Samstag,20.April 2024
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Goldpreis bei 1.900 Dollar: Wie geht es weiter?

Gold, Goldpreis, Russland (Foto: Goldreporter)
Goldpreis bei 1.900 US-Dollar: Eine Unsicherheit ist gewissermaßen aus dem Markt, denn Russland geht nun militärisch in die Offensive (Foto: Goldreporter).

Der Goldpreis hat sich im Zuge der eskalierten Ukraine-Krise Anfang der Woche über die Marke von 1.900 US-Dollar vorgetastet. Die Anleihezinsen kommen zurück.

Goldpreis über 1.900 US-Dollar

Am heutigen Dienstagvormittag um 9:45 Uhr notierte der Goldpreis am Spotmarkt mit 1.903 US-Dollar (unverändert gegenüber Vortag). Das entsprach 1.681 Euro (-0,1 %). Silber kostete 24,13 US-Dollar beziehungsweise 21,29 Euro (+0,75 %). Die Entwicklung an den Finanzmärkten wird aktuelle durch die Eskalation im Ukraine-Konflikt bestimmt.

Ukraine-Krise

Nachdem Russland die Regionen Donezk und Luhansk als unabhängige Republiken bestimmt hat und dort ein russischer Truppenaufmarsch erwartet wurde, knickten die Börsen weiter ein. Während der der DAX am Montag bereits um 4 Prozent zurückgekommen war, stand der deutsche Leitindex heute Vormittag erneut bis zu 2 Prozent tiefer.

Anleihe-Renditen

Unterdessen sind auch die Renditen 10-jähriger Staatsanleihen im Vorwochenvergleich zurückgekommen. Denn entsprechende US-Papiere rentierten zuletzt mit 1,87 Prozent. Dagegen waren es vergangene Woche noch 1,98 Prozent. Eine ähnliche Entwicklung sehen wir bei den Euro-Staaten mit höherer Bonität. Beispielsweise ging die deutsche Rendite von 0,28 Prozent auf 0,21 Prozent zurück. Das heißt, es gibt im Rahmen einer „Risk-off“-Tendenz womöglich auch wieder eine stärke Nachfrage nach Staatsanleihen.

Staatsanleihen, Renditen, USA, Deutschland

US-Zinserhöhungen

Währenddessen gibt es weiterhin Erwartungen einer Reihe von US-Zinserhöhungen in den kommenden Monaten. Die US-Investmentbank JP Morgan äußerte zuletzt die Annahme, der US-Leitzins konnte in neun aufeinanderfolgenden Fed-Sitzungen um jeweils 25 Basispunkte angehoben werden. Dagegen brachte Fed-Gouverneurin Michelle Bowman am Montag einen Zinsschritt von 50 Basispunkten im kommenden März ins Gespräch. Ein solcher Schritt sei aber abhängig von den hereinkommenden Wirtschaftsdaten.

Wirtschaftsdaten

Am heutigen Dienstag wird nach dem Feiertag zu Wochenbeginn wieder gehandelt. In dieser Woche stehen unter anderem noch Ergebnisse des Markit-Einkaufsmanager-Index an (Di., 15:45 Uhr), die zweite Schätzung des US-Wirtschaftswachstums im vierten Quartal (Do., 14.30 Uhr) und Angaben zu den Auftragseingängen langlebiger Gebrauchsgüter, die privaten Einnahmen und Ausgaben im Monat und der PCE-Preisindex jeweils für Januar an (Fr., 14:30 Uhr).

Gold, Goldpreis, Goldchart
Goldpreis in US-Dollar, 1 Jahr, FOREX; bedeutender Widerstand bei 1.910 (Quelle: GodmodeTrader)

Goldpreis-Perspektive

Der Goldpreis regierte zuletzt vor allem auf die geopolitischen Spannungen und sicherlich von Kapitalumschichtung, nachdem an den Aktienmärkten zeitweise Panik herrschte. Im vergangenen November erreichte Gold schon einmal die Region von 1.910 US-Dollar und drehte im Anschluss nach unten. Anfang Dezember wurde dann nach einer 7,5-prozentigen Konsolidierung bei 1.765 US-Dollar ein Zwischentief erreicht.

Goldreporter

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48 Kommentare

  1. Wie es weiter geht, hängt wohl von der Entwicklung in der Ukraine ab.

    Da hilft die ganze „Chart-Technik“ (mit den wirren Blicken auf:)
    – „linke“ und „rechte“ Schulter,
    – „Top-und Bottom-Formation“,
    – „Candle-Sticks“,
    – „Trend-Kanäle“,
    – „Widerstands- und Unterstützungs-Zonen“,
    – „Gleitende Durchschnitte (EMA und SMA)“,
    – „Bollinger Bänder“,
    – „Simple Moving Average“,
    – „Fibonacci Retracements“, („hallo, @Ukunda !“)
    – „Trading Kerzen“,
    -„Average Daily Range“,
    usw, und so fort . . .
    nicht weiter (Punkt).

    „Der Brunnen“ bzw. das „Orakel“ meint:

    Die Ukraine-Politik des Westens „beruht auf Lügen“

    Wo ER, der Oskar, Recht hat, da hat ER wohl Recht ?

