnehin abzusehen ist, ist dieses Urteil ein reiner Racheakt.Und das in einem Staat,welcher sich auch noch Rechtsstaat schimpft.
    Eine Verurteilung und Aussetzung des Vollzuges mit Hausarest und Fußfessel hätte es wohl auch getan.
    Aber nein. Die Rache ist mein,sprach die BRD
    http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/verurteilter-auschwitz-buchhalter-groening-stellt-gnadengesuch-2-a2321968.html

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