Dienstag,22.April 2025
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Goldpreis: Achtung, Schlüsselereignisse voraus!

Gold geriet zuletzt wiederholt unter Druck. Wie wird der Goldpreis auf die Fed-Sitzung am Mittwoch und die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag reagieren?

Goldpreis

Am Dienstagvormittag um 9:15 Uhr notierte der Goldpreis am Spotmarkt mit 2.390 US-Dollar pro Unze. Das entsprach 2.207 Euro. Damit verbilligte sich Gold gegenüber Vorwoche auf Dollar-Basis um 0,2 Prozent. Dagegen stieg der Euro-Goldpreis um 0,3 Prozent. Seit Monatsbeginn hat die Goldunze sich um 2,7 Prozent beziehungsweise 1,7 Prozent (in Euro) verteuert. Wie wird der Juli für Goldanleger enden?

Gold, Goldpreis, Goldbarren (Bild: Goldreporter)
Gold im Fokus: Kommt es zu einem versöhnlichen Monatsausklang in der Goldpreis-Entwicklung? Dazu bedarf es passender Signale im Rahmen des Sitzungsergebnisses der Fed (Bild: Goldreporter).

Nach dem deutlichen Goldpreis-Rückgang im Umfeld des Verfallstermins („Options Expiry“) in der vergangenen Woche überstand das Edelmetall die auslaufenden Juli-Kontrakte im US-Futures-Handel am gestrigen Montag relativ unbeschadet.   

Fed-Sitzung

Im Mittelpunkt der restlichen Berichtswoche stehen die Fed-Sitzung mit dem Ergebnis am Mittwochabend sowie die frischen US-Arbeitsmarktdaten am Freitagnachmittag. Zuletzt deuteten schwächere Konjunkturdaten und moderatere Inflationsdaten auf eine US-Zinssenkung im September hin. Folgende Fragen stehen nun im Raum: Gibt es mit einem früheren Zinsschritt womöglich eine kräftige Überraschung? Und wie viele Zinssenkungen lassen sich aus den neuen Fed-Projektionen für den Rest des Jahres noch ableiten?

Marktzinsen

Sinkende Marktzinsen deuten darauf hin, dass von der US-Notenbank zumindest expansivere Signale in Sachen Geldpolitik erwartet werden. Denn am Dienstag rentierten 10-jährige US-Staatsanleihen mit 4,18 Prozent. Damit wurde im Rahmen unserer wöchentlichen Analyse immerhin der niedrigste Wert seit 12. März 2024 erreicht. In der Vorwoche waren es noch 4.35 Prozent.

Auch mit den Renditen in der Eurozone ging es deutlicher nach unten. So brachten 10-jährige deutsche Staatsanleihen zuletzt 2,36 Prozent Zinsen (Vorwoche: 2,47 Prozent).

Anleihen, Renditen, Länder, USA, Deutschland, Zinsen

Renditen und Gold

Welchen Einfluss haben die Anleiherenditen auf den Goldpreis? Generell lässt sich sagen: Wenn Staatsanleihen mit guter Bonität höhere Zinsen bringen, dann steigt deren Attraktivität unter defensiv ausgerichteten institutionellen Investoren. Dagegen wirkt das zinslose Gold als Anlageform dann in normalen Zeiten für solche Kapitalverwalter weniger lohnenswert.

Auf solche Einflüsse reagieren auch automatisierte Handelssysteme. Allerdings sind die Anleiherenditen nur einer von vielen Aspekten, die eine Rolle bei der Entwicklung von Gold-Nachfrage und Goldpreis spielen. Wenn an den Kapitalmärkten sichere Häfen gesucht sind, steigen die Edelmetalle oft, während die Anleiherenditen sinken (steigende Anleihekurse).

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22 Kommentare

  1. Möglicherweise wird man nur Zinssenkungen andeuten um den Märkten Glaube und Hoffnung zu geben.
    Damit man wieder die Papiere kauft.
    Der Börsenmarkt wird nämlich einzig und allein durch Glaube, Hoffnung und Reklame genährt.
    Die Notenbanken stecken in der Klemme.Man kann weder Zinsen senken noch erhöhen. Also beginnt der Eiertanz.
    0.25% runter, dann 0.25% rauf und wieder runter.
    Letztendlich wird es aber, wie schon immer in der Geschichte, Gold sein, welches das letzte Wort hat.