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/517484/Lafontaine-Ukraine-Politik-des-Westens-beruht-auf-Luegen
    (☭ ͜ʖ ☭) (☭ ͜ʖ ☭) (☭ ͜ʖ ☭)

    • @Klapperschlange

      Da haben wir den Salat zur Bescherung! Dabei ist Fleisch mein Gemüse!

      Nachdem heute morgen bereits der zuständige Landwirtschaftsminister Cem Özdemir den Stopp der russisch-deutschen Erdgasleitung Nord Stream 2 gefordert hat, meldet die Bunz-Regierung endlich Vollzug.

      https://www.n-tv.de/politik/Scholz-legt-Nord-Stream-2-auf-Eis-article23145257.html

      Cem und der Primat der Naivität in der Politik: „Spätestens jetzt ist doch der Zeitpunkt da, dieses Projekt auf Halt zu stellen und deutlich zu machen: Jetzt bitte alle Schalter umstellen auf erneuerbare Energien.“

      • Na also, alles geht seinen geregelten Gang:

        +++ 15:25 USA begrüßen Stopp von Nord Stream 2 +++
        Die US-Regierung begrüßt den von Deutschland beschlossenen vorübergehenden Stopp des Genehmigungsverfahrens für die umstrittene Ostsee-Pipeline Nord Stream 2.
        [Quelle ntv]

        Unklar blieb zunächst, ob God’s Own Country nun einen neuen Marshall-Plan auflegen will, um ganz Deutschland mit Windrädern notzuversorgen.

        https://www.der-postillon.com/2019/02/PamS1906.html?m=1

        • @Thanatos
          Wie Martin Siegel heute richtig schreibt, das Ziel dieses ganzen Kriegsspektakels
          wurde vom Westen erreicht und die 10 Milliarden teure Nordstream 2 auf dem Grund der Ostsee versenkt und das im doppelten Sinn. Man muß teures US Fracking Gas eben vollkommen neu denken.

  2. Nachdem nun russische Panzer in die Ukraine eingedrungen sind, hofft man nun auf wieder steigende Aktienkurse. Gold darf nun vom Balkon geworfen werden.
    Währenddessen die BRD nun ernüchtert ist und man feststellt, dass man kaum Sanktionen hat, welche man durchsetzen kann.
    Leere Drohungen, heisse Luft, Geschwafel.
    Das hätte man von Anfang an wissen können.
    Nun muss man sich damit abfinden, dass die gesamte Ukraine weg ist und man dem nichts, aber auch gar nichts entgegen zu setzen hat, ausser pausbäckige Wutreden.
    Eine Schande.

      • @Racew
        Als Lakaie der USA schulden wir den USA Gehorsam.
        Der Rest ist bekannt: der US- Militär-Komplex benötigt einen neuen Spielplatz.
        Der US-Polit- und Finanzkomplex benötigt dringendst eine Ablenkung vom Finanzdesaster.
        Kriege haben da immer gut geholfen, ein dummes Volk abzulenken.
        Falkland etc..

        • MeisterEder:
          Schon jetzt gehören wir zu den Verlierern dieses Konflikts. Eine Unbekannte in dieser Gleichung ist die Rolle Chinas. Putin wird den gestrigen Schritt nicht unternommen haben, ohne sich in China rückversichert zu haben. Die Amis wollen China (und Europa) nach Kräften schädigen. Ergo haben beide ein Interesse daran, dass China nicht außen vor bleibt. Nur eine Handelsblockade würde schon ausreichen, damit hier sehr schnell die Lichter ausgehen.
          Wir halten in unserer gnadenlosen Einfältigkeit den Buckel hin. Das Fatale dabei ist, dass es aus deutscher Sicht rein gar nichts zu gewinnen gibt in dieser Auseinandersetzung. D.h., wir spielen maximales Risiko bei null Gewinnchancen und lassen uns dabei für fremde Interessen verheizen.
          Vielleicht kommt uns Väterchen Frost zu Hilfe, sollte Putin den Gashahn zudrehen. Knackiger Frost für 2-3 Wochen bei leeren Gasspeichern könnte zu einem aha-Erlebnis führen.

      • @Racew
        Ein paar Kopfkissen und Matratzen.
        Mehr nicht.
        Die bereits gelieferten Helme kann man zum Kochen als Kochtopf nehmen.
        Aber, wenn Analena dorthin jetzt noch Suppenwürfel liefert, das wäre wohl die grausamste Sanktion gegen Putin, welche man sich vorstellen kann.

    • Russland hat enorme Währungsreserven und reichlich Rohstoffe der bankrotte Westen hat gar nichts außer ein astronomisches Schneeballsystem das bei jeder kleinen Erschütterung droht zu implodieren . Die Manipulatoren haben die letzten Wochen und besonders letzte nacht vermutlich kein auge zugekriegt ähnlich wie bei einem riesgen Damm das schon etliche risse hat und sie gar nicht mehr hinterherkommen mit dem flicken das wichtigste natürlich ist der Goldpreis das darf nicht ausser kontrolle geraten sonst Game Over .Früher gabs noch ordentliche Kurssprünge bei Gold die auch mal über $100 lagen heute ist schon bei etwa $30+- schluss . Die Großbanken sind bei Gold fast ausnahmslos immer Short und das ist mMn nur deshalb möglich weil sie bei der Manipulation involviert sind alles andere ergibt keinen sinn wäre auch nur harakiri .

  3. Bitte eine Frage an Maruti, Meister Eder und alle anderen Meister hier, deren Namen ich gar nicht aufzählen kann…
    Ich hätte so um die 20-30 k, die ich gerne in Sicherheit bringen möchte.
    Jetzt kaufen??
    Ist wohl eher eine Gefühlssache. Also die Antwort.
    Ich fürchte, es wird heuer (überhaupt?) nur mehr nach oben gehen.
    Da ich nicht begütert bin, würde ich mir so sehr in den A beißen, wenn der Kurs bald wieder nach S ausschlägt!
    Würde ein Krieg jede Hoffnung auf fallende Preise zunichte machen? Sie sind da sicher reich an Lebenserfahrung. Ich nicht…
    Herzlichen Dank für evtl. Antworten im Voraus!!
    Beste Grüße

    • @1996*
      https://www.marketwatch.com/articles/silver-has-been-stuck-at-lower-prices-it-may-be-time-to-buy-51645090200?reflink=share_barrons_twitter
      Es ist vielleicht schon zu spät. Viele Juweliere in meiner Umgegend haben schon keine Unzen oder kleinen Barren mehr. Silber ist besser als Gold, denn wenn das Corona-Narrativ erst geplatzt ist, wird die Produktion von Industrie-Gütern wieder Fahrt aufnehmen, wo Unmengen Silber verbraucht werden. Schau Dir mal die Beiträge des im vorletzten Herbst verstorbenen Professors Hans Bocker auf Youtube zu Silber an. Falls der Staat wie 1936 ein Edelmetall-Verbot verhängt, würde sich für Ag ein Schwarzmarkt bilden – will sagen, es läßt sich bei Silber nicht durchsetzen. Ansonsten kleine Stückelungen erwerben und nicht 15kg-Barren wie ein gewisser @Translator hier im Forum. Falls Du wirklich mußt einkaufen gehen beim Bauern, dann biet‘ ihm 500gr-Barren oder Feinunzen (Maple Leaf) Ag für seine Kartoffeln an. Falls Du auszuwandern vorhast, dann bist Du mit Gold im Vorteil – das läßt sich leichter am Leib wo verstecken, ohne daß es einem Zöllner auffällt.

      • @ Wolfgang Schneider

        Herzlichen Dank für die rasche, freundliche und kompetente Antwort!
        (Sorry, wenn ich mich da im gleichen Wortlaut wiederhole… Wahrheit bleibt Wahrheit;-)
        Da nehme ich auch viel wertvolle Information mit, wie bei allen anderen Antwortenden, und hoffe, ich krieg noch was ab. Kriegen… Also das Verb stammt offenbar vom Krieg. Uff. Daran habe ich noch nie gedacht…
        Jedenfalls nochmals DANKE!
        Beste Grüße

        • @1996*
          Parzelle Land ist nie schlecht. Im Osten sind viele Laubengrundstücke ungenutzt. Paar Apfelbäume schaden nicht. Obst zum Einkellern, B-Ware zur Mosterei bringen und haltbaren Saft einheimsen. Im Haus eine Katze haben gegen die Depression. Die launischen Biester härten ab, falls @Translator (ich) mal wieder heiraten sollte. Den Ball flachhalten, mit den Wölfen heulen, man hat alles eingebüßt. Gier & Bosheit der Politiker nicht vergessen – wenn sie alles an die Wand gefahren haben, brauchen sie wen zum Ausplündern. Bei den Münz-Kontoren wird man ganz gewiß die Namen & Adressen der Käufer abfragen. Sind wir doch allesamt potentielle Terroristen oder wenigstens Geldwäscher. Wichtig ist ein soziales Umfeld mit Leuten, auf die Du Dich verlassen kannst, und die in der Not feststellen, daß sie auf Dich zählen können. Hoffentlich wohnst Du in keiner Großstadt wie Berlin oder Frankfurt am Main. Mit ganzen Stadtvierteln voll schräger Gestalten, die es gewohnt sind, für nichts selber Vorsorge zu treffen. Laß was auf dem Konto, daß 3-4 Monate lang Miete, Gas & Strom + Wasser usw. abgebucht werden kann. Paar tausend Euronen in bar im Haus haben. Ruhig lauter kleine Scheine. Rechne mit Einquartierung durch die Behörden von obdachlos gewordenen Personen bei Dir zu Hause. Hilf anderen, aber mach es heimlich. Wenn die in Zeiten der Not herum erzählen, daß da wo ein Samariter wohnt, bekommst Du ungewollten Besuch vom Staat. Nie vergessen, daß Ekel Alfred Tetzlaff mit jedem Wort Recht hatte. Wie er zu seinem Schwiegersohn (Sozi) meinte: „Ihr habt doch extra eine Partei dafür gegründet, den Leuten das Geld wegzunehmen.“ In traurigen, düsteren Stunden phantasieren, was Alfred wohl über die Grünen gesagt hätte.
          Ein‘ feste Burg ist unser Gold (Frei nach Martin Luther)
          https://www.youtube.com/watch?v=uBhVuCcz9GI

          Ein‘ feste Burg ist unser Gold, ein‘ gute Wehr und Waffen.
          Es hilft uns frei aus aller Not, die uns die Banken schaffen.
          Der alte, böse Feind die Sparer hat geleimt;
          Null Zins und auch viel List sein grausam Rüstung ist,
          auf Erd ist nicht seinsgleichen.

