Donnerstag,28.März 2024
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Goldpreis erreicht 7,5-Jahre-Hoch

Gold, Goldpreis, Bulle (Foto: Goldreporter)
Goldpreis: Der Bulle regiert seit (mindestens) Ende 2015 (Foto: Goldreporter).

Der Goldpreis hat am Montag bei Kursen oberhalb von 1.750 US-Dollar den höchsten Stand seit November 2012 erreicht.

Goldpreis im Bullenmarkt

Der in Euro notierte Goldpreis hat in diesem Jahr wiederholt neue Kursrekorde markiert. In der Handelswährung US-Dollar wartet man seit September 2011 auf Preise jenseits von 1.900 US-Dollar pro Unze und damit auf ein Überbieten des damaligen Allzeithochs. Am heutigen Montag wurde im Spothandel (FOREX) bei Kursen oberhalb von 1.750 US-Dollar zumindest ein neues 7,5-Jahres-Hoch erreicht. Um 15:15 Uhr kostete die Goldunze 1.755 US-Dollar. Das entsprach 1.562 Euro.

Gold, Goldpreis, US-Dollar, Chart
Der Goldpreis in US-Dollar (FOREX): Seit Dezember 2015 im Aufwärtstrend, vom Allzeithoch noch gut 8 Prozent entfernt (Quelle: GodmodeTrader).

Rekordjagd

Eine höhere Notierung verzeichnete Gold auf Tagesschlussbasis zuletzt im November 2012. Vom Allzeithoch ist der Dollar-Goldpreis aktuell noch gut 8 Prozent entfernt. Das Rekordhoch in Euro wurde am 17. Mai (Intraday) bei 1.632 Euro erreicht. Von diesem Kurs war die Notierung am Montag noch 4,5 Prozent entfernt.

Goldreporter

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30 Kommentare

    • In Euro geht es nicht voran. Aber auch in Dollar sieht es für mich nicht so aus, als würde man den Papierpreis über 1760 steigen lassen.

      Der Deckel bleibt erst einmal. Mal schauen was der Verfallstag bringt?

    • Was hat der freiheitlich-demokratische Kapitalismus (der vor 100 Jahren besiegt wurde) mit dem heutigen Imperialismus und der Verbindung der Politik mit den Großkapital – genannt globaler Sozialismus – zu tun?
      Dies ist eine rhetorische Frage. Der Machtfeudalismus mit Ausbeutung und zerstreuender Casinoabteilung (Möhre für das Pack) kann nur durch echtes Geld in die Schranken gewiesen werden. Falls das überhaupt noch friedlich möglich ist. Die Illusion ist der SozialisMUS. Ist alles so gewollt. Teile und herrsche. Solange wie eben möglich.

      • Kronos
        Ob rhetorisch oder nicht, Dein Beitrag ist unverständlich. Fürchte, Du musst für Dich erst mal dringend einige Begrifflichkeiten klären.

          • @Gleichmut!

            Sprechs ruhig aus: Schalke 04-Boss und Schweine-Baron Clemens Tönnies !!
            So schade :-(. In den feuchten Träumen unserer niedlichen Rechtsausleger gibt es eigentlich immer ein Happy End :-((.

          • @Salonkommunisten
            Mit dem kommenden Goldstandard wird auch der Kapitalismus wieder funktionieren. Versprochen.

          • @ HD

            Also ich denke oder glaube nicht das ein Goldstandard kommt
            Herzliche Grüße an alle Goldbullen

          • Ukunda
            Oh je, heißt das etwa, dass der Kapitalismus nie wieder „funktionieren“ wird?

          • @HD

            Der Goldstandard, sollte er denn jemals reaktiviert werden, wird nicht lange halten. Der Kapitalismus ist für sich selbst zu produktiv geworden. Die Unmengen waren die er produziert ( je mehr Waren, desto geringer die Wertschöpfung ) lassen sich nicht mehr Gewinnbringend absetzen. Wer soll denn den Konsumplunder kaufen, die Griechen ?