    • Die Schuldenuhr des US Pleitestaates hat vor ein paar Tagen die astronomische Summe von 35 BILLIONEN geknackt das Haushaltsdefizit liegt bei rund $2 BILLIONEN und die Zinsausgaben bei über $1 BILLION hinzu kommt das immer mehr Staaten auf den Dollar verzichten . Nun die Frage : WER soll diesen US Pleitestaat finanzieren die das Geld wie ein Schwarzes Loch vernichten ? es bleibt eben nur die Fed übrig die gezwungen sein wird die Zinsen zu senken und den ganzen Anleiheschrott aufzukaufen um den US Pleitestaat zumindest ein wenig luft zum atmen zu verschaffen . Höhere Zinsen treiben die Kosten noch rasanter nach oben und damit noch schneller in den endgültigen Bankrott auch mit niedrigen Zinsen wird es im Bankrott enden aber eben nicht so schnell wie mit höheren Zinsen . Wie dem auch sei den Dollar würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen .

      • @Blockbuster
        da lohnt ab und an mal ein Blick auf diese Uhr. Denn da ändert sich so einiges im Laufe der Zeit. Nachdem längere Zeit das „Dollar to Silver bzw. to Gold Ratio“ mit 0 (Null) angegeben war, sind da jetzt Zahlen aufgetaucht. Und siehe da, für Gold wird ein Unzenwert von 2.980 US-Dollar, und für Silber sogar unglaubliche 408 US-Dollar je Unze angegeben. Natürlich sind das nicht die aktuellen Preise, aber es sind die aktuellen Verhältnisse für eine Unze Gold oder Silber, gemessen an dem jährliche Anstieg der Geldmenge (in den US) geteilt durch die jährliche Weltproduktion des jeweiligen Metalls.

        Und es werden seit einiger Zeit die US Treasury Dollars (2025) angezeigt, aktuell hat man schon knapp 1,6 Billionen (Trillions) davon hergestellt. Geht man mit der Maus auf diesen Wert, öffnet sich eine Erklärfenster, wo der Laie erfährt, was USA-Treasury Dollars sind.

      • @Blockbuster
        Pleite ist man nur, wenn man keinen Kredit mehr bekommt und nicht, weil zu viele Schulden da sind.
        Also sorgt die USA, dass man abhängig von der USA ist und sein wird. Militärisch, wirtschaftlich und finanziell durch den Dollar.
        Nach wie vor wird alles in Dollars abgerechnet, welchen man von den USA kaufen muss. Von der Windel bis zum Selters.
        Haben Sie keine Sorgen, alle, auch wir, schmeissen unser hart erarbeitetes Geld den USA hinterher.
        Dank der Transatlantiker in Politik und Wirtschaft.
        Dafür verspricht man uns gute Beziehungen und militärischen Schutz, vor wem auch immer.

        • Es wird eben nicht ALLES in Dollar abgerechnet es gibt bereits einige Staaten die eigne Währung oder andere als den Dollar nutzen und genau deswegen dreht das US Regime am Rad und sie können NICHTS dagegen tun weil China ,Russland,Nordkorea ,Iran und weitere Verbündete den Amis und ihren wirtschaftlich absaufenden Vasallen in Europa TURMHOCH überlegen sind .

          • @Blockbuster
            Doch, hier in der EU und anderen Industrieländern, wird alles in Dollars gerechnet.Der komplette Rohstoffmarkt ohnehin. Sogar mein geliebtes Asset Mageres Schwein und Lebendrind.
            Ob das nun Herrn Hofreiter gefällt oder nicht.
            Sicher gibt es einige Regionalmächte, wie Russland, Venezuela, Mali, einige Eingeborene im Amazonasgebiet, welche untereinander quasi Tauschhandel betreiben, aber die US Börse ist da meilenweit überlegen.
            Die USA samt IWF kann jedem Land wirtschaftlich jederzeit den Stecker ziehen.
            Daran gibt es vorerst nichts zu ändern, auch eine erhoffte schwache US Präsidentin nicht.
            Der einzige wahrhaftige Feind des US Finanzsystems ist und bleibt Gold.Dies liegt zumindest auf Augenhöhe, wenn nicht sogar darüber.

    • Na ja. Der Handel wird ja täglich mehr von AI bestimmt. Da wissen ja selbst die Händler nicht mehr was da in Millisekunden vorgeht. Es wird täglich unübersichtlicher. Noch schnell für 77$ /g zugeschlagen hier in Kambodscha vor 5 Tagen. Super.

  2. Die USA bzw der Dollar wird die Gefahr der nahen Zukunft sein. Eine Ratte, die in die Enge getrieben wird. Gefährlich. Die werden ihren Status als Weltmacht und Leitwährung nicht kampflos abgeben

    • @Frosch
      Genau so sehe ich das auch.
      Dann haben wir einen mehr Fronten Konflikt mitten in Europa.
      Mit den USA im Finanzwesen, mit den Russen militärisch und mit den Asiaten wirtschaftlich.
      Ob dann noch die Meinung der hiesigen Politiker was zu gelten hat ? Nämlich anderen Ländern Vorschriften zu machen, was korrekt ist und was nicht und nebenbei noch mit dem Scheckbuch der Steuerzahler durch die Welt zu jetten.

