Donnerstag,28.März 2024
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Goldpreis auf 1.850 Dollar, wenn Trump US-Präsident wird?

Donald_Trump_wiki
US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Wenn der Milliardär es ins Oval Office schafft, rechnen einige mit einem Stark steigenden Goldpreis (Foto: Michael Vadon)

Eine US-Präsidentschaft von Donald Trump könnte national wie international für Unsicherheit sorgen und dem Goldpreis einen deutlichen Schub verleihen, meinen Marktbeobachter aus dem Edelmetallsektor.

Der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump ist ein Goldfans. In Interviews hat er sich mehrfach wohlwollend gegenüber dem Edelmetall geäußert. Mehr noch: Er betonte die wirtschaftliche und politische Macht, die vom Goldbesitz ausgeht (Donald Trump: „Wer Gold hat, macht die Regeln“).

Doch was würde mit dem Goldpreis geschehen, wenn Trump im November tatsächlich zum US-Präsidenten gewählt würde?

Georgette Boele, Währungs- und Edelmetall-Strategien bei der niederländischen ABN Amro meint laut CNN Money: „Wir erwarten, dass Trumps Politik inwärtsgewandt ist und er die Grundlagen der US-Wirtschaft schwächen wird. Außerdem könnten seine Rethorik und seine möglichen politischen Maßnahmen im Inland und international bestenfalls für Unsicherheit sorgen und schlimmstenfalls zu einem Aufruhr führen“. Ihrer Meinung nach könnte der Goldpreis in diesem Umfeld auf bis zu 1.850 US-Dollar steigen. Im Falle eines Sieges von Hillary Clinton rechnet sie auch mit einem Goldpreis-Anstieg. Der werde aber schwächer ausfallen. Wer immer auch US-Präsident(in) werde, die US-Wirtschaft werde relativ schwach bleiben, meint Boele.

Auch der Chef der australischen Prägeanstalt Perth Mint hat sich zu diesem Thema geäußert. Richard Hayes sagte kürzlich gegenüber Bloomberg: „Wenn jemand wie Donald Trump gewählt wird, löst dies  Ängste in der Wirtschaft über die weitere Entwicklung aus. Trump ist ein ziemlicher Protektionist und er steht geradezu für eine „Festung Amerika“. Auch er rechnet mit einem starken Goldpreis-Anstieg, sollte Trump es ins Oval Office schaffen. Im Falle eines Clinton-Erfolges prognostiziert er eine gemäßigteren Anstieg des Goldpreises, da ihre Politik sich eher am Mainstream orientiere.

Goldreporter

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56 Kommentare

  1. Wenn Clinton gewinnt, kann sich die Welt auf neuere und grössere Kriege einstellen. Mit Russland zum Beispiel oder dem Iran.
    Gewinnt Trump, kann es für die Welt lustig werden, mit seinem losen Mundwerk vom Bau. Davon versteht er zumindestens was.Der baut nämlich schon, während die Juristin Clinton noch nicht mal den Bauantrag eingereicht hat.
    Gold wird beides nicht berühren, Gold geht seinen eigenen, unerschütterlichen Weg, welchen es seit 5000 Jahren gegangen ist.
    Und es wird alle Ignoranten bestrafen. Denn eines kann Gold niemals tun:
    Gold verzeiht nämlich nicht.

      • @watchdog
        Die 5% empfiehlt auch G&S. Seit Jahrzehnten. Allzuweit lehnt sich auch Stöfele nicht aus dem Fenster.
        Man merke: Die Geldmenge und damit Schulden haben sich verzig-facht. Aber die Goldmenge soll bei 5% konstant bleiben.
        Na, Herr Stöfele, es kan nicht schaden, eine Null dranzuhängen.

        • @Toto

          Wenn die USA tatsächlich 8133 Tonnen Goldreserven hätten (nach einem Interview mit Vertretern des US-Schatzamtes wurde ja bestätigt, daß die USA „nur“ Papiergold („Zertifikate“) haben),
          und außerdem noch die „märchenhaften“ 171.000 Tonnen Gold in einer kleinen Bank auf Hawaii…
          dann könnte dem US-Finanzminister doch eigentlich ein Peter-Schiff-Goldpreis von $10.000,- pro Unze gut gefallen?

          Ketzerische Frage: warum läßt man dann die Zügel am Goldesel-Karren nicht einfach fallen und die Märkte ‚regulieren‘ den Preis?

  2. Trump ist schon Präsident ! Die Wahl ist gelaufen ! Der ganze mittlere Teil der USA sowie die Ostküste sind in seiner Hand. Man braucht jetzt einen starken Mann ,keine lesbische Satanistin , der schwarze Moslem hat denen gereicht ! Aber bei Killary wäre der Goldpreis wohl höher gestiegen , man denke an ihre Freundin Nudelmann !

    • Es gibt schon gewisse Kreise in den USA (z.B. das Militär), die mit allen Mitteln seine Wahl verhindern wollen.
      Die „Trompete“ hat in den höchsten Tönen bereits angekündigt, wie er den US-Schuldenstand in nur 8 Jahren mit Schäubles „Schwarzer Null“ zur De3ckung bringen will:
      – Einsparungen beim US-Militär, Aufgabe von weltweit 181 Militärstützpunkten und Aufkündigung der NATO.

      Der Mann lebt …Kennedy-gefährlich.

      • @Boa
        Das ist Trumps Version von „Yes we can“. Jedoch allein 2015 : 5,9 Billionen grüne Lappen Staatseinnahmen durch 19,4 Billionen grüne Lappen Schulden ergibt schon über 4 Jahre. Natürlich wenn ALLES zum Schuldenabbau benutzt wird und der Staat folglich zusammenbricht. Wie er das 8 Jahren schaffen will … mit Magie ;))

        • @Goldkumpel

          Falls er tatsächlich gewählt werden sollte, wird er Konrad Adenauer zitieren:

          „I don’t care about my palaver from yesterday“.

    • @Prack
      Bei den Vorwahlen (Primaries) der Demokraten gewann Bernie Sanders dort, wo Handzettel aus Papier ausgereicht worden waren, die man nachzählen kann. Wo immer die Abstimmungs-Automaten (voting machines) standen, gewann Transvestit Hillary. Welch ein Zufall, daß zwei der drei Firmen, die solche voting machines herstellen, fette Spenden gemacht haben für den Wahlkampf. Rate mal an wen.
      https://www.youtube.com/watch?v=gufg6oGUy1A
      Die Amis haben ihre ganz eigene Einstellung zu der Wissenschaft, die als Mathematik bekannt ist. Mathe ist als Schulfach irgendwie unbeliebt.

  3. Gold steigt so oder so.
    Wobei Gold nicht wirklich steigt, sondern das Geld immer weniger wert ist/wird.
    Es kommt immer auf dasselbe hinaus, es ist nicht mehr aufzuhalten.

    • @Marc
      genau so sieht es aus: Das Wahlergebnis hat wenig mit dem Goldpreis zu tun – genauso wenig, wie die angebliche Schwäche des Br. Pfund für die schlechten Quartalsergebnisse einiger Großbanken zu hat.

  4. Also wenn ich da an Bush und die Briefwahl denke (http://rupp.de/briefwahl_einspruch/briefwahl_wahlbetrug.html) … unsere Powerlespe wird gaaanz knapp gewinnen, Wall Street, Dollar und Establishment sind gerettet (siehe estimated earnings). Trump sollte nur die Wutbürger-Massen bespassen. Doch eins ist sicher … verdammt mehr verwirrte Einzeltäter wird’s hier geben (http://www.zerohedge.com/news/2016-08-04/rare-interview-jailed-jihadist-warns-isis-plans-loads-concurrent-attacks-england-ger) !!!

  5. Bin eben zurück aus meinem Bayern-Urlaub.
    Zwei Begebenheiten sind mir da besonders aufgefallen:
    Ich war mit meiner Frau wandern. Es ging einen mittelsteilen Berg hoch, dabei sind uns ca. 15-20 dunkelhäutige, gut gestylte und mit modernen Wanderschuhen ausgestattete Asylanten über den Weg gelaufen. Begleitet wurden die jungen Männer von 2 oder 3 deutschen Damen. Ich will jetzt mal nicht raten, woher das Geld für die Markenwanderschuhe kommt…
    Die zweite Begebenheit: Wir fuhren mit einer Gondel bis zur Bergspitze. Nach uns ist eine weitere Gondel eingetroffen. Auch hier stieg eine nicht geringe Anzahl an „Flüchtlingen“ aus. Die Gondelfahrt beträgt knapp 22 Euro. Wenn diese Erlebnisse täglich für unsere armen Neubürger veranstaltet werden, so will ich gar nicht wissen wie hoch der Betrag insgesamt ausfällt, den wir Steuerzahler finanzieren.

    Armes Bayern. Das schönste Fleckchen Deutschlands wird zunehmends bunter und orientalischer.

    • Unsere Arschlochkraten zahlen bis zur zehnfach üblichen Miete, während sich die Ureinwohner um jeden Euro prügeln. Die Fusselbärte werden noch bespasst, denn noch muss der Angriff koordiniert werden … wenn es dann zum Erobern geht, sind die wenigstens ausgeruht !

  6. Heute versucht man das Mittagsdrückerchen. Nachdem das um Mitternacht, um 6 Uhr morgens, um 14 Uhr und 17 Uhr und ach nicht um 22 Uhr geklappt hat, die Leute zum Goldverkauf zu animieren, jetzt also mal Mittags.
    Man hofft auf Oma und Opa bei der Suppe:
    Wollen wir nicht schnell unser Gold verkaufen und einkaufen gehen ? Oder ein paar Aktien kaufen, V W gehts ja so schlecht, du fährst doch immer VW, oder Telekom, du telefonierst doch so gerne. Oder etwas von Maschmeier, der hat doch so ne hübsche Frau……

    • @Toto

      Heute Mittag werden wieder mal die „saisonal“ nach „Oben gerechneten“
      Job-Daten für den July veröffentlicht: man rechnet mit 180.000 neuen
      Jobs (Barkeeper, Kofferträger, Platz-Besetzer von leeren Stühlen bei
      Hellarys Wahlkampf-Veranstaltungen, Schuhputzer, …),
      nachdem im Juni „überraschend“ und viel besser als erwartet 287.000
      neue 1/2-Tagesjobs gemeldet wurden.

      http://www.zerohedge.com/news/2016-08-05/futures-global-stocks-rise-oil-usdjpy-drops-all-eyes-jobs-report

      Allein am Ausschlag der Gold- und Silberkurse kann man den
      Veröffentlichungs-Termin erkennen.

      Das ist dann wieder mal für die Notenbankster die beste Gelegenheit, an einem Freitag-Nachmittag auf die Edelmetalle einzuprügeln…

      • @Watchdog
        Nur mittlerweile glaubt diese Zahlen keiner mehr. China lässt grüßen.
        Und das Prügeln der Notenbankster kostet täglich immer höhere Summen.
        Die Prügelei wird unrentabel und außer blutiger Lippen und blau geschlagenen Augen erreicht man nichts mehr.
        Selbst der bornierteste Ignorant muss nun eingestehen, dass das Game over ist.Ausser Spesen nichts gewesen.
        Eine neue Währung muss her und die Schulden müssen damit weggefegt werden.
        Gedruckt ist sie ja schon, jedenfalls elektronisch. Denn auf Bargeldscheine wird man sich nicht mehr einlassen.

      • „Quod erat demonstrandum“, wie die alten Lateiner zu sagen pflegten.

        „Ein robuster US-Arbeitsmarktbericht treibt die Aktien an!“

        So weit, so gut?

        Statt 180.000 wurden im Juli 255.000 neue Jobs geschaffen,- das
        wären für die US-Wirtschaft „gute Nachrichten“, für die Wallstreet
        dagegen „schlechte Nachrichten“, weil damit das Zins-Erhöhungsgespenst
        wieder aus der Klamottenkiste hervorgeholt wird.

        Wenn sich der Beifall an der Wallstreet wieder gelegt hat, lohnt es
        sich, einmal genauer zu kontrollieren, wo im Juli neue Jobs geschaffen
        wurden (siehe Grafik im Link:)

        Anschließend reicht ein Blick auf die Job-Daten, wie sie für den Juli
        „hochgerechnet“ wurden: „Saisonal bereinigt“ und schöngerechnet.

        Wenn man die zweite Grafik betrachtet: fällt etwas auf?

        Der „Saisonal-bedingte Anpassungsfaktor“ (seasonal adjustment factor) für
        2016 führt automatisch zu optimisterischen Job-Daten und muß später
        wieder revidiert werden (siehe „Adjustment Tabelle“ und Historie der
        letzten Jahre).

        Ohne den Apassungs-Faktor („unadjusted“) wären die Jobs im Juli nur um
        85.000 gestiegen,- mit dem „saisonalen Anpassungsfaktor“ sind es
        217.999.

        Schöner „Beschiß“, nicht wahr – aber die Fed hat ihr (kurzfristiges) Ziel
        erreicht: die US-Wirtschaft „brummt“, die Börsen jagen wieder zum Gipfel
        und die Edelmetalle hat man gleich vor der Bekanntgabe um $22,- (Gold)
        und Silber um 60 Cent „tiefer gelegt“.

        • @Watchdog

          Irgendwie lächerlich, das 180.000 Arbeitsplätze den Goldkurs (weltweit) dermaßen senken sollen. Immerhin können sehr wahrscheinlich sehr viele von denen jetzt jeden Monat eine Unze Gold kaufen und deswegen sinkt der Goldkurs so, ist ja nichts mehr wert dann.

          • @FM
            genau!! Und vor allem lächerlich, weil anscheinend immer alles in zusammenhang mit finanzmarket von diesen verunreinigten staaten abhängen soll….alles andere ist makulatur…

        • @Watchdog
          Nicht nur rubuste Arbeitsmarktdaten treiben die Aktien, auch ganz schlechte Daten treiben ebenfalls.Weil man da auf noch mehr billigeres Geld von der FED hofft.Deshalb sind die Aktien allesamt in einer gefährlichen Blase.
          Nun,das soll uns recht sein.
          Gold sinkt, weil einmal die Zocker Euronen und Goldzertifikate verkaufen und Dollars kaufen.
          Weil man doch jetzt die Zinswende erwartet,im September.Nur vor der US Wahl wird nichts geschehen.Und die FED hat auch erkannt,dass mit höheren Zinsen man sich selbst in die Pleite treibt.
          Solange die Inflation nicht exorbitant wird (15 % und So), wird man keine Zinsen erhöhen.Und wenn es soweit ist,dann in einem Rutsch auf 20 %.
          Deshalb das Facit: Alles Zockerei
          Es wird keine Zinserhöhungen mehr mit diesem Dollar und diesem Euro mehr geben.
          Die Wirtschaft wird weiter den Bach runter gehen.
          Kohlenschaufler, Schneeschaufler, Schuhputzer und Barkeeper werden
          die Industriearbeiter verdrängen und neue Stellen schaffen.Für die Statistik.Dann ist Vollbeschäftigung. Im Sinne,dass jeder voll damit beschäftigt ist, nicht zu verhungern.

  7. Das Drücken hält sich doch Grenzen. Wir haben doch schon ganz andere Tiefschläge weggesteckt, oder? Vielleicht fallen die Zahlen heute positiv aus, dann muss man ja nicht so kräftig verkaufen?

  8. Unabhängig davon sollte man sich klar machen, dass die Notenbanken, moderat aber stetig von hinten herum ihre Goldreserven aufstocken und der Trend hält an.

    http://schiffgold.com/wp-content/uploads/2016/05/900x506xCentral-Bank-Gold.jpg.pagespeed.ic_.QNzcwKipf2.jpg

    Bisher kamen sie noch günstig heran, doch jetzt müssen sie, wie jeder kleine Anleger, deutlich mehr berappen, da es manipulativ nach unten kaum noch zu bewegen ist. Die Zahl der Spekulanten hat sich im Vergleich zum Jahr 2013 mit „Flash-Crash“ so minimiert, dass langfristig angelegtes Gold die Überhand gewonnen hat und dominiert. Die derzeitige wirtschaftliche Lage hat sich seitdem nur zum Schlechteren verändert und die jetzige Situation stellt sich völlig anders da.

    Wer Gold und Silber kaufen kann, sollte kaufen. Es wird nur teurer werden. Die Notenbanken garantieren dafür, denn ihre Bestände müssen wachsen und teurer! werden. Sonst reicht es zum Stützen ja nicht aus.

    • Hier und da eine Manipulation ist denn doch möglich, wie wir gerade sehen. Mich amüsiert es immer solche Zacken nach unten zu sehen, Euch auch?

      • Ja doch, schon irgendwie und wenn man dann den Devisenkurs ansieht, bemerkt man schnell, dass sich in Euro und CHF kaum etwas verändert hat ;-)

      • @Force Majeure
        Dafür ging auch der Euro abwärts.Also, das Pfund runter, der Jen runter und jetzt der Euro runter. Da muss demnächst der Dollar runter und dann geht Gold wieder nach oben.
        Da nun alle abwerten, wird Gold nach oben gehen müssen.
        Denn bald ist es soweit, dass keiner mehr Dollars kauft. Was soll er auch damit. Zinsen gibts keine und abwerten tut er auch. Nur die Spekulanten werden angezogen kaufen heute Dollars, morgen Jen und übermorgen wieder Euro.
        Happy Casino, zockt mal schön weiter.

  9. Wenn der Goldpreis, wie viele hier meinen steigen muss, warum drückt man den Preis dann wieder 20 $ an einem Tag runter? Was bringt es, wenn es immer mehr kostet? Die Amis haben bestimmt das in der Schweiz gekaufteGold längst wieder verscherbelt. Wozu das ganze Theater?
    Jedem mussklar, sein, dass das nicht ewig so laufen kann. Bis wann also? Meine Vermutung ist man hält den Preis auf jetzigem Niveau bis Trump gewählt wurde um ann einen Vorwan zu haben. Es liegt garnicht an der Weltwirtschaft und am Finanzsstem, nein man sagt dann einfach Gold explodirt wegen Trump.

    • @Terrabino
      Es kann gut sein, dass man Silber noch unter 18$ und Gold untet 1300$ drückt.
      Angekündigt wurde es ja schon.Das läuft über Futures, Physisch kostet das dem Kartell jedoch eine Menge, aber man hat ja wieder zugekauft.
      Ist das wieder weg, steigt der Preis erneut und es wird über 1400 gehen.
      Letztlich ist aber der Europreis massgeblich, denn Gold soll uns ja vor dem Verfall dieser Kunstwährung schützen.
      Ich bin sicher, das wird es.

    • @Terrabanio,mach dir nicht ins Hemd. Gold hat man auch in der Vergangenheit immer wieder wegen angeblich guter US Arbeitsmarkdaten Freitag nachmittag herunter gedrückt. Was sind 20 Dollar. 1971 musstest du nur $ 35.- Dollar für eine Unze hinlegen. Also hab Spass am Leben und freu dich über den Rücksetzer.

      • @systemverweigerer – genau . Hab vor 1 Woche 1/10 Oz lunar Affe um € 136,90 gekauft . Jetzt kostet er € 136,50 – also um 0,29 % weniger. Kaum der Rede wert beim €uronenpreis .

        • @resl, und ich hab gestern fliegendes Gold um € 60.- durch den Lauf meiner Glock gefeuert. Irre was da los war.

        • Hallo Resi, am 02.01.2001 (Euroeinführung) betrug der Goldpreis pro Unze € 283.- . Nachzusehen bei http://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis/euro/historisch

          mich interessiert der Goldpreis im 2026. Da gehe ich in Rente. Vermutlich muss ich ab diesem Datum mein Edelmetall für die Lebenserhaltung opfern. Ich kann mir nicht vorstellen, daß mir die Musels und die Pokemongesellschaft eine Rente bezahlt, von der man leben kann. Also tausche ich seit 2009 meinen monatlichen Überschuss in Edelmetall um. Der Preis ist sekundär. Ich kleines Zwuckerl kann den Gold und Silberrpreis ja sowieso nicht beinflussen.

          • @Systemverweiger
            In 15 Jahren um 1000 Euro gestiegen.
            Macht 66 Euro pro Jahr inklusive Drückung.
            Wenn es so weiter geht kostet Gold in 10 Jahren
            1900 Euro, auch inklusive Drückung.
            Aber es wird nicht so weiter gehen.
            Schön wärs ja.

          • @Toto, Gold ist nicht gestiegen. Gold gibt keine Zinsen,Dividenden oder sonst irgendwelche Erträge. Auch das Gewicht verändert sich nicht. Nein, die Geldschwemme verursacht den Goldpreis.Die englische Pfund hat z.b. gegennüber dem Dollar in den letzten Hundert Jahren 90% an Wert verloren. Dabei hat der Dollar im gleichen Zeitraum ca. 98% an wert gegenüber Gold eingebüßt. Leicht nachzurechnen. Vor dem Goldverbot in den USA im Jahr 1933 kostete eine Unze Gold ´$ 20,67
            Alles leicht nachzulesen https://de.wikipedia.org/wiki/Goldpreis

  10. Kann man meine Unzen auch dafür verwenden einen Strahlenanzug zu beschichten.

    Viele Grüße
    H. J. Weber

  11. bin mal gespannt, wann die der Entwicklung immer hinterherlaufenden Goldseiten von bullisch auf bärisch wechseln.Heute drückte man den Goldpreis um nahezu 30 Dollar innerhalb von ein paar Stunden.Der Dollar schoss nach oben.Das kann sich die FED nicht gefallen lassen und wird bald wieder mit dem Dollar Drücken beginnen.Dann dreht Gold wieder nach oben.
    Am meisten Reibach kann man mit Devisenspekulationen machen.
    Da man die Arbeitsmarktdaten schon im Vorfeld kannte, hätte man gestern Dollars kaufen sollen und heute diese wieder gegen Euronen umtauschen.
    Wer spekulieren mag, sollte sich von Gold Put und Gold Long fernhalten und lieber mit den Währungen zocken.Wie der gute alte Soros.