            In den engen Räumen eines Goldstandards, erlischt jede Warenproduktion, weil soviel Gold auf der ganzen Welt nicht existiert
            um die ohnehin auf Pump genierte Wertschöpfung darin darzustellen.

            In Bretton Woods ( 1944 ) hat man versucht, den Goldstandard des 19 Jh wieder zu reaktivieren. Gehalten hat dieser Versuch ganze 27 Jahre. 1971 musste Nixon die Reißleine ziehen.
            Dem nächsten Versuch, sollte er denn überhaupt kommen, wird eine noch kürzere Lebenszeit beschieden sein.

          • @Krösus
            Vielleicht wäre in einer Welt ohne Bevölkerungszuwachs und gleichbleibendem Konsum ein Goldstandart möglich?
            Natürlich ist Beides nur in der Theorie denkbar

          • @Fritztheat

            Eine solche Welt, wäre kein kapitalistische mehr.
            Denn konstanter Konsum, geht im Kapitalismus nicht.
            Diese Produktionsweise braucht Wachstum zum funktionieren, wie der Junkie zum Stoff. Beides funktioniert ähnlich, eine kurze Weile überwältigendes Glück ( Wirtschaftswachstum ) folgt der Kater von Krisen, Kriegen, Katastrophen.

            Eine solche Welt, d.h. eine Welt ohne Wachstumszwang, brauchte auch kein Geld, kein Gold mehr.
            Eine solche Welt ist nur möglich, indem von der Produktion von Tauschwerten zur Produktion zu reinen Gebrauchtwerten transformiert wird.

            Ich bin mir bewusst, dass dies alles sehr paradox, utopisch, orthodox wirkt.

            Gold als Währungsstandard, wird es nie wieder geben, aber dem Einzelnen hilft es weiter, in den Katastrophen die vor uns liegen und die in weiten Teilen der Welt längst im Gange sind.

          • @Krösus

            Deutschlands wirtschaftlich dynamischste Entwicklung fand unter einem harten Goldstandard von 1870-1914 statt. Laut Ihrer Theorie sollte das doch gar nicht möglich gewesen sein, oder?
            Viele bedeutende Erfindungen und Unternehmen (Siemens, BASF, Daimler,…) haben in dieser Zeit ihren Ursprung.

          • @Krösus

            Das Argument es gäbe nicht genügend Gold für einen Goldstandard ist das dümmste überhaupt.
            Es gibt immer genügend Gold, es ist nur eine Frage des Preises. Ich glaube zur Zeit müsste der Goldpreis irgendwo bei 80000$ pro Unze liegen, um das gesamte Fiat zu 100% mit Gold zu decken.

      • @Kronos/Almut/Morty

        Was hat der freiheitlich-demokratische Kapitalismus (der vor 100 Jahren besiegt wurde) mit dem heutigen Imperialismus und der Verbindung der Politik mit den Großkapital – genannt globaler Sozialismus – zu tun?

        Ziat Ende

        ………..

        Antwort Alles. Der Kapitalismus des 19zehnten Jh. war ein anderer als der heutige, die Erscheinungen haben sich geändert, aber dem Wesen nach nach, haben wird es auch heute mit denselben schlechten alten Kapitalismus zu tun.

        Das 19zehnte Jh war sozusagen die Inkubationszeit des Industriekapitalismus, in dieser Entwicklungsstufe galt noch der Goldstandard, dies deshalb weil das Kapital sich immer noch selbst d.h. aus den eigenen Gewinnen rekapitilasieren konnte. Gold garantierte den Bestand der Währungen.

        Doch das Kapital wuchs, es muss wachsen oder es bricht zusammen.
        Das Kapital wuchs und mit Ihm stiegen die Investitionen, allerdings sanken die Gewinne. Die großen nationalen Kapitalien breiteten sich aus und gerieten vermittelt durch die Konkurrenz gegeneinander in Konflikte. Alle wollten weiter wachsen, doch die Erde ist endlich.

        Der erste Weltkrieg war die Folge und erforderte dieser Krieg dermaßen viel Kapital, dass dies mit an Gold gebundenen Währungen nicht mehr finanzierbar war. Spätestens hier endete der Goldstandard. Dieses Ende war ergo nicht Werk böser Buben, finsterer Gestalten, Sozialisten oder Ähnlichem, sondern absolute Notwendigkeit um die weitere Entwicklung des warenproduzierenden Systems zu gewährleisten. Die damaligen Akteure werden sich dem freilich genauso wenig bewusst gewesen sein, wie die heutigen.

        Nach den furchtbaren Erfahrungen 2er Weltkriege wurde 1944 in Bretton Woods ein neuer Goldstandard verabredet. Vergebliche Hoffung die gerademal 27 Jahre hielt, 1971 zog der damalige amerikanische Präsident die Reißleine und verabschiedete den Dollar von seiner Goldbindung.

        Der Kapitalismus kann nur noch über Schulden weiter wachsen, ergo also faktisch gar nicht. Alte Schulden werden mit neuen Schulden bezahlt, die großen Kapitalgesellschaften können nur noch mit allerlei Subventionen und Rettungsaktionen am Leben erhalten werden. Die Notenbanken in all Ihrer Hilflosigkeit setzen auf NULL-Zins, was das Ende lediglich verzögern aber nicht aufhalten kann. Gleichzeitig nötigt man den malochenden Bevölkerungsmehrheiten permanent neue Verzichtsorgien auf um zu retten was doch nicht zu retten ist.

        Eine Goldbindung der Währungen – wie hier von Manchen erhofft – wird es nicht geben und wer dies dennoch versucht wird sich davon auch schnell wieder verabschieden.

        Gold kann lediglich als Rettungsanker für den Einzelnen fungieren um sich in den apokalyptischen Katastrophen der Zukunft – die kommen wefden ohne jeden Zweifel – über Wasser zu halten.

        Was wir derzeit erleben ist die finale Krise von Markt und Staat, von Arbeit, Ware und Geld. Dies mag abstrakt, orthodox klingen, doch wer mit offenen Augen durch diese aus allen Fugen geratetenen Welt geht, der sollte zumindest erkennen können, dass diese Krise nicht eine wie jede andere ist, sondern grundsätzlichen Charakter trägt.

        Der Kapitalismus hat das Mittelalter zu Grabe getragen, heute ereilt diesem dasselbe Schicksal. Alles hat ein Ende nur die Wurst hat 2.

        @Kronos

        Deine Vorstellung von Sozialismus, die dearauf beruht, dass die Allgemeinheit für die Verbindlichkeiten des Kapitals haften soll, ist definitiv falsch. Sozialsmus heißt, dass nicht die Verluste, sondern vor allem auch die Gewinne sozialisiert werden.

        Wenn derzeit über Rettungsaktion und staatlichen Beteiligungen die Allgemeinheit zur Kasse gebeten wird, hat die absolut Nix mit Sozialismus, sondern mit dem üblichen Kapitalismus zu tun. In diesem wurden und werden schon immer die Gewinne privatisiert und die Verluste sozialisiert. ( Marx ) . Anders hat die alternativlose Marktwirtschaft ( Merkel ) nie funktioniert.

        • @Krösus
          Die neue Definition von Sozialismus ist das Gegenteil von freiheitlich demokratischer Grundordnung. Letzte konnte nur im Kapitalismus existieren.
          Sozialismus, (nebenbei das Paradies der Salonkommunisten und anderer Umverteiler), – ich weiss, die Bezeichnung ist nicht Mainstream, aber die korrekte Bezeichnung verbietet mir mein Anstand – und hier besonders der globale, gegenüber der nationale nur ein Vorspiel war… (imho schlimm genug!)
          Die Bildungsfernen werden von den MSM betreut (nicht von mir). Gebildete wie Sie können zwischen den Zeilen lesen. Jede Meinungsdiktatur ist eine zu bestehende Herausforderung für letztere.
          Recherchieren Sie den Steuersatz 1900 und 2010, dann erkennen Sie den Unterschied zwischen Kapitalismus und Sozialismus. Und verwechseln Sie das bitte nicht mit Gewinn oder Grad der Ausbeutung. Die soziale Marktwirtschaft wurde 1990 begraben, aber das wissen Sie. Wenn Sie ganz mutig sind, lesen Sie Dr. Krall. Sein Optimismus ist bemerkenswert. – Bis auf die Begrifflichkeit verstehen wir uns besser als vermutet, weil unsere Basis das menschliche Wertesystem ist. Sozialismus zerstört jedes Wertesystem und missachtet die Menschenwürde. Sie werden es noch feststellen müssen, da Sie die Realität verfolgen. Ihre Buchstudien analysieren die Vergangenheit aus der Sicht der Sieger. Man muss sie aber auf heute transformieren.

          • Kronos
            Die Marktradikalen leiden unter einem fundamentalen Widerspruch, um dessen Auflösung ich vor kurzem vergeblich gebeten habe: Das kritisierte Geld-, Finanz- und Bankensystem bedarf ausgerechnet der marktförmigen (freiheitlichen) Deregulierung (Entfesselung), um zur vollen destruktiven Blüte zu gelangen.
            Meine Forderung ist daher die Ausübung demokratischer Kontrolle über den Finanzsektor. Die rechten Marktliberalen stehen sich da leider ideologisch bedingt selber im Weg. Der Marktradikalismus vertritt nur das Wertesystem des Finanzkapitals.

            Ich erlaube mir an dieser Stelle zwei Kommentare von Thanatos zu verlinken, die ich mir abgespeichert hatte.
            Einmal zur Österreichischen Schule:
            https://www.goldreporter.de/goldmarkt-die-lage-ist-weiter-angespannt/gold/94163/#comment-257156
            Und einmal aus demselben Thread zu Krall:
            https://www.goldreporter.de/goldmarkt-die-lage-ist-weiter-angespannt/gold/94163/#comment-257230

          • @Kronos

            Ich nehmen einmal Bezug auf Ihren Hinweis bezüglich der steuerlichen Belastung von 1900 und heute. Und verweise insofern auf Adolph Wagner einen der bedeutendsten Ökonomen der Birmark Ära.

            Näheres hierzu in folgendem Artikel, den sollten Sie sich doch bitte einmal durchlesen. Wer dies tut dem erklärt sich auch die zunehmende steuerliche Belastung, die nach wie vor Nichts aber auch absolut nichts mit Sozialismus zu tun hat. Ganz nebenbei, in der sich sozialistisch nennenden DDR lag die steuerliche Belastung meilenweit unter der heutigen.

            https://www.exit-online.org/textanz1.php?tabelle=schwerpunkte&index=0&posnr=14&backtext1=text1.php

          • @Kronos

            In Kürze; Wagners Gesetz

            In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts führte die politische Exekution der liberalen Dogmen zu gesellschaftlichen Katastrophen. Es gab immer mehr soziale Aufstände, die Massenkriminalität explodierte und in den industriellen Ballungszentren brachen Seuchen aus. Während der grossen irischen Hungersnot von 1846 bis 1849 liess die britische Regierung im Namen des Freihandels 1,5 Millionen Menschen verhungern und zwang 2,5 Millionen zur Auswanderung nach Amerika. Der doktrinäre Liberalismus drohte die menschliche Gesellschaft vollständig aufzulösen. Gleichzeitig begannen viele Unternehmer selber nach der infrastrukturellen Staatsökonomie zu rufen, weil sie erkannten, dass Schulbildung, Strassen, Informationsnetze usw. für eine weitere Akkumulation des Kapitals notwendig waren.

            So kam es allmählich zu einem grossen Paradigmenwechsel. Immer mehr Theoretiker bekannten sich zur Notwendigkeit einer ausgedehnten Staatsökonomie. 1867 stellte der deutsche Finanzökonom Adolph Wagner (1835-1917) das sogenannte „Gesetz der stets wachsenden Staatstätigkeit“ auf. Selten hat eine ökonomische Prognose sich derart in der historischen Realität bestätigt wie diese. Das zeigt ein Blick auf die Statistik in drei signifikanten westlichen Ländern:

            Anteil der Staatsquote am Bruttoinlandsprodukt (in Prozent)
            Jahr 1870 1960 1994

            Deutschland 10 32 50
            Schweden 6 31 69
            USA 4 27 32

            Quelle. Wirtschaftswoche

            Man kann das Verhältnis von Markt und Staat im Prozess der Modernisierung auf die Formel eines allgemeinen Gesetzes bringen: Je mehr Markt, desto mehr Staat. Die Beziehung der blind konkurrierenden „fensterlosen Monaden“ und des Ungeheuers „Leviathan“ ist diejenige von Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Deswegen ist die Doktrin des ökonomischen Liberalismus ebenso falsch wie die Prognose der IWF-Ökonomen Tanzi und Schuknecht. Der aufgeblähte Markt und der aufgeblähte Staat können nur gemeinsam leben oder sterben.

            https://de.wikipedia.org/wiki/Wagnersches_Gesetz

  1. Ein Goldstandard wird leider nie mehr kommen. Es gab ihn ja schon einmal und er wurde abgeschafft weil man die Geildmenge die unterwegs war nicht mehr decken konnte. Soviel Gold gibt es gar nicht um die heutigen rausgepumpten Geldmengen zu decken.

    • @Goldfrettchen

      Der allgemeine Goldstandard wurde abgeschafft damit der 1. WK finanziert werden konnte.
      Mit einem Goldstandard wären sämtliche Idiotien wie grosse Kriege, Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, etc. nicht finanzierbar. Deshalb meiden auch Geschellschaftsingenieure/Sozialisten/Kommunisten den Goldstandard wie der Teufel das Weihwasser.

      • @HD

        Jau, bekanntlich haben ja auch Kommunisten, Sozialisten e.c.t. den ersten WK organisiert um den Goldstandard abschaffen zu können. Jezt fehlen nur noch die Weisen von Zion und die jüdisch-bloschewistische Weltverschwörung.

        Nach dieser Theorie ( soweit man dies überhaupt so nennen will ) hat es zu jenen Zeiten als Gold das Maß der Dinge war, überhaupt keine Kriege gegeben Nirgends, überhaupt nicht, das weiß doch Jeder.

        Eine außerordentlich genügsame Betrachtung immerhin.

        • @Krösus

          Ich habe nirgendwo oben behauptet, dass die Sozialisten den 1. WK angefangen hätten. Die Sozialisten sind eher die Experten für die Einwanderung in die Sozialsysteme.

          Natürlich hat es vorher auch Kriege gegeben, deshalb das vorangestellte „gross“. In einem Goldstandard ist es sehr viel schwerer einen Krieg zu finanzieren, das geben Sie ja wohl auch zu. Der Vietnam Krieg war ja auch eine Ursache für die Schliessung des Goldfensters duch Nixon.

      • @HD
        Kaiser Wilhelm hat den Goldstandart abschaffen lassen, weil er die Gelddruckmaschine angeschmissen hatte, um seinen Krieg zu finanzieren und das Papiergeld nicht mehr gedeckt war, andere Länder wie England, Frankreich etc.folgten.

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