Donnerstag,28.März 2024
Anzeige

Goldpreis – Erneuter Kurssprung vereitelt

In der vergangenen Woche haben die großen Fonds am US-Terminmarkt wieder deutlich mehr Gold auf Termin gekauft. Der Goldpreis kratzte kurzzeitig an der 2.000-Dollar-Marke. Aber bis Freitag kamen die Kurse wieder zurück.

Gold, Goldpreis, Goldmünzen (Foto: Goldreporter)
Goldpreis volatil: Anleger erleben immer wieder ein Wechselbad der Gefühle. Das galt vergangene Woche aber auch für die Aktienmärkte (Foto: Goldreporter).

Goldpreis volatil

Die vergangene Handelswoche war in Sachen Goldpreis erneut von großen Schwankungen geprägt. Am Spotmarkt wurde die Goldunze am vergangenen Dienstag wieder zeitweise bei 1.992 US-Dollar gehandelt. Das Wochentief ereignete sich am Freitag bei 1.916 US-Dollar. Mehr dazu hier: Aktien unter Druck, kann der Goldpreis profitieren? Werfen wir einen Blick auf die jüngsten CoT-Daten mit den Positionen der größten Händlergruppen im Geschäft mit Gold-Futures am US-Terminmarkt per 1. September 2020.

CoT-Daten

Die Netto-Short-Position der „Commercials“ stieg gegenüber Vorwoche um 4 Prozent auf 277.406 Kontrakte. Auf der Gegenseite ging es mit der Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ entsprechend rauf auf 230.796 Kontrakte. Hier hat vor allem das „Managed Money“ (Hedgefonds, Investmentgesellschaften) Dampf gemacht. Deren Netto-Käufe nahmen um 12 Prozent zu auf 97.742 Kontrakte. Das war der erste zweistellige Anstieg der Netto-Long-Position dieser Händlergruppe seit dem 23. Juni 2020.

Open Interest

Der Open Interest, also die Summe aller offenen Gold-Kontrakte an der COMEX, sank dagegen um 0,29 Prozent auf 547.704 Kontrakte. Bis zum Handelsschluss am gestrigen Freitag ging es dann um 1,4 Prozent rauf auf 555.185 Kontrakte.

Gold, CoT, Positionen

Gold, CoT-Daten, COMEX

COMEX-Gold-Lager

Wie haben sich die COMEX-Lagerbestände entwickelt? Das Gold-Inventar umfasste per 3. September 2020 insgesamt 36,90 Millionen Unzen. Gegenüber Vorwoche sind die Bestände um rund 245.000 Unzen zurückgegangen. Die zur sofortigen Auslieferung an Kunden verfügbaren Bestände („eligible“) summierten sich zuletzt auf 20,75 Millionen Unzen. Das sind 190.000 Unzen weniger als am 27.08.2020.

Auslieferungsanträge

Am Freitag nach Börsenschluss summierten sich die Anträge auf physische Auslieferung auf 3.457. In der vergangenen Woche kamen somit 1.529 Lieferwünsche hinzu. Im Rekordmonat mussten die COMEX-Betreiber 55.102-mal Gold-Kontrakte physisch bedienen.

Goldpreis-Entwicklung

Der September-Kontrakt bei den Gold-Futures wurde am Freitag zu 1.921 US-Dollar pro Unze gehandelt. Am Spotmarkt (FOREX) notierte der Goldpreis zum Wochenende bei 1.934 US-Dollar (1.633 Euro). Gegenüber Vorwoche ergibt sich ein Kursrückgang um 1,5 Prozent. In Euro gerechnet betrug das Minus knapp 1 Prozent.

Goldreporter

Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

17 Kommentare

  1. Von wegen, das Kartell hat aufgegeben.
    Die haben weiterhin alle Macht und der Deckel liegt genau bei 2050 Dollar.
    Deshalb cash halten, cash sammeln und warten.
    Das Kartell wird Jahresende zuschlagen, mit aller Macht.