  12. Bin ich der einzige, bei dem die Kommentare nicht vollständig angezeigt werden? Leider kann ich von 33 Kommentaren nur einen lesen.

    • Nein bist Du nicht ;-) und wenn das von Force nicht klappt, Cache löschen und allenfalls Browser neu starten, muss ich des Öfteren so machen.

    • @Meckerer

      Lieber Meckerer, sicher, und der türkische Außenminister ist von Erdogan fremdgesteuert, daher weiß er auch, dass Österreich das Zentrum des radikalen Rassismus ist, Kurden selbstverständlich Terroristen und Gülenanhänger durchtriebene Putschisten. Wenn der das sagt, wird das auch so sein. Cavusoglu ist ein Medium, ein Seher, anders ist diese erstaunliche Fähigkeit zur Entlarvung kritischer Berichterstattung als Lohnschreiberei im Auftrag von ??? – ach bitte, Mevlüt, sag uns doch noch WER dahintersteckt – nicht zu erklären!

      • @Thanatos
        Sag mal, der Sankt Nikolaus stammt doch auch aus der (heutigen) Türkei. War der etwa der erste Infiltrant? Und haben uns die Jesusfreaks – angefangen mit Sankt Bonifazius, dem Bekehrer der Deutschen – nicht aus Bosheit die alten germanischen Götter ausgetrieben, zu denen wir wieder zurückfinden sollten?
        Und überhaupt, darf ich da noch an den Schutzheiligen der Übersetzer, den Hl. Hieronymus beten, damit er mir Eingebung und Erleuchtung verschafft?

        • @translator

          Ob Du Dich nun an den Hl. Hieronymus hältst, oder an Hieronymus Bosch, meinen Segen hast Du so oder so, lieber Translator.

  13. sie müssten den Goldpreis schon vor den Wahlen über 1.850$ bringen, dann hätte die Aussage keinen Wert.

  14. Tausende Jobs wurden also in den USA geschaffen und man berichtet auf unseren MSM (US abhängig) dass den USA nun die Arbeitskräft ausgehen und man dringend Immigration braucht.Übervollbeschäftigung also.Doch wieso nehmen die nicht unsere Fachkräfte aus Syrien und Türkei ?
    Und wieso sagt man nicht, welche Jobs das sind, welche geschaffen wurden ?
    Dagegen bei uns:gestern in der Bild
    jeder 4.Ausländer Harz 4
    Also 1.541.741 ausländische Harz 4 Bezieher, die meisten aus Syrien und Türkei
    4.360.086 Deutsche Harz 4, zumindest die mit deutschem Pass.
    Gesamt also fast 6 Mio Harz 4,nicht gerechnet andere Transferempfänger und Aufstocker usw.
    Interessant die Syrer. Die Jobcenter sagen, Ursache mangelnde Deutschkennisse und mangelnde Ausbildung
    Auf gut Deutsch, kann man nicht zur Arbeit gebrauchen.
    Die Raketentechniker sind wohl nur in der Lage, eine Silvesterrakete zu starten und die anderen Fachkräfte schaffen es wohl nicht einen Nagel gerade ins Brett zu bekommen.Da man Deutsch auch nicht lernen will (Die Sprache der Ungläubigen),läuft es wohl raus auf lebenslanges Zahlemann und Söhne der deutschen, arbeitenden Bevölkerung.
    Was das mit dem Goldpreis zu tun hat ?
    Ach, ja, der sinkt,weil doch Vollbeschäftigung herrscht.
    Ja,klar, bei denen, die bereit sind zu buckeln und zu schuften und um ein Minigehalt nach reichlich Abzügen sich morgens um 05:30 aus dem Bett wuchten,während sich die genannten Harzer noch genüsslich rumdrehen.
    Man wäre doch blöd oder ?

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