Freitag,29.März 2024
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Goldpreis-Erholung: Diese Kurse sind kurzfristig drin

Der Goldpreis hat sich zuletzt oberhalb von 1.420 Euro stabilisiert. Die technische Erholung könnte kurzfristig noch ein Stück weiterlaufen.

Goldpreis in Euro

Der Goldpreis auf Basis der US-Futures notierte am gestrigen Dienstag nach Börsenschluss bei 1.734 US-Dollar pro Unze. Das entsprach 1.454 Euro. Damit büßte das Edelmetall im Jahresverlauf bislang 8,5 Prozent ein. Auf Euro-Basis steht ein Kursverlust von lediglich 5,5 Prozent zu Buche.

Nach dem jüngsten Abverkauf hat sich die Euro-Notierung des Edelmetalls oberhalb von 1.420 Euro etwas Luft verschafft.

Charttechnik

Wie lange sich die technische Erholung fortsetzt, dürfte sich schon kurzfristig entscheiden. Denn auf der Höhe von 1.460 Euro verläuft die Kante des 3-monatigen Abwärtstrends. Und dieser Widerstand ist nicht unerheblich. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der Goldchart hier erneut nach unten abprallt.

Goldpreis, Euro. Chart
Goldpreis in Euro, 1 Jahr, Tagesschlusskurse, Basis: US-Futures

Widerstände

Aber sollte der Durchbruch gelingen, so stünden schnell auch Kurse von 1.500 Euro auf dem Programm. Auf diesem Niveau verläuft aktuell die 50-Tage-Linie. Und hier befindet sich gleichzeitig eine massive Barriere, die durch die beiden markanten Tiefs von Juni und November 2020 gekennzeichnet ist.

Marktstimmung

Mit einem RSI (Relative-Stärke-Index) von 47 ist in Sachen Marktsentiment noch etwas Spielraum nach oben. Ab Werten von 70 gilt die Stimmung allgemein als „überkauft“. Bei Werten unter 30 ginge man von einer „überverkauften“ Situation aus.

Unterstützung

Wichtig ist die zuletzt gehaltene Unterstützung bei 1.420 Euro. Sollte diese in den kommenden Wochen fallen, dann droht aus technischer Sicht ein verstärkter Abverkauf bis in den Bereich von 1.350 Euro.

Dagegen liegt das kritische Unterstützungsniveau auf Dollar-Basis auf der Höhe von 1.674 US-Dollar. Hier gibt es nach oben kurzfristig Spielraum bis 1.750 US-Dollar.

Disclaimer: Die auf Goldreporter.de bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung oder Anlagevermittlung dar. Sie beinhalten keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten.

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23 Kommentare

  1. Das bekannte Sprichwort: „Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben“ gilt immer noch:

    heute Abend (19:00 Uhr, die USA haben ihre China-Rolex-Replikate schon 1 Std. vorgestellt) erwartet uns wieder einmal ein „Zins-Entscheid“ der FED mit anschließender Pressekonferenz mit Jerome Powell.
    Das hat sich in den vergangenen Jahren immer (innerhalb von Sekunden (!)) auf die Kurse der Edelmetalle ausgewirkt.

    Was Mr. Powell (und den anderen FOMC-Mitgliedern) überhaupt nicht gefallen wird, ist der soeben „anziehende“ Zinssatz der 10-jährigen US-TBonds: mit über 1,67% markiert der Zinssatz ein 13-Monatshoch.

    https://de.investing.com/rates-bonds/u.s.-10-year-bond-yield

    Mal sehen, ob es ab 19:00 Uhr Hinweise auf eine „Zins-Kontroll-Kurven“-Maßnahme gibt.

  2. Braucht noch jemand schlechte Nachrichten aus der Banker-Gilde?

    Pleite-Bank „Greensill“: Deutsche Bank und Commerzbank müssen wohl 500 Mill. Euro für die „Einlagensicherung“ abschreiben …

    „Das Manager Magazin berichtet, dass die Deutsche Bank und die Commerzbank jeweils 200 bis 300 Millionen Euro zur Deckung der Einlagen bei der zusammengebrochenen Bank beisteuern müssen, Summen, die ihren Anteil an den Schäden aus der Einlagensicherung einschließen. Keine der beiden Banken war bereit, sich zu ihren voraussichtlichen Verbindlichkeiten zu äußern.

    Die in Bremen ansässige Greensill Bank hatte etwa 3 Milliarden Euro an versicherten Einlagen und weitere 500 Millionen Euro, die nicht abgedeckt sind. Letztere beinhalten Gelder, die von deutschen Kommunen in der Bank angelegt wurden, aber nun dem Pleitegeier zum Fraß vorgeworfen werden.“

    (▀̿Ĺ̯▀̿ ̿)

  3. @Klapperschlange:
    Greensill: auch die ARD hatte über 100 Mio Zwangsgebühren dort geparkt.

    Nicht repräsentativ zum Thema Inflation:
    8 mm Betonbohrer, Markenprodukt in einer der grossen Baumarktketten:
    Vor dem Lockdown 5,95 Euro,
    Gerade eben 8,65 Euro.
    Mehr als 2 % .

  4. Der heutige Abend wird ganz unter dem [fast schon biblischen] Zeichen der Beendigung der zweitägigen Sitzung des Federal Open Market Commitees [FOMC] stehen. Ich sehe es genau vor mir: 2 Tage Video-Konferenz im Pyjama und bei selbstgemachten Schnittchen. Und im Hintergrund läuft ab und zu der Familienhund durchs Bild.

    Vom trauten Stelldichein der Notenbank Fed werden mal wieder wegweisende „Entscheidungen“ erwartet. Wobei auch etwaigen Nichtentscheidungen insbesondere bezüglich der flottierenden Renditen 10-jähriger US-Treasuries eine erhebliche Bedeutung zugemessen werden. Was für eine Koinzidenz: Just heute früh erreichten selbige mit 1,67% ein neues 13-Monats-Hoch.

    Worum geht es, was tun [frei nach Lenin]? Das alles beherrschende Thema an den Finanzmärkten ist die Angst vor einer „Verjüngung“ der Geldpolitik angesichts der unkontrolliert steigenden Zinssätze. Die Erwartungen gehen offenbar von einer startenden Konjunkturrakete aus [das scheint für die „Märkte“ so klar wie Kloßbrühe zu sein] – warum also sollten die Investoren sich dann noch für kaum verzinste Anleihen interessieren. In den letzten „Auktionen“ erwiesen sich die staatlichen Schuldverschreibungen, sprich Junk Bonds, denn auch als wahre Ladenhüter. Daher die Erhöhung des Schmerzensgeldes in Form von Zins-Gratifikationen.

    Schlecht für das nichtverzinste Gold*, aber noch schlechter für die Anleihemärkte: Denn die exorbitant großen Anleihen-Altbestände verfallen zusehends im Wert. Da bahnt sich doch wohl nicht etwa der vielbeschworene Anleihen-Crash an? Die Fed ist jedenfalls gefragt [ratlos] wie selten zuvor: Wird sie auf die Konjunktur- und Inflationserwartungen mit einer Straffung resp. „Normalisierung“ der Geldpolitik in Form von in Aussicht gestellten Zinserhöhungen reagieren [und damit die subkutan bzw. unkontrolliert sich vollziehenden Zinserhöhungstendenzen sogar noch pushen], oder lässt sie die dräuende Inflation laufen und forciert die Anleihenkäufe abermals, um die Zinsentwicklung zu dämpfen.

    Wie dem auch sei, diese Art von Dilemmata könnten das Endspiel heraufbeschwören. Selbst ein geldpolitischer Attentismus – nicht unwahrscheinlich angesichts der tonnenschweren Zwickmühle – würde wohl die Märkte nicht mehr beruhigen.

    https://www.cnbc.com/2021/03/17/us-bonds-10-year-treasury-yield-climbs-ahead-of-fed-meeting-outcome.html

    *Gold bringt keine Rendite. Diese Aussage ist richtig und sie ist zugleich eines der stärksten Argumente FÜR Gold. Denn Gold generiert keine Rendite, weil es keinem Risiko unterliegt. Zinsen sind schließlich immer Risikogratifikationen.

  5. @klapperschlange:
    Sind doch nur Peanuts, diese 300 Millionen. Ich kenne Leute ( sogar sehr gut, war unlängst bei einem zum Dinner),
    die haben das Doppelte auf dem Konto, cash.Einfache Menschen, keine Bankiers.

  6. Maruti:
    Warten wir es ab, vielleicht sind wir alle in absehbarer Zeit (ungewollt) Multimillionaire.

  7. Es wird in 10 Minuten wie seit 10 Jahren, die üblichen Bewegungen geben. Mehr aber auch nicht, von daher ist das Bett die Alternative.

  8. Abgehörtes Tel.-Gespräch zwischen US-Finanzministerium (Janet Yellen) und PPT:

    Wie besprochen 4 Paletten Papiergold-Shorts und 3 Paletten Papiersilber-Shorts ab 2 pm (19:00 Uhr) vom Balkon werfen!“

    (▀̿Ĺ̯▀̿ ̿) Tik tik tik…

  9. @Matthias

    Um 19:00 Uhr sind die „Heinzelmännchen“ aber noch nicht mit der „Märchen-Schlaf-Einlage“ fertig.

    Alternative Bett: auch dort wird es „nur die üblichen Bewegungen geben“.

  10. @ Thanatos:

    Schade, Pispers ist einer der Besten, wir vermissen ihn schon lange.
    Einer der Vernünftigen, der auch persönlich kapiert zu haben scheint, dass das Leben endlich ist und man es geniessen muss, solange das Herz noch schlägt.
    Gut dass es die Speichermedien gibt !
    Auch 10 Jahre alte Programme sind immer noch topaktuell und Pflicht.

  11. PPT: es gab wohl technische Probleme mit dem Fahrstuhl. Deshalb mußte der Paletten-Abwurf ausfallen.

  12. @MeisterEder

    Ich muss schon sagen, Sie erfüllen genau die gestrengen Anforderungen von @Jasmin und zeigen sich „open minded“. Wäre ich nicht jünger als Sie [wenn auch nur unwesentlich], würde ich Ihnen glatt das ‚Du‘ anbieten.

    Aber ja, das ist wahr, Pispers war, ist und wird unter den politischen „Kabarettisten“ immer ein Krösus sein. Apropos: Erst dank @Krösus bin ich auf ihn aufmerksam geworden. Bin schon öfters ein Spätzünder gewesen.

    такова жизнь

  13. @Thanatos

    Das ist immer so eine Krux mit der Erziehung: wer darf wem das DU anbieten ?
    Was meine Eltern verpasst haben mir beizubringen: darf ich als „Normalsterblicher “ einer griechischen Gottheit das Du anbieten, oder lande ich dann gleich im Hades ?
    Pispers / open minded: es ist eigentlich ganz einfach: wenn man die Wahrheiten in dieser Welt nicht zur Kenntnis nimmt (besser sie aktiv sucht) , ist man schlicht dumm.
    Das lieben wir so an Pispers: er präsentiert die Welt so, dass man lachen muss, obwohl es über weite Strecken eigentlich zum kotze…. ist.
    Humor als „Infusionsnadel“ für die harte , oft schmerzhafte Wahrheit.
    Muss man können.
    Wie immer schade, dass er so nur wieder eine kleine Minderheit errreichen konnte (die den Grossteil ohnehin schon wusste) und die wirklich Betroffenen keine Notiz nehmen und sich alles gefallen lassen.

    Schon wieder eine Parallele zum Finanzsystem / /Edelmetall.
    Eigentlich kann doch heute auch wieder jeder Mensch sehen, was läuft. In jeder Nachrichtensendung, sogar bei ARD/ZDF, wird fast täglich über die Gelddruckorgien/Staatsverschuldung/Wirtschaftsprobleme in Europas Süden berichtet.
    Und was macht die Masse ?
    NICHTS.
    Stattdessen liegen Billionen auf dem Bankkonto als Tagesgeld etc. herum.
    Wenn diese Summen mal in Bewegung kommen, wird es stürmisch.
    Und verlieren wird wieder einmal nur der „Normalbürger“.

  14. Meister Eder:
    Kürzlich habe ich mich mit einem Ehepaar unterhalten. Beide sind gut gestellt, er arbeitet seit 1985 bei VW und sie ist seit 1988 bei Continental angestellt. Beide Unternehmen gehören seit Jahrzehnten zu den Wohlstands-motoren in der Region.
    Ich habe das Thema Energiewende, VW-Dieselskandal, E-Mobilität, EU-Schuldenpolitik, Inflation, usw. angesprochen. Da das Ehepaar aus der Türkei stammt, habe ich erwähnt, dass es vorteilhaft sein könnte, wenn sie ein zweites Standbein in dem Land hätten.
    Erst haben mich beide verwundert und dann “komisch“ angeschaut. Ich habe es dann sein gelassen. Jeden Tag frage ich mich, was passieren muss, damit die Menschen merken, dass die Dinge hier nicht gerade laufen und dass man reagieren und sich vorbereiten sollte. Dabei ist die Beschaffung von Wissen und Information heute so einfach und mühelos möglich wie nie zuvor.

  15. @RACEW
    Die Aktien von VW laufen doch gerade zu hausragend. Ich habe es mir erspart Menschen aufklären zu wollen.
    Ich lobe hingegen in solchen Gesprächen Merkel und Scheuer und Co. für ihre Energiepolitik über den grünen Klee, so dass selbst es selbst dem dümmsten CDUler zu peinlich wird. Und die Fachkräfte darf man auch nicht außer Acht lassen. Deutschland geht goldenen Zeiten entgegen. Kommen Widerworte, packe ich die Nazikeule aus. Das macht wirklich Spaß.

  16. @ RACEW , Impulsant
    Eigentlich müsste man ja froh sein, dass die Masse so dumm ist. Stellen Sie sich mal vor, was bei unseren Lieblingsgeschäften los wäre, wenn die Masse kapieren würde was los ist.
    Die Schlangen vor den Läden würden um die halbe Stadt gehen.

    Andererseits: wenn die Masse nicht so doof wäre, wäre auch die Lage nicht so dramatisch, weil die Regierenden nicht mit jedem Mist durchkommen würden.

    Aber: wir können es nicht ändern. Wir können nur für uns eine kleine goldene/silberne Arche Noah bauen und uns so gut es geht vorbereiten.
    Der Rest der Geschichte ist bekannt und schon so oft gelaufen. (ohne Lerneffekt).

  17. @meister Eder Wenn die Massen nicht so dumm wären ,wäre Gold gar kein Thema weil der Preis irgenbdwo um die 200 bis 300 Euro herumdümpeln würde weil wir dann auch fähige Politiker hätten und keine raffgierigen Märchenonkels.

  18. @MeisterEder
    https://eminetra.co.uk/time-for-a-major-reset-of-the-financial-system/358052/
    Ich zitiere Peter Maffay aus Tabaluga: „Der Einzelne braucht nicht zu denken, wenn die Führung funktioniert. Dieses Glücksgefühl zu schenken, wird vom Staate garantiert. Arbeit ist das halbe Leben, das ist halt bei uns so drin. Ordnung ist die and’re Hälfte, ohne Ordnung hat das Leben keinen Sinn. Gehorsam, Dienen, Pflicht und Macht, alles muß geregelt sein. Wenn es geht, auch Tag und Nacht; so nur kann der Staat gedeih’n.“
    Denn es ist bequem, sich hinterher unwissend zu stellen. Ich würde nicht mal meine Katze jemand anderem anvertrauen, außer Bruder Hartmut oder Bruder Frank und seiner Familie, wenn ich mal paar Tage weg sein sollte. Aber mein Geld und meine Altersvorsorge überlasse ich einfach so jeder x-beliebigen Grinsefotze, die mir Geschichten vom Pferd erzählt.
    Dieses Lied hatte ich mal @Thanatos und seiner „amour fou“ zu seiner Bankberaterin gewidmet: Smuglianka
    https://www.youtube.com/watch?v=n7hHlh2IusY

    Im Gespräch bei der Beratung, warum ging ich dort hinein?
    Sitzt die lächelnd Angestellte, sammelt meine Kohle ein.
    Mir wird heiß bei ihrem Anblick, ihre Augen sanft und weich.
    Trag dein Geld zur Börse – schnell, schnell, schnell, dann wirst Du reich!
    /Refrain 2x/ Eingewickelt, kaum daß ich bis drei gezählt,
    Mein Portfolio, das hat sie mir gleich ausgewählt.
    Aktienfonds mit ’ner Zinsversprechung, hab unterschrieben sogleich.

    Als ein Jahr ins Land gegangen, kam ein Auszug in dem Brief.
    Fondsverwalter sich erhangen, in New York lief alles schief.
    Ich gleich hin zur Angestellten, habe ihr mein Leid geklagt,
    Fiel ich aus den Wolken, denn sie hat zu mir gesagt:
    /Refrain 2x/ Eingewickelt, kaum daß du bis drei gezählt,
    Dein Portfolio, das hab ich dir gleich ausgewählt.
    Aktienfonds mit ’ner Zinsversprechung, hast unterschrieben sogleich.

    Und der süßen Angestellten hab ich dann vom Gold erzählt.
    Und ein Schließfach in dem Keller hat sie mir gleich ausgewählt.
    Als darin mein Gold verstaut war, kam dann gleich der nächste Schreck,
    Schließfach ward versiegelt, alles Gold ist futsch und weg.
    /Refrain mehrfach/ Aus Berlin kam ganz unverhofft das Goldverbot,
    Aktien, Börsen, Staatsfinanzen, alles tot.
    Lastenausgleich auf Immobilien, der Euro ist nichts mehr wert.

  19. @ Meister Eder Stimmt bei Qualitätswerkeug ist die Inflationsrate fast so hoch wie bei Immobilien:Eletrische Kettensäge Dolmar 2014 für 60 Euro pus 1 Ersatzschwert und drei Ersatzketten.2021 :ab 109 Euro ohne etwas dazu…..

  20. @Thanatos
    War das die @Jasmin,, die den von Ihnen eingeführten Artikel aus der Jungen WElt, in welcher der Goldbefürworter Dr. Otte sein Bashing abbekommt, so toll fand?

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