  2. Sehr ‚nett‘ formuliert: „…die Goldkurse kamen wieder zurück“

    Der Gold-Experte und Buch-Autor Dimitri Speck formulierte die typischen Freitag-Nachmittag-Gold-Shortseller-Aktionen der US-Notenbank (ESF, Exchange Stabilisation Fund bzw. ‚Plunge Protection Team‘) in seinem Buch „Die geheime Goldpolitik: Warum die Zentralbanken den Goldpreis steuern schon etwas „deutlicher“:

    Der Betrug an den Goldhändlern/Kunden resultiert aus der Tatsache, daß sich die Händler am Preis an der Comex orientieren. Deswegen ist es für jemanden, der den Goldpreis manipuliert ein sehr leichtes das Goldpreis-Fixing zu manipulieren, indem man gezielt vor den Goldpreis-Fixing-Terminen Gold-Futures an der Comex verkauft. Die Manipulation an der Comex wird weitergehen, denn diese wird von den US Behörden beaufsichtigt und die tun nichts.“


    „Gold-Kurs-Aufzeichnungen über mehrere Jahre belegen eindeutig bestimmte Muster, daß außer den Fixing-Terminen zu bestimmten Tageszeiten (Eröffnung der US-Terminbörse COMEX und Börsen in Europa sowie kurz vor Börsenschluß) der Goldpreis signifikant nach unten manipuliert wird. Dasselbe Phänomen ist auch am Freitag-Nachmittag vor dem Wochenende erkennbar – eine nette Geste für die Wallstreet.“

    Dieser offene Betrug an den Goldhändlern wird also mit den Worten „Kontrolle des Goldpreises“ sehr nett umschrieben.

    • @klapperschlange
      Das ist genau der Grund, weshalb ich diesem „Jemand“
      ( Zentral und Grossbanken) so unendlich dankbar bin.
      Kam ich doch mit deren Hilfe günstig zu meinen nicht unbeträchtlichen Goldvorräten.
      Gegen Jahresende, an einem Freitag oder Anfang des Jahres 21 hoffe ich wieder auf tatkräftige Unterstützung.
      Ich schreibe schon jetzt emails an diverse Banken und bitte um Verkauf von
      Futures in diesem Zeitraum.
      Eine Antwort ist lesenswert:
      Sehr geehrter Herr Dr. ….
      ……stets unseren Kunden verpflichtet und Zufriedenheit unserer Kunden ist uns höchstes Anliegen….
      Dann weiter…..
      Mal sehen, was wir für Sie tun können.
      Na, das ist doch was oder ?

      • @renegade

        Ich bin den Notenbankstern auch sehr dankbar, – habe ich doch seit Mitte März ein neues, lukratives Geschäftsmodell für mich entdecken können, das mittlerweile die Investition in eine neue, umweltfreundliche Heizungsanlage (Wärmepumpe) finanziert hat:

        Du ahnst es schon: ich verkaufe Gold-CALL-Optionsscheine (die von den sächsischen Goldmännern) am Mittwoch Nachmittag und kaufe dieselbe Menge am Freitag-Abend zurück.
        Sehr simpel, – aber (PPT-)wirksam.

        Letztes Beispiel: Verkauf am 2. September zu €16,50- … Rückkauf gestern Abend gegen 18:00 Uhr zu €14,45.

        Ok, – die Kap.-Steuer frißt 25% vom Gewinn weg, aber bei 1000 Stk. rechnet sich das.

        http://optionsscheine.finanztreff.de/dvt_einzelkurs_uebersicht.htn?seite=os&i=20011807

        Ich weiß auch schon, welchen Namen die Wärmepumpe erhält:

        Sponsored by PPT“.

        Wellenreiten kann man nicht nur an der See,
        auch auf dem G&S-Börsenparkett.

  3. Konservatives Kursziel für Gold liegt bei 20.000 USD pro Unze!

    Das „dissipative, liberale, innovativ progressive und durchaus neumodische Kursziel für Gold liegt natürlich viel höher bei ‚难以置信‘, römischen
    „MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM“ USD / Unze!

    https://www.goldseiten.de/artikel/463329–Finaler-Gold-Ausbruch-wird-nun-vom-finalen-USD-Einbruch-bestaetigt—Konservatives-Kursziel-fuer-Gold-liegt-bei-20.000-USD-pro-Unze.html

    ¯\_(ツ)_/¯

    • @Klapperschlange

      Also, als eingefleischter Chart-Techniker sehe ausschließlich aufsteigende Trendlinien! Nachdem wir endlich die leidigen Fibonacci Retracements ein für alle Mal überwunden haben, kommen nur noch Support-Levels zum Tragen. Ich sag nur: EXTENSIONS [Achtung, damit sind NICHT die Haarverlängerungen von Klapperschlange und mir gemeint!].

      Und siehe da, der Counter-Trend- Swing ante portas:

      https://www.deraktionaer.de/artikel/gold-rohstoffe/gold-analyst-ruft-10000-dollar-kursziel-aus-20203033.html

      Jetzt gibt es kein Halten mehr:

      https://www.onvista.de/news/gold-bei-15-000-us-dollar-ha-mit-bunten-linien-und-gutem-willen-vermutlich-auch-nicht!-385895029

        • @Thanatos

          „Wann“ der Zustand ante portas erreicht wird, weiß allerdings niemand.