    • Na ja, das Römische Reich ist sang- und klanglos untergegangen – auch wenn man es mit Zähnen und Klauen verteidigte. Innerstaatliche Probleme und das immer stärkere „Ausfransen an den Rändern“ der unterworfenen Fremdvölker. Die USA beginnt auszufransen, da immer mehr Länder ihre Geschäfte nicht mehr auf Dollarbasis abwickeln. Da wird im Hintergrund mehr vorbereitet, als wir im Moment schon sehen können. Man ist es leid, Finanzsklave der USA zu sein. Nur Europa schläft noch – doch wie lange hält der Euro noch? Der könnte uns um die Ohren fliegen.

  3. @ Maruti So wird es am Ende kommen,sollten sich die verschuldeten Staaten eines Tages wirklich nicht mehr selbst über Schulden finanzieren können werden die Untergebenen zur Kasse gezwungen ,nicht gebeten.In Anfängen läuft das ja jetzt schon so ab.Bei einer Regierung wie der jetzigen ist da auch nicht der geringste Widerstand zu erwarten.Der Schurz vor dem Dauerdienst Bösewicht sollte uns doch ein paar Dutzend Mrfd.im Jahr wert sein.Wozu gibt es schliesslich die Atlantikbrücke und hier schon die entsprechenden Gesetze um die Leute zusätzlich in neuen Dimensionen abzuzocken..Alles wunderbar geregelt siehe hierzu auch Verluste der Aktionäre bei Varta,alles völlig Rechtens.Wahrscheinlich wird Varta Hr.Tenhagens neuer Liebling.

  4. @Frosch
    Sie und alle andere hier in Forum werden den endgültigen Untergang des US-Dollar Imperiums nicht erleben und wissen Sie was, Seien Sie froh darüber.
    Die werden alles einsetzen um Ihr Land, den Dollar, übers Wasser zu halten. Ähnlichkeiten zum Römischen Reich und sein Untergang sind rein zufällig.
    Es ist ein Jahrzehnten langer schleichender Prozess, an seinem Ende werden die Maßnahmen umso mehr in extreme laufen. Die hätten auch kein Problem Europa zu opfern, solange dies das Überleben der USA dient. Oder auch die Menschen zu einen Glücks picks zu nötigen, einerseits verdient ein gewisses Klientel Milliarden damit und die Pharma Industrie auch. Anderseits umso weniger nutzlose Bürger, desto weniger die sich erheben können.
    Das ganze System ist auf Betrug, Manipulation und Nötigung ausgelegt. Gut das auf der anderen Seite etwas helles, reines existiert. Nicht Jesus, das wird zu sehr Religiös. Ich meine damit ein Unze Gold mit einer Reinheit von 999, ahmen!

    • Wir erleben doch schon live den Untergang des US Pleitestaates , sie wurden aus Afghanistan wie Kinder rausgejagt immer mehr Staaten wenden sich vom Dollar ab selbst engste Verbündete wie Saudi Arabien wollen nicht mehr den Petrodollar und es gibt noch viele andere beispiele . Das einzige Problem ist das die Strippenzieher in USA die realität nicht akzeptieren wollen aber ändern können sie daran GAR NICHTS der US Pleitestaat ist am Ende .

      @maruti

      „Die USA samt IWF kann jedem Land wirtschaftlich jederzeit den Stecker ziehen“

      Was für ein grober Unfug wenn sie das könnten hätten sie das längst bei Russland ,Iran und Nordkorea getan aber es funktioniert nicht weil sie eben reichlich Verbündete haben von denen der US Pleitestaat nur träumen kann .Das ist ein weiterer klarer Beweis das die hegemonie des US Pleitestaates vorbei ist .

    • Sehe ich auch so,wie Sie @BigDriver. Ich vergleiche es auch oft mit dem Untergang Roms. Der dauerte über Generationen.
      Daher erwarte ich, auch auf Grundlage der Expo-Kurve, die nächsten 20 Jahre keinen Untergang* der USA, geschweige denn des Dollars oder Euros. In 2044 ist meine Expo mit 8% p.a. bei ca. 60°, die US-Schulden dann bei ca. 163 Billionen Dollar. Aber die Schaar der Untergangs-Propheten wird sich bis dahin aber auch vervielfachen. Also alles aktuell noch nicht sooo problematisch.

      *Untergang bedeutet hier das schnelle Abstoßen der Währung wegen Hyperinflation/-Teuerung auch bei den Warenpreisen.

      • noch so ein heile Welt gaukler erinnert mich an den Film die nackte Kanone als der Typ vor dem lichterloh brennenden Haus steht und er zu den schaulustigen sagt das es nichts zu sehen gibt hehe .

      • @ Commander
        Gestern habe ich mir mal die aktuellen Zahlen von der US Treasury besorgt. Demnach sind diese zum 31.07.24 mit 35,1 Billionen $ verschuldet. Nimmt man den 30.06.71 als mit 370 Millarden $ als Startwert, ergibt sich ein durchschnittlich jährlicher Zuwachs von 8,77%. Logarithmisch dargestellt entspricht der Verlauf der Verschuldung einer sehr schönen Graden (Ich schick dem Goldreporter die Graphik mal zu, vielleicht wird diese mal veröffentlicht). Der tägliche Zuwachs beträgt hierbei aktuell 8,4 Milliarden $, Tendenz klar steigend. In 2044 komme ich dann bei etwa 188 Billionen raus mit einem täglich Zuwachs von 45 Milliarden pro Tag.
        Was heißt das für Gold? Ich vermute ein ähnlicher Zuwachs um den Faktor 5 bis dato, wenn es normal weiterlaufen würde. Meine Gefühl sagt mir, dass es aber demnächst eher ungemütlich wird.

    • @BigDriver:
      „Es ist ein Jahrzehnten langer schleichender Prozess“ Ja, und der ist schon seit Jahrzehnten im Gang!

  5. Hallo Zusammen
    Opioid und Fentanylkrise im 2022: 100 000 Tote US Bürger wegen Drogenmissbrauch

    Jährlich 22 000 Tote in den USA wegen Schusswaffen.

    Staatsschulden USA: 35 Billionen US Dollars

    Wegen falscher Ernährung: Schon Kinder haben Diabetes, Tendenz steigend.

    Aber weder Harris noch Trump sprechen diese Themen an: Es will auch niemand hören!

    Die US Nation ist politisch gespalten.

    Es sieht nich gut aus für die angebliche Supermacht!

    grüsse aus der Schweiz

  6. @Commander
    Es gibt nicht wenige Untergangs-Propheten die auf die eine oder anderen Weise mit der Angst der Menschen Geld verdienen. Von der anderen Seite bin auch nicht so naiv mich nur auf Immobilien oder Aktien zu verlassen, ein vernünftiger Bestand in Gold und bißchen Silber ist nicht verkehrt. Wie dann die Gewichtung innerhalb der asset Klassen aussehen soll, kann jeder für sich selbst entscheiden.
    Nur eines, Immobilien binden unmengen an Kapital, es spielen verschiedene Faktoren auch eine große Rolle.
    Welches Land, welche Stadt, in der tiefen Provinz oder an Touristen Hochburg, Eigentumswohnung oder Haus, usw.
    Da ist der Goldkauf an sich einfacher und entspannter, kaufen und liegen lassen. Sich großartig keine Gedanken über den Goldpreis machen, der zeigt nach oben genauso wie der Schuldenberg an sich.
    Alle die in Gold investiert sind, ob teilweise oder all in, bleibt entspannt den großen knall werdet Ihr nicht erleben. Das Leben ist kurz, genießt es so gut es geht, wenn der Tag kommt werdet Ihr keine einzige Goldunze mitnehmen können.

    • @Big Driver
      Ihr letzter Satz ist DER Satz.
      Viele scheinen ja an das ewige Leben zu glauben.

      Das da sehe ich mir in einer ruhigen Minute immer gerne an:
      https://www.usdebtclock.org
      Neben 267.000 Schulden je Steuerzahler (links oben) noch 645.000 ungedeckte Lasten je Bürger, also grob
      1,5 Mio. je Steuerzahler, in Summe rennt das in Richtung 2 Mio. Schulden je Steuerzahler, die Schulden der Bundesstaaten und Gemeinden sind ja auch noch da.
      Dazu noch 28. Billionen private Schulden und die der Industrie und des Finanzsektors…..
      In unserem kleinen rebellischen Dorf kann uns das sowas von egal sein.

      @Goldeneye
      SORRY !
      Ich hatte im Februar ja 2.500 für August prognostiziert, sorry, daß die Kanarienvögel so teuer werden.
      Manchmal würde ich mich gerne täuschen.

      Jetzt mal ganz weit aus dem Fenster: 3.000 year forward.
      Bei der Schulden- und Wirtschaftsentwicklung alternativlos würde IM Erika/Angela sagen.

  7. @Big Driver @Commander
    Ein Vergleich mit Rom mit heute ist etwas problematisch. Die Welt der Römer war das Mittelmeer, Gallien war besiegt und nach England wollte damals schon keiner. De Welt ist inzwischen größer geworden. Ich bin mir nicht sicher, mit einer Expo Funktion Katastrophen wie Weltkriege berechnen zu können. Auch nicht, ob man 1923 und 1929 hätte so erkennen können.
    @Semmel
    Wer da nicht lächelt. Danke

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