Donnerstag,28.März 2024
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Goldpreis fällt: So tief kann es gehen!

Der Goldpreis beschreitet den Konsolidierungs-Pfad. Um zu ergründen, wie weit es nach unten gehen kann, werfen wir einen Blick auf die Charttechnik und das fundamentale Umfeld.

Gold, Goldpreis (Foto: Goldreporter)
Goldpreis unter Druck: Die Bären betreten das Parkett. Kurzfristige „Kursübertreibungen“ könnten nun korrigiert werden (Foto: Goldreporter).

Goldpreis fällt

Der Goldpreis notierte am heutigen Vormittag um 9 Uhr am Spotmarkt bei 1.542 US-Dollar pro Unze. Das entsprach 1.384 Euro. Silber wurde zu 17,73 US-Dollar gehandelt (15,91 Euro). In Euro gemessen ist der Goldkurs von seinem Jahreshoch (1.413 Euro am 07.01.20) um 2 Prozent zurückgekommen. Wie geht es weiter? Am vergangenen Freitag hatten wir auf die Möglichkeit einer beginnenden Konsolidierung hingewiesen (Gold und Silber: Das spricht jetzt für eine Konsolidierung!) Aus charttechnischer Sicht kann es in den kommenden Wochen zu noch deutlicheren Verlusten bei Gold kommen, wenn nun bedeutende kurzfristige Unterstützungen gerissen werden.

Charttechnik

Der vierwöchige Aufwärtstrend würde auf Tagesschlussbasis bereits bei einer Unterschreitung der Marke von 1.390 Euro verletzt. Bedeutsam ist danach die Schwelle