Dienstag,22.April 2025
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Goldpreis bei $ 3.000: So ist aktuelle Lage im Handel

Der Goldpreis hat am Freitag erstmals die Marke von 3.000 US-Dollar überschritten. Im Edelmetall-Handel herrscht noch keine Euphorie.

Goldpreis bei 3.000 US-Dollar

Der Goldpreis hat am heutigen Freitagvormittag erstmals die Marke von 3.000 US-Dollar pro Unze überschritten. Um 11:30 Uhr kostete Gold am Spotmarkt 3.002 US-Dollar. Das entsprach 2.761 Euro. Das war der Zeitpunkt unserer wöchentlichen Datenerhebung im deutschen Edelmetall-Handel.

Hier verteuerte sich Gold gegenüber der Vorwoche um 2,8 Prozent bzw. 2,6 Prozent (in Euro). Im gleichen Zeitraum stieg der Silberpreis um 4,5 Prozent bzw. 4,3 Prozent auf 33,95 US-Dollar oder 31,22 Euro.

Gold, Goldpreis, Gold kaufen, Goldmünzen (Bild: Goldreporter)
Der Goldpreis erreichte am Freitag ein neues Rekordhoch. Dagegen notierte der Euro-Goldpreis noch rund 3 Prozent unter seiner Bestmarke vom 10. Februar 2025.

Lage im Edelmetall-Handel

Wie beurteilen Edelmetall-Händler die aktuelle Lage im Geschäft mit Anlagemetallen?

„Wir hatten bis vor ein paar Wochen sowohl auf der Verkaufs- als auch auf der Ankaufs-Seite ein hohes Niveau, was die Nachfrage nach Gold angeht. Von Silber kann man das leider nicht behaupten“, erklärte Bars Özdemir, Head of Trade der SOLIT Management GmbH (GoldSilberShop.de) am Donnerstag gegenüber Goldreporter.

Henry Schwarz, Geschäftsführer der GfM GmbH (Anlagegold24) sagt: „Nach den Kurseinbrüchen stockte die Nachfrage etwas, erholte sich aber schnell wieder. Aktuell haben wir gute Verkäufe, wenngleich etwas verhalten. Aber generell kann man sagen, dass die Nachfrage weitaus besser läuft als im letzten Jahr.“

Sekundärware weniger verfügbar

Weiterhin bedient der Edelmetall-Handel einen guten Teil der Nachfrage mit Sekundärware, also Münzen und Barren aus dem Ankauf. Dies führte dazu, dass die großen Prägestätten bis zuletzt weniger produzierten.

„Die Liefersituation bei den Prägestätten und Barrenherstellern ist immer noch so, dass die Lager leer sind, und nicht alles immer verfügbar ist. So haben wir bei bestimmten Barrengrößen im Moment eine Lieferzeit von drei bis fünf Wochen“, sagt Schwarz.

Der Preisunterschied zwischen Neu- und Gebrauchtware sinke derzeit aber. „Die Gebrauchtware wird zu sehr hohen Kursen angekauft. Generell würden wir gerne mehr an gebrauchter Silberware einkaufen, aber es wird trotz der hohen Ankaufspreise immer noch recht wenig angeboten“, so der GfM-Geschäftsführer.

Silbergeschäfte stocken

Während Henry Schwarz noch von einem guten Silbergeschäft spricht, sinkt die Verfügbarkeit von Silber aus dem Ankauf. „Generell würden wir gerne mehr an gebrauchter Silberware einkaufen, aber es wird trotz der hohen Ankaufspreise immer noch recht wenig angeboten“, so Schwarz.

Laut Bars Özdemir ist das Silbergeschäft bei SOLIT seit November um 60 Prozent gesunken. Er sagt: „Die Gesetzesänderung auf europäischer und deutscher Ebene hat bisher schon für viel Verunsicherung bei unseren Kunden gesorgt.

Er vermutet, dass viele Kunden die genauen Bedingungen der Regularien rund um das Thema Differenzbesteuerung bei Silbermünzen nicht kennen. Und er erklärt, dass zwar am 1. Januar 2025 die Gesetzesänderung mit dem in Kraft getreten ist, die Differenzbesteuerung für bestimmte Silberprodukte immer noch anwendbar sei. Das gelte für Silbermünzen, die bis zum 31.12.2024 in die EU eingeführt worden seien und für Silbermünzen aus Ankäufen. Aber Silbermünzen, die noch differenzbesteuer erhältlich seien, stünden jetzt kurz vor dem Ausverkauf.

Rückläufiges Ankaufgeschäft

„Meine persönliche Einschätzung ist, dass durch das ewige Hin und Her seit der Umstellung im Oktober 2022 der Kunde stark verunsichert ist und Silber dabei an Attraktivität verloren hat. Glücklicherweise betrifft das nur Silber. Denn Gold verkaufen wir fleißig weiter“, so Özdemir.

Auch er erklärt, dass seit etwa zwei Wochen ein enormer Rückgang bei Ankaufsangeboten zu verzeichnen sei. „Ich kann nur spekulieren: Es könnte an dem Kursrückgang von Gold liegen, weil Kunden auf einen Kursanstieg und den optimalen Verkaufsmoment warten oder an den geopolitischen und wirtschaftlichen Entscheidungen, insbesondere der USA – womöglich aus den Motiven Angst oder Gier“, so Özdemir.

Gold kaufen

Jetzt Gold kaufen oder verkaufen? Wir werfen einen Blick auf die Ergebnisse unserer aktuellen Datenauswertung bei sechs deutschen Anbietern. Wer am Freitagvormittag in Form von prägefrischen Krügerrand-Münzen Gold kaufen wollte (aktueller Jahrgang), zahlte gemäß unserer Zahlen durchschnittlich 2.862 Euro – und damit 75 Euro mehr als vor einer Woche.

Dabei erhöhte sich das von uns ermittelte Aufgeld für Krügerrand-Neuware auf 3,64 Prozent (Vorwoche: 3,59 Prozent). Die Abschläge für ältere Jahrgänge lagen unserer Analyse zufolge bei durchschnittlich 40 Euro (Vorwoche: 37 Euro).

Währenddessen stieg das durchschnittliche Aufgeld für 100-Gramm-Goldbarren auf 1,78 Prozent, was weiterhin sehr moderat ist. Ein Exemplar kostete in unserer Datenerfassung im Mittel 9.039 Euro. Damit waren es 238 Euro mehr als vor einer Woche.

Silber kaufen

Wie entwickelten sich die Preise für die von uns beobachteten Silber-Produkte? Eine Unze Maple Leaf des aktuellen Jahrgangs kostete am Freitag durchschnittlich 41,84.

Das Aufgeld für Silber-Maples ging zurück auf 34,01 Prozent (Vorwoche: 35,90 Prozent). Auch bei 1-Kilogramm-Silberbarren nahm der von uns berechnete Aufschlag minimal ab auf 27,64 Prozent. Silbermünzen älterer Jahrgänge bekommt man (soweit verfügbar) weiterhin deutlich günstiger als prägefrische Stücke. Hier kann man etwa 4 Euro pro Unze sparen.

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Silber und Gold kaufen

Hinweis: Mit den von uns erhobenen Daten beobachten wir die allgemeine Marktpreis-Entwicklung und sondieren Hinweise auf die Veränderung von Angebot und Nachfrage im deutschen Edelmetall-Handel. Allerdings können die Preisangaben bei einzelnen Händlern deutlich variieren. Unsere wöchentlichen Durchschnittspreise erheben wir bereits seit dem Jahr 2010.

Wer Silber oder Gold kaufen möchte, sollte beachten: Kleinere Veränderungen beim Aufgeld sind nicht als Beurteilungsgrundlage für kurzfristige Kaufentscheidungen geeignet, da Silber- und Goldpreis ohnehin ständigen Schwankungen unterworfen sind. Aber das von uns berechnete durchschnittliche Aufgeld gibt einen Anhaltspunkt über das Preisniveau bei verschiedenen Anbietern.

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11 Kommentare

  1. „Meine persönliche Einschätzung ist, dass durch das ewige Hin und Her seit der Umstellung im Oktober 2022 der Kunde stark verunsichert ist und Silber dabei an Attraktivität verloren hat. Glücklicherweise betrifft das nur Silber.“

    gerade Silber ist unter den Assets das günstige überhaupt und steht mMn vor einer brutalen Kursexplosion das uns bis 100€ und höher treiben sollte . Es ist definitiv nicht verkehrt sich einige Silberunzen und Münzbarren zu zulegen .

    • Der Kunde schaut immer auf den Endpreis, wie im sonstigen Handel auch. Ob der Händler da Differenzbesteuerung oder Normalsteuer drin hat, ist mir als Kunde doch egal. Aber während sich Gold super entwickelt hat, kommt doch Silber seit 20 Jahren im Verhältnis kaum von der Stelle. Die Explosion wird schon ewig vorausgesagt. Und bei den sich aktuell abzeichnenden Krisenszenarien wiegt das Zeug auch für den schnellen Abgang zu viel, wobei die überzeugten EM-Anhänger in der Regel bereits genug Klimpergeld in Silber haben. Also wenn Kauf, eher Gold.

    • Was ich gerne an Überlegung zu Silber reinwerfen möchte ist Folgendes:
      Ist nicht unser Plan von einem möglichen ShortSqueeze zu profitieren und traumhafte 50-100€ zu kassieren?
      Was passiert denn, wenn es passiert?
      Rennen wir dann alle zu den Edelmetallhändlern unseres Vertrauens und möchten dann Hunderttausende am Baumwollzettelchen kassieren? Einer nach dem anderen?
      Und zwei Tage später ist der Spike vorbei, wenn JPM dann sein Zeugs direkt und ohne Umwege den in Not geratenen Zockern zur Verfügung stellt?
      Mit dieser „Angst“ wird kein Edelmetallhändler uns 100€/oz geben. Weil so schnell wird er das Zeugs nicht wieder los.
      Das hatte ich bei Rhodium 2021 erfahren. Wollte keiner ankaufen.

      • @Wasabi
        Das ganze Getue der Goldhändler mit Osmium, Neptunium, Iridium, Rhodium, seltenen Erden dient immer nur dem Verkauf Und seiner Angstmacherei.
        Sowie Klopapier, Sonnenblumenöl, Impfstoffe zu Wucherpreisen vertickert wurden, obwohl kein Mangel bestand.
        Man lasse die Finger davon. Gold und etwas Silber reicht an Rohstoffen, mit anderen sollten andere glücklich werden.
        Vielleicht noch ein paar Edelsteine ( Smaragde, bloss keine Rubine) oder ausgesuchte Halbedelsteine, zertifizierte Naturdiamanten, echte Perlen, und wie schon beschrieben, 1-2 hochwertige Uhren, das reicht um breit gestreut auftreten zu können.
        Und zur Not kann man alles in den Rucksack packen und Joggen, joggen, joggen. Was man mit der Biedermeier Couch nicht kann.
        Ich packe Ihnen einen Rucksack mit über 5 Mio Wert, nicht schwerer als 10 Kg Gewicht. Nur Rhodium wird nicht dabei sein, 2 Kg Gold schon.
        Ein wenig Training mit dem Rucksack
        ( gesundheitsfördernd, wenn man dafür 10 Kg Bauchspeck abwirft) und Sie rennen wie ein Wiesel damit.

  2. Es wir wohl auch bei 100.000 die Unze noch keine Euphorie geben und so manche Commercials werden auch dann noch schreiben, dass man wohl jetzt Gold verkaufen solle. Wer darauf reinfällt, hat die selben Verluste wie 2010, 2021 und womöglich jetzt, nur 100 mal so hoch. Alle, welche bei 2.000 $ verkauft haben, könnten darüber nachdenken, ob man einfach nur reingefallen ist.
    Und ob der inzwischen wieder verrostete Auspuff das wert war.

  3. Der Goldpreis ist so gelogen bei der Verschuldung der USA, EU ,Grossbritanien…
    Nur die Zinszahlungen der 1 Billionen € Schulden in Deutschland, die —zig Milliarden € kosten, was einfach ohne die Bürger beschlossen wurden, sind ein Trauma…und der Goldpreis sinkt in €…Nicht glaubhaft und das ist nur Mogelei ,um den Bürgern eine Wichtigkeit vorzugaukeln,was die Politik Jahrzehnte selbst verschlammt haben!
    Aber es ist so gewählt und damit gewollt!

    • @ Rauenstein 1 Billion Schulden macht jährlich ca.25 Mrd.Euro Zinsen.2,5 Billionen Schulden haben wir schon ,so kommen wir mit 3,5 Bill. Schulden fast auf 100 Mrd.Zinsen jedes Jahr.

  4. Es wird die Zeit kommen, dann ist nichts mehr mit Drückerei. Das ganze Papiergold und auch Silber wird vom Markt „verschwunden“, einhergehend mit der Neubewertung der EM. Nicht ausgeschlossen das die Oz mit > 10.000 $ bewertet wird. Damit wird ein Großteil der Schulden neutralisiert.
    Das wird aber nicht für das Fußvolk gelten. Es ist davon auszugehen das größere Vermögen eingefroren werden, Kapitalverkehrskontrolle wird mit Vermögensregister, Lastenausgleich und den CBDC unter einen Hut gebracht. Um der Perversität die Krone aufzusetzen wird unsere Bewegungsfreiheit auf 15 Min.-Umkreis eingeschränkt. Der Rest geht nur mit Sondergenehmigung. Das private Auto ist somit bereits obsolet. Bargeldbewegung wird etwa auf max. 300 oder 400€ beschränkt. Alles wird zu gepflastert mit digitaler Überwachung. Zugewiesene Konsumfreiheit aller Neckermann, je nach Socialscoringstand.
    Wo soll denn jetzt noch der Freiraum sein um die Kanarienvögel zu füttern.
    Jetzt wird es Zeit den Aluhut wieder auszuziehen.
    Fakt ist, die Edelleute in Berlin bitten uns höflich um ein paar lumpige Billionen Kredit in Ehrenwertester Art und Weise. Und damit die grünen Zwerge auch ihren Spaß in illustre Runde haben, bekommen die auch ein bisschen Klimageld. So um die 100 Milliarden sollten es denn schon sein, darunter verkaufen sie sich nicht. Fritze zahlt gehorsam. Man lässt sich da bei CDU und SPD nicht lumpen. Als durch und durch tadelloser, ehrlicher Staatsdienern wird man doch gelegentlich mal seine Meinung ändern dürfen, wenn es einem nützt.
    Für wen, für was, wozu, wer will das denn schon so genau wissen. Ein paar 100 Milliarden rauf oder runter, Erbsenzählerei, Pinatz.
    Ups, ich habe da noch ein paar Milliarden für die Bausparverträge für den Wiederaufbau in der UK vergessen.
    The big taking has beginning.

  5. Wer sich wundert, wieso der Euro trotz der Schulden steigt, hier die Erklärung: ( ntv)
    Schuldenpaket lässt Euro-Kurs steigen
    Der Dollar gab nach der Vortageserholung wieder nach. Der Euro stieg auf 1,0882 Dollar. Er erhielt Rückenwind von der Einigung auf ein massives Schuldenpaket in Deutschland. Damit einher geht nicht nur Konjunkturoptimismus, sondern auch die Erwartung eines höheren Zinsniveaus in der Eurozone.
    Nun denn, Zinsen das eine, Inflation das andere,
    beides zusammen weckt Hoffnung auf Rendite und somit geht, wie schon Jahre vorher vorausgesagt, die Inflation in die nächste Runde und das weltweite Abwerten und Gelddrucken weiter.
    Und das hat natürlich Auswirkungen auf Gold, denn mit Schulden lässt sich auch trefflich Gold erwerben:)
    und verstecken, was man mit Papieren nicht kann.

    • @Maruti
      Konjunkturell wird die Schuldenorgie so gut wie gar nichts bringen.
      1.) Der Teil Rüstung landet zu 75 % bei den Amis (F35, Patriot…..) und auch der Rest, der hier an Rheinmetall etc. überwiesen wird, geht über deren Hauptaktionäre ( 3 x dürfen Sie raten, wer das ist…) großteils wieder zu Larry.
      Es gehen einfach die Gewinnspannen durch die Decke,

      2.) Beim Teil Infrastruktur sind die Spezialfirmen z.B. für Brückensanierung etc. schon seit Jahren komplett am Anschlag. Da geht das neue Geld zu 90 % in Preissteigerungen.
      Wir kennen da so eine Spezialfirma (Brückenbau + Sanierung), die sind seit Jahren 120% ausgelastet. Dauernd kommen Berge an Ausschreibungen des Staates (Autobahn etc.) rein.
      Um „freundlich“ zu sein, hatte man vor 2 Jahren beschlossen, die Ausschreibungen (obwohl man keine Kapazitäten hat) nicht wegzuwerfen, sondern hat sog. „Abwehrangebote“ mit 300 % überteuerten Preisen gestellt.
      Tja, die wurden ohne jede Verhandlung akzeptiert.
      Also muß es den Konkurrenten genauso gehen.

      Fazit: das Geld wird einfach verbrannt.
      Beispiel: in München wird ein 4 km-Tunnelchen vom Hauptbahnhof zum Ostbahnhof gebaut (2. Stammstrecke).
      Dauert ungefähr genauso lange und wird wohl genauso teuer wie der 55 km Brennerbasistunnel (der hat 3 Röhren quer unter dem Alpenhauptkamm…….) .

      Wer Ko, der ko !

  6. @Harry Lohmar
    Dann hätten Sie im Zweifelsfall etwas falsch gemacht, wenn die sogen „Eliten“ überhaupt von Ihrem AU / AG Bestand wissen! Das Zeug muß bis dahin zuverlässig vergraben und / oder eingemauert sein! Klaro, auf alle „Papierwerte“ hätten die natürlich Zugriff – A….-Karte mit Anlauf!
    Ich denke, die AU-Absicherung ist ohnehin erst für „danach“ – erst wenn diese ganzen Institutionen, die Sie beschreiben, nicht mehr existieren kommt die Stunde von AU… In Ihrem Szenario wird es früher oder später die große wütende Masse dann richten, wenn die gar nix mehr zu verlieren haben! Das war schon immer so: Frankreich 1789, Rußland 1917, England 1653 (bedingt)… KEINE Herrschaft dauert ewig! Und bis dahin heißt es für uns: „Eichhörnchen & Omertá“! Und sollten wir den Tag „X“ nicht mehr erleben, dann haben wir das AU eben nachhaltig der Natur „zurückgegeben“ – ähnlich wie Maruti es schon für sich selbst beschrieben hat…
    Dokta

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