          Sollte bei Goldpreisen von $20000,- der Preis einer Kiste Jever Pils bei ~ 160,-€ liegen, dann haben wir die Rechnung ohne Mrs. Inflation gemacht.

          Korrektur: @Klapperschlange trägt weder Haare noch „Extensions“, und an meine Schuppen lasse ich nur ‚Head & Shoulders‘

          • @Klapperschlange

            Der Bierkastenvergleich hinkt.

            Weil er davon ausgeht, dass bei einer gallopierenden Inflation sich zwar die Preise exponential entwickeln, die Verhältnisse in Bezug auf die nachgefragten Güter und Waren aber nicht. Das stimmt so nicht.

            Eine Flasche Wasser kosten zwischen 29 ct. im Supermarkt und 4,99 € an der Autobahn. Es kommt also darauf an, wo man ist. Im Extremfall kostet eine Flasche Wasser nach einem überlebten Flugzeugabsturz in der Sahara auch schon mal die Überschreibung (wenn das noch geht) des Eigenheims.

            1923 konnte man für kurze Zeit für eine Unze Gold eine schicke Villa inkl. Goldfischteich und Rotbuchenpark in Dahlem erwerben (nach Prof. Bocker). In Zeiten einer Hyperinflation verschieben sich die Maßstäbe rasant. 1946 war ein volle Packung Lucky Strikes ein kleines Vermögen wert.

            Nachdem jetzt auch wieder unser örtliche Getränkehändler Toilettenpapier palettenweise vor der Kasse zum Verkauf anbietet kann man sich fragen, welche Waren demnächst Profit versprechen. Ich hatte, weniger aus Vorsicht denn aus einer Laune und Gelegenheit heraus, letzten Sommer auch drei 50er-Packungen Einwegschutzmasken für 3,99 € je Packung gekauft. Mitte April kostete so eine 50er – Packung im Baumarkt 89,90 €.

            Daher: Wenn der Kasten Jever 160 € kostet, wird die Kasten-Jever/Gold-Ratio nicht mehr bei 120 sondern wohl eher bei 1.200 liegen.

          • Christof777: Sie haben Recht unter der Voraussetzung, dass in der fraglichen Situation Gold vorhanden ist. Geldeinkommen hinkt der Inflationsrate regelmäßig hinterher, so dass es zur Verelendung trotz Arbeit kommt. EM und Vorräte dürften noch besser sein. Denn selbst wenn die Versorgungslage stabil bleibt, macht eine Vorratshaltung Sinn. Irgendwann werden die EZB-Unsummen nach unten “durchsickern“ und sich auf die Verbraucherpreise auswirken. Und ich würde noch einen Schritt weitergehen und behaupten, EM, Vorräte und Tauschmittel bilden zusammen eine gute Absicherung.

    • @Translator

      Kennst Du die powellsche Unschärferelation? Die vielen ‚Unbestimmtheiten‘ sind dabei nicht die Folge technisch behebbarer Unzulänglichkeiten, sondern prinzipieller Natur. Siehe dazu auch die Quantenmechanik der US-Arbeitsmarktzahlen oder der Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP). In Haiti nennt man den Zinnober Voodoo.

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/banken-kennzahlen-us-notenbank-fed-verrechnet-sich-bei-stresstest/26160502.html?ticket=ST-15505904-bJfPgyyYIy5UVfcqcQ40-ap2

      Gute Nacht allseits.

      • @Thanatos
        Die Geldwacht hielt im Westen
        https://www.youtube.com/watch?v=D3iDCBQgvHQ

        Die Geldwacht hielt im Westen dem Golde lange stand,
        Heut hält man uns zum Besten im FIAT-Vaterland.

        Erschöpft und aufgerieben, der Aktienkurs erschlafft,
        Ein Auszug ist geblieben, den Börsen brach die Kraft.

        Doch halten wir zur Fahne, die wehend vor uns stritt,
        Dank Soros‘ blut’gem Plane in einem Höllenritt.

        Die sturmbewährt sich nimmer sich vor der Vernunft geneigt,
        Und heute noch und immer den Weg zum Abgrund zeigt.

        Es rauscht dorthin zu mahnen, zu ihr, der D-Mark Geist,
        Trotz aller Not ein Ahnen, daß Soros uns bescheißt.

        Sind wir bankrott geworden, und sind die Birnen weich,
        In West und Süd und Norden, der Nepp, der blieb sich gleich.