          Mit Bargeld ist es nicht getan, wir sind gar bald verloren;
          es streit‘ für sie Christine Lagarde, die Blankfein hat erkoren.
          Fragst du dich, wer sie ist? Sie baut gar manchen Mist,
          mit ihrer EZB und tut uns allen weh,
          uns‘ Gold möcht‘ sie erhalten.

          Und wenn die Welt voll Zinsen wär, die leicht man könnt‘ erringen,
          so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen.
          Die Goldbugs dieser Welt, was Olaf nicht gefällt,
          die geben nicht klein bei, er ist uns einerlei,
          Der Wähler mag ihn fällen.

          Das Gold, das würden sie recht gern von uns, den Sparern haben.
          Mitsamt dem Silber gut versteckt, soll’n sich nicht dran erlaben.
          Und nehmen sie das Geld, die Kryptos, Kind und Weib:
          Laß fahren all’s dahin, sie habens kein‘ Gewinn,
          das Gold muß uns doch bleiben.

      • @Wolfgang Schneider:
        15kg Barren haben trotzdem einen ganz eigenen Scharm (vorrausgesetzt, wenn man das Kleinzeugs schon zu genüge hat). Als Hantelalternative kann man sich damit bestens fit halten =)
        Beim Bauern kauft man sich damit halt direkt in die Kolchose ein, anstatt zwei/drei Eier zu erwerben…

    • @1996

      Jetzt ist teuer, kann aber noch viel teurer werden. Kann aber auch billiger werden. Das kann keiner sagen, hängt von der FinanzMafia und der Geopolitik ab.

      Wenn man immer mal wieder EM kauft, unabhängig von Emotionen, dann bekommt man einen Durchschnittsspreis. Mal kauft man teuer, mal billig. Damit macht man vermutlich am wenigsten falsch. Dann braucht man sich nicht ärgern, dass man zu teuer gekauft hat. Reich wird man davon wahrscheinlich aber auch nicht!

      • @ Stillhalter

        Herzlichen Dank für die rasche, freundliche und kompetente Antwort!
        (Sorry, wenn ich mich da im gleichen Wortlaut wiederhole… Wahrheit bleibt Wahrheit;-)
        Das mit dem langen Atem klingt sehr vernünftig! Immer wieder kaufen. Den Letzten (mich?) könnten die Hunde beißen…
        Jedenfalls nochmals DANKE!
        Beste Grüße

    • @1996
      Ich würde ihnen auf jeden Fall raten ein paar Unzen Gold, Silber und evtl. Platin zu kaufen.
      Ist doppelt wichtig wenn man noch fast kein Edelmetall besitzt.
      In der jetzigen Situation würde ich niemals mehr als 20000 Euro in Fiat halten. Ist einfach zu gefährlich.

    • es ist wie immer schwierig, eine richtige antwort wird es kaum geben.

      aber generell, was du in der hand hälst, kann dir keiner nehmen.

      ich bin glücklicherweise vor ca. 10 jahren aufgewacht und konnte stück für stück anhäufen.

      aber vielleicht kann man sagen, wenn man kann, 30% in gold unzen und rest in silber unzen, man beschwört silber ja ein stärkeres wachstumspotential.
      ich hab gut 90% in au, ein wenig in platin und noch weniger in silber, da werde ich wohl demnächst nochmal zulegen im halb großen stile.

    • 1996:
      M.E. ist die beste Investition diejenige in eine gute Ausbildung, denn die bringt Rendite. Außerdem hat man sie immer bei sich und wegnehmen kann sie keiner.
      Immobilien sind momentan überteuert. Hinzu kommt, dass der Staat sich an ihnen bedienen kann. Unabhängig davon wäre hier mit 20 – 30 k Euro ohnehin nur der erste Anschub möglich.
      Ansonsten kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen. Für EM ist es noch nicht zu spät. Wenn Sie einen langen Anlagehorizont haben und das Geld in absehbarer Zeit nicht benötigen, sollten Sie tätig werden. Wenn die Menschen merken, in welcher Lage wir uns befinden, wird die Nachfrage enorm steigen. Dann werden Sie entweder nichts mehr bekommen oder Sie werden Märchenpreise zu zahlen haben.

    • @1966
      Obwohl ich Bayer bin, schätze ich eine Bergmannsweisheit: Vor der Hacke ist es finster.
      Ich habe absolut keine Ahnung, wo der Preis in 1 Woche, 1 Monat, 1 Jahr steht.
      Wer das behauptet lügt, um mit der Lüge Geld zu verdienen.

      Aber: In den 20 Jährchen, die es den Euro jetzt gibt, hat er gegenüber Gold ca. 85 % an Wert verloren.
      Die restlichen Papierwährungen vergleichbar.
      Was spricht dafür, dass das Papiergeld längerfristig wieder mehr wert wird ?
      Schuldenorgien ?
      Gelddruckwahnsinn ?
      Überaltende Gesellschaften ?
      Energie-, Rohstoffmangel ?
      Kaputte Gesellschaften und Sozialsysteme ?

      Was sicher ist: Edelmetall wird nie wertlos. Es ist in 1 Jahr, in 10 Jahren, in 50 Jahren noch da.
      Wie seit 5.000 Jahren.
      Alle rationalen Argumente sprechen für mittelfristig steigende Preise.
      Natürlich kann es zwischendrin mal eine Delle geben.

      Meine persönliche Meinung:
      1.) Suchen Sie sich einen vertrauenswürdigen Händler vor Ort (Degussa, Robbe&Berking, Pro Aurum….).
      2.) Kaufen Sie nur physisch anonym ein, d.h. immer unter 2.000 je Einkauf.
      3.) Zahlen Sie nur in Cash. nie Überweisung, nie Abbuchung, nie EC-Karte.
      4.) NIE, NIE, NIE online kaufen.
      5.) Timing: nicht alles auf einen Schlag, sondern in Abständen, das gibt einen Durchschnittseinkaufspreis.
      6.) Mischung: ein paar Unzen-Münzen, auch 10 g Barren. Silber für den täglichen Tauschhandel, wenn es mal übel wird. 3 Tubes Silber-Krügerrand (etc.) helfen notfalls lange weiter.

      Ukraine halte ich für ein reines Ablenkungsmanöver, weil gerade das Lügengebäude zusammenbricht (Corona, Finanz- und Wirtschaftsprobleme, Inflation).
      Die da oben haben Angst, dass die Leute (u.a. wg. sichtbarer Verarmung durch die Inflation) ausser Kontrolle geraten. Die Statistik-Lügerei bringt ja nix mehr, jeder sieht bei jedem Einkauf, was los ist.

      Ist Gold jetzt „teuer“ ?
      Beispiel:
      Vor etwas über 100 Jahren hat der US-Dollar mal 4 Reichsmark gekostet, dann ist er auf 1.000 gestiegen.
      War er da teuer ?
      Kurz darauf hat er 10.000 Reichsmark gekostet.
      War er da teuer ?
      Nein, weil 1 Jahr später lag er bei 4 Billionen RM.
      Eine Woche später war die Reichsmark Altpapier.

      Noch was:
      Warum habe ich hier das Pseudonym „Meister Eder“.
      Es ist nicht, weil ich mich für einen Meister halte.

      Gucken Sie mal im TV oder bei Youtube: Meister Eder und sein Pumuckl.
      Schauspieler Gustl Bayerhammer.
      Der ist mein Vorbild (ein kreuznormaler Mensch, der nie die Ruhe verliert, auch wenn es schwierig wird (das gelingt mir nicht immer). Und es gibt eine gewisse optische Ähnlichkeit.
      Ich mag den Typ einfach.

    • @1996*

      Was wäre denn die Alternative dafür, sein „Erspartes“ nicht
      in Sicherheit zu bringen? Weiter zusehen, wie das Ersparte erodiert?

      Ich mache es kurz:

      Wer über ein Sparguthaben von z.B. 100.000 € verfügt, dem
      werden bei einer Inflationsrate von „nur“ 5% jedes Jahr bereits
      5.000 € geklaut. Wer bei einem Supermarktüberfall eine
      Beute in ca. dieser Höhe macht, läuft Gefahr – und das sehr zu
      Recht – eine mehrjährige Haftstrafe zu kassieren.“

      https://www.goldseiten.de/artikel/527148–Inflationsleugner.html

      (>‿◠)✌

      • @Klapperschlange
        Hat das eigentlich einmal jemand versucht? Also ich meine, zur Polizei gehen und Anzeige gegen unbekannt gestellt, weil durch die Inflation das Versprechen meiner Arbeitsleistung auf dem Konto nicht mehr so viel wert ist? Irgendwer hat einen nicht unerheblichen Teil meines Kuchens geklaut.
        Gleich die nächste Anzeige starten: „Ich habe mich lieb“-Jacken in Standardschnitt passen mir nicht. Also will ich sie immer noch nicht tragen!

        • Dummkopf^3

          Die Erfolgs-Aussichten, vor dem EUGH eine Klage gegen
          „Madame Inflation“ ( ja, so wird Chr. Lagarde inzwischen
          respektlos vor „vorgehaltener Faust“ genannt
          ) bzw.
          die EZB einzureichen und Recht zugesprochen zu
          bekommen, sind (viel, viel, viel ) mehr als gering: schließlich
          sind die Richter dort alle (im Sinne der EZB) „handverlesen“
          ausgesucht worden, um alle Klagen vor dem „E U G H“
          abzuschmettern: z.B.
          – Klagen wegen „ EZB-Staatsanleihenkäufen „: abgeschmettert
          – Klage wegen „Eurobonds“: abgeschmettert
          – Klage wegen fehlender „€-Geldwertstabilität: 7 x abgeschmettert
          ♪└( ̄◇ ̄)┐♪.

  4. @1966*
    Sie müssen wissen, dass jeder Kauf eines Produktes ein gewisses Risiko birgt.
    Denken Sie an Mediamarkt: Heute zum Schnäppchen gekauft und morgen schon wieder billiger.
    Sie wollen also Sicherheit.
    Sicherheit ist niemals billig.
    Sie haben bisher kein Gold gekauft?
    Dann würde ich meinen, lassen Sie es.
    Denn, wieso erst jetzt ?
    Haben Sie jedoch Gold und wollen aufstocken,
    dann beobachten Sie, wann es für Sie günstig ist, nur für Sie, nicht andere.
    Ein Krieg kann viele Dinge ändern, voraussehen kann das keiner.Es kann so, aber auch ganz anders kommen.
    Betrachten Sie Gold als ein ultimatives, aber letztlich auch nicht ganz 100% unsinkbares Rettungsboot.
    wenn Sie der Meinung sind, Sie brauchen das jetzt, kaufen Sie jetzt.
    Obwohl es bei Gold im Gegensatz zu Aktien keine allzu gute Idee ist, zu kaufen, wenn die Kanonen donnern.

  5. Hallo @1996: Ich würde auf jeden Fall zum Kauf von Gold raten (am besten Barren, ist meist günstiger als Münzen)! Dass der Goldpreis „in den Keller“ rauscht, damit ist generell nicht zu rechnen. Selbst bei den unvermeidlichen Schwankungen, die es immer gibt, zeigt der Goldpreis seit 1978 immer eine Aufwärtstendenz. Allein im letzten Jahr bis heute ein Zuwachs von rund 100 EUR pro Unze. Unter die Herstellungskosten kann Gold sowieso niemals fallen, die sollen so bei 1200 EUR pro Unze liegen, wenn ich noch richtig informiert bin – würde er darunter rutschen, dann machen die Goldminen dicht und produzieren nicht mehr.
    Andererseits ist auch damit zu rechnen, dass wir doch noch einen Totalcrash des Finanzsystems kriegen, denn die EZB und die anderen Halunken bauen seit Jahren Potemkinsche Dörfer, um uns weiszumachen, dass mit dem Geld alles in Ordnung ist. Doch die Inflation ist letztlich nicht aufzuhalten. Wann der Crash kommt bei all dem Fiat-Geld, das im Umlauf ist, weiß niemand. Kommt er aber, dann hilft nur Gold als Sicherheit vor dem Totalverlust der Ersparnisse. Gold lässt sich jederzeit wieder in Geld (jede Währung) umtauschen, entwertetes Fiat-Geld nicht.
    Also jetzt kaufen und Geduld haben!

    • @ Goldmarie (cooler Name!)

      Herzlichen Dank für die rasche, freundliche und kompetente Antwort!
      (Sorry, wenn ich mich da im gleichen Wortlaut wiederhole… Wahrheit bleibt Wahrheit;-)
      Da nehme ich auch viel wertvolle Information mit Werde mal mit einer Teilsumme kaufen. Am FR vielleicht. Das habe ich von Herrn Maruti gelernt. (Thx!) Auch, dass es nicht jeder FR ist…
      Jedenfalls nochmals DANKE!
      Beste Grüße

  6. @ Maruti

    Herzlichen Dank für Ihre rasche, freundliche und kompetente Antwort!
    Ich habe schon ein paar wenige Münzen und bin bis jetzt fast nur in ETFs veranlagt.
    Also werde ich eher abwarten und beobachten. Ich weiß es nicht…
    Den „richtigen“ Zeitpunkt findet man anscheinend nicht so leicht..
    Jedenfalls nochmals DANKE!
    Beste Grüße

    • @1996

      Der Meister Maruti orakelt hier schon seit ca 1 !/2 Jahren vom kommenden großen Goldpreisabsturz.
      Geschehen ist das Gegenteil, was zu erwarten war. Es gibt keinen optimalen Zeitpunkt zum Kauf, da Gold zum spekulieren nichts taugt. Solche Fragen wie Deine, werden hier seit Jahren gestellt, ohne dass es darauf eine befriedigende Antwort geben kann. Solche Fragen, gleichen der Frage nach den richtigen Lottozahlen.

      Es gibt zur Illusion eines richtigen Zeitpunkts, allerdings eine Ausnahme. Der einzig wirklich richtige Zeitpunkt, gekauft wird, wenn man das Bargeld dafür übrig hat, egal wo der Kurs gerade steht. Gold taugt nix zum schnellen Reichtum, es hat allerdings einen einzigen riesigen Vorteil gegenüber allen Anderen, man kann es nicht drucken, womit eine völlige Entwertung – im Gegensatz zu allen Anderen – unmöglich ist. Das Gold auf Null fällt, noch nie vorgekommen.

      Meine Empfehlung 70 bis 80% Gold, den Rest in Silber, Und immer noch einen Rest an Baren halten, um die täglichen oder auch falls nötig, größere Rechnungen bezahlen zu können. Kaufen solange noch etwas zum Kaufen da ist, auch dies könnte nämlich schon bald zu Ende sein.

      • @ Krösus

        Dieser Nutzername ist ja echt gelungen. Vielleicht sollte ich den von dem Typen wählen, der alles, was er anfasste, zu Gold machte.
        ABER: Ging eher nicht gut aus.

        Ebenfalls herzlichen Dank für die tolle Antwort. Ich lerne dazu.
        Ich hätte ja Geld übrig… Gestehe, bin etwas zu knausrig….
        Kann schwer aus meiner Haut. Warte immer auf noch günstigere Preise und verpasse dann alles. Ich darf gar nicht daran denken, was ich verpasst habe. Sonst achte ich auf jeden Euro und dann kostet 1 Oz plötzlich 100 € mehr. Fazit: Monatlich kaufen…

        Nochmals besten Dank!

      • @ Krösus

        Noch ist Gold nicht über die 1950.- usd drüber,deshalb könnte es schneller zu 1720-1750.- runter gehen als viele erwarten würden.
        Momentan sehen wir nur einen kleinen Bullback zu 1854-1880.- mehr ist es momentan nicht
        Herzliche Grüße an alle Goldbullen

        • @ukunda
          Leider ist das genau das Problem.
          Eine genaue Analyse ist momentan schwierig.
          Erst wenn der „Markt“ und die Politiker hier das Ukraine Problem abgefrühstückt haben ( so in 2 Wochen), wird man klarer sehen, wohin die Reise geht.
          Leider befürchte ich, noch mal abwärts.
          Das wäre aber dann die fast allerletzte Gelegenheit, günstiger als „morgen“ einzukaufen.

        • @Ukunda

          Natürlich könnte immer irgendetwas sein und Niemand kann garantieren, dass Gold nicht noch einmal deutlich nach unten geht. Aber diese Frage ist doch nur für kurzfristige An und/oder Verkauf- Spekulationen von Interesse. Dafür aber ist Gold nicht das geeignete Investment. Gold ist langfristige Sicherheit des eigenen Vermögens, weil Gold eben -im Gegensatz zu Papier-einen objektiven Wert hat.

          Unabhängig davon, selbst von der kurzfristigen spekulativen Seite her, ist es derzeit kurz und mittelfristig extrem unwahrscheinlich das Gold deutlich nach unten geht.
          Die Zeiten sind einfach nicht danach. Nein und nochmals Nein, die Herren des Geldes, der Notenbanken, der sogenannten Kartelle sind nicht allmächtig. ganz im Gegenteil, vor unser aller Augen spielt sich ab, dass Sie Ihre Macht verlieren, Tröpche for Tröpche for Tröpche und es wird immer weniger, was Sie dagegen tun können.

          In den nächsten Jahren und Jahrzehnten werden wir einen beispiellosen Niedergang des einst strahlenden Westens erleben. mit absoluter Garantie werden Millionen denen es noch jetzt relativ gut geht, völlig verarmen und mit hoher Wahrscheinlichkeit kommt es zu Unruhen, Regierungen werden umfallen wie Dominosteine, Militär und Polizei werden nicht mehr bezahlt werden können, die allgemeine Ordnung wird zusammen brechen.

          Wer Gold sein eigen nennt, wird die besseren Karten haben, um durch diese finsteren Zeiten zu kommen.

          Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!

          Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn
          Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende
          Hat die furchtbare Nachricht
          Nur noch nicht empfangen.

          Was sind das für Zeiten, wo
          Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist
          Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!
          Der dort ruhig über die Straße geht
          Ist wohl nicht mehr erreichbar für seine Freunde
          Die in Not sind?

          In die Städte kam ich zu der Zeit der Unordnung
          Als da Hunger herrschte.
          Unter die Menschen kam ich zu der Zeit des Aufruhrs
          Und ich empörte mich mit ihnen.
          So verging meine Zeit
          Die auf Erden mir gegeben war.

          Mein Essen aß ich zwischen den Schlachten
          Schlafen legt ich mich unter die Mörder
          Der Liebe pflegte ich achtlos
          Und die Natur sah ich ohne Geduld.
          So verging meine Zeit
          Die auf Erden mir gegeben war.

          Die Straßen führten in den Sumpf zu meiner Zeit
          Die Sprache verriet mich dem Schlächter
          Ich vermochte nur wenig. Aber die Herrschenden
          Saßen ohne mich sicherer, das hoffte ich.
          So verging meine Zeit
          Die auf Erden mir gegeben war.

          gekürzt vom armen B.B.

      • @Krösus
        Na, dann sehen Sie sich mal den Chart der letzten 1.5 Jahre an.
        Wie oft ist es da ganz ordentlich runter gegangen ?
        Schon vergessen ?
        Sie reden vom momentanen Anstieg der letzten 6 Wochen höchstens.
        Wie reimt sich das ?
        Sind Sie nicht mehr der Ansicht, dass es sich um ein langfristiges Investment handelt ?
        Wenn nein, dann sollte man aber auch langfristig planen. ( Es handelt sich hie um eine doppelte Negation, also eine Identität. :)).

    • @1996*

      Sehen Sie, genau das habe ich befürchtet. @Marutis Denken irrlichtert seit geraumer Zeit um einen fallenden Goldpreis herum. Die Krisen, die selbigen aber von ganz alleine befeuern, werden von unserem Wirtschafts- und Finanzsystem quasi frei Haus geliefert – absolut zuverlässig. Ich neige daher zum notorischen Gold-Optimismus.

      Sie haben bisher kein Gold gekauft?
      Dann würde ich meinen, es wird aber langsam Zeit.

      Allerdings, und da gebe ich meinen Vorrednern Recht, geopolitische Krisen haben [ebenso wie Lügen] kurze Beine. Auf ein diesbezügliches Strohfeuer beim Goldpreis ist leider kein Verlass.

      Mein persönlicher Rat: Legen Sie sich erstmal eine oder zwei Unzen zu und schauen Sie, wie es sich anfühlt. Und dann kaufen Sie sukzessive nach – bitte kein Klumpenrisiko beim Preis eingehen.

  7. Spannend wird sein, ob die Ukrainer anfangen sich gegenseitig zu beschießen, also einen katastrophalen Bürgerkrieg losbrechen, oder ob die ganze Aktion einigermaßen glimpflich vonstatten geht.

  8. Goldpreis vom Tageshoch rund $20 gefallen und die Aktienmärkte sind kurz davor ins grüne zudrehen also wenn das kein ausdruck von Panik ist dann weiß auch nicht . Man will ja schließlich verhindern das Kapital von den Aktienmärkten abgezogen werden und in Sachwerte wie z.b. Gold fließen desbalb wird auch vorsorglich manipuliert,zu schade das da immer noch zuviele Menschen drauf hereinfallen .

  9. @ An alle Mitforisten/-innen, die mir so zahlreich und freundlich geantwortet haben:

    Leider schaffe ich es nicht mehr, allen einzeln zu antworten, was ich sehr gerne gemacht hätte.
    Muss Brötchen und Ünzle verdienen;-)
    Ich danke euch allen vielmals!! Es ist großartig, dass ihr einem Wildfremden so viel eurer Zeit geschenkt habt.
    Bin beeindruckt und dankbar.
    PS Meister Eder: Alles klar. War ein Missverständnis. ich habe Sie schon als Schreinermeister „gesehen“.
    In meiner Formulierung schwebte überhaupt kein Unterton mit;-) DANKE!

    Bleibt alle gesund und weiterhin fest posten, damit andere und ich lernen können.
    Dies ist keine bezahlte Anzeige des GR;-)

    • @Goldi
      Ich hatte Herrn Kettner (Vater und Sohnemann) anfangs gerne zugesehen. Vor Allem, als es noch um die eigentlichen Münzen ging. Mittlerweile ist mir der Jung so unsympathisch geworden und die Themen zu reißerisch, dass ich seine Videos einfach ignoriere. Danke trotzdem für den Link.

  10. Das ist nicht ernst gemeint, oder? Ist das Schleichwerbung? Mag GR diesen und dann liebend gerne auch meinen Kommentar bitte löschen?
    Wenn es soweit kommt, dass wir Herkunftsnachweise „ganz neu auf dem Markt“ brauchen, dann frage ich mich, wie weit das Chinesische Überwachungssystem bereits bei uns Einzug gehalten hat und fange ich (und sicher auch Andere) an, mir bei meinem Arbeitgeber einen freien Vertrag zu erarbeiten. Bezahlung in Naturalien/Sachwerte. Dazu brauche ich keinen Anwalt. Wer das nicht mitgeht, braucht mich scheinbar nicht. Das Bankensystem wird eh gerade abgeschafft sowie bewährte Regelungen innerhalb von Tagen ohne adäquate Neuregelung über den Haufen geworfen. Dafür Knechtschaftszwänge eingeführt. Dann wird es mit der „Verbindlichkeit sich in FIAT auszahlen lassen zu müssen“ von meiner Seite auch nicht mehr weit sein. Wenn die Regierung (und die Versicherungswirtschaft in Form vom Arbeitsamt) von der Idee nichts hält, dann sollen Sie den Dreck der Misstrauensabsichtserklärung lassen. Ich werfe Ihnen ansonsten mit Freuden Ihren Lohn/Steueranteil in Form überreifer Tomaten gegen die Büroscheiben (und blockiere Straßen… in Meiner Freien Zeit…)

    • Dummkopf2:
      Da wollte wohl nur jemand so freundlich sein und die Foristen auf etwas hinweisen. Auch wenn dort anwaltliche Dienstleistungen beworben werden, besitzt der Artikel doch einen wesentlichen Informationsgehalt.

  11. @Micimacko Die Nachkommen sind eh hoffnumgslos anges……,schon allein durch die Erbschaftssteuer in Verbindung mit irrsinnigen Immopreisen.Ich habe mich damit abgefunden, dass die Ganoven am längeren Hebel sitzen.Man sollte natürlich trotzdem die kleinen Schupflöcher nutzen oder auswandern aber da erhebt sich sofort die Frage wohin,weil der Irrsinn inzwischen weltumspanend gesiegt hat,siehe Australien und Kanada.

    • @Materialist:
      KENE Steuerberatung: die Freibeträge gibt es alle 10 Jahre.
      Man kann den Kids also alle 10 Jahre 400.000 steuerfrei vererben.
      Daneben gibt es etliche weitere LEGALE Ideen, fragt mal einen guten Notar oder Steueranwalt.
      Das Erstgespräch mit dem Notar ist kostenlos.
      Wenn der normal tickt, erfährt man da alles, was man braucht.

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