        Ob wir auch hier verderben, das kümmerte sie nicht,
        Die Schulden zu vererben, ist ihre letzte Pflicht.

        Ich darf nicht länger zagen, es mahnt Professor Sinn,
        Den Goldkauf jetzt zu wagen, der Euro ist bald hin.
        Den Silberkauf zu wagen, der Euro ist bald hin.

    • @Wolfgang Schneider

      .. dann haben wir keine Freunde mehr…..
      Da stehe ich z.B. vor einem moralischen Dilemma:
      Das fängt schon mit der Definition an, was „Freund“ ist.

      Ich lebe schon immer so, dass man mir auf der Strasse nicht ansieht, wie gross das Depot ist. Im Alltag fahre ich mit einem 10 Jahre alten Japaner herum. Die Spielsachen mit mehr als 200 PS stehen in einer separaten Garage.
      Das wird sich auch bei 10.000 die Unze nicht ändern.
      Im Gegenteil. Gerade dann wird es überlebenswichtig sein, nicht als King Protz sichtbar zu sein.

      Wenn wir in eine Situation kommen, in der ich mit einer einzigen Unze echt helfen könnte. Was dann ?
      Soll ich jemandem helfen, der mich all die Jahre für einen Spinner gehalten hat, weil ich pro aurum war und der mir immer erzählt hat wie toll seine ETF sind ?
      Freunde (echte Freunde) haben sich ein Häuschen gebaut, da Normalverdiener mit einer relevanten Hypothek drauf. Die würden Gold kaufen, wenn sie noch Geld übrig hätten. Haben sie aber nicht.
      Denen werde ich helfen, klar.

      In der finalen Krise wird Vermögen in unglaublichem Umfang umverteilt werden. Ob wir wenigen EM-Bugs jetzt mitmachen oder nicht.
      Warum dann nicht z.B. Immobilien „abstauben“.
      Ich kann dann ja was zurückgeben, wenn ich die Mieter zu günstigen Mieten drin wohnen lasse und nicht wie ein Immobilienfonds ausquetsche.

      Man kann oft das Notwendige tun, ohne die Menschen zu vergessen.

        • @Wolfgang Schneider

          Sehr richtig: bei Immobilien kommt nach der Krise der Lastenausgleich, die Hauszinssteuer oder eine andere Sauerei. Das muss man schon einrechnen.

          Aber einer der wunderbaren Teilaspekte von EM ist ja: man muss es gar nicht ausgeben,man kann es einfach für die nächste Generation aufheben. Ein Gedanke, auf den ich bei Papiergeld nicht kommen würde.

          Auch richtig: die fast schon perfekte Überwachung. Aber nur fast.
          Erst wenn das neue Zentralbankgeld rein als Digitalwährung kommt wird es wirklich eng.

          Wohl dem, der dann Silbermünzen, Combicubes und kleine Barren hat.
          Auch in der Welt einer reinen vollüberwachten Digitalwährung wird es „italienische Ecken“ geben.

          Auch Ihr letzter Aspekt ist wieder ein Stück Wahrheit.
          Wir sind die Spitze der Evolution, aber nur in dem Sinne, dass sich bei uns in ähnlicher äusserer Form Affen, Schweine und Ratten, Parasiten, Drohnen und noch so einiges Getier vereinen.

        • @ Wolfgang Schneider

          Zu dem Bericht aus der SZ: es ist noch viel schlimmer.

          Ich habe einen „guten Freund“, der Wohnungen in einer süddeutschen Grosstadt ca. 4 Euro je qm billiger als „marktüblich“ vermietet.

          Sein Grund ist ganz simpel: er hat genug Geld, aber wenig Zeit.
          Der Deal ist, dass die Mieter bei Kleinkram wie einem kaputten Wasserhahn nicht bei ihm anrufen , sondern das selber machen.
          Zudem hat er so gut wie keine Fluktuation, er muss nicht alle paar Jahre neue Mieter suchen. Die Mieter bleiben so lange es geht.

          Gute Sache für beide Seiten.

          Das FA kennt aber die Mieten aller Wohnungen in der jeweiligen Nachbarschaft und macht seit 2 Jahren Ärger.
          Da kommen dann so Fragen, ob die Mieter irgendwie Verwandschaft wären (dann könnte das FA die Abziehbarkeit der Betriebsausgaben kürzen) und unterschwellig der Vorwurf, er würde den „fehlenden “ Teil der Miete cash kassieren.
          Wenn er die Miete entsprechend erhöhen würde wäre alles ok.
          Macht er aber nicht.

          Der Staat versucht die Mieten hochzutreiben.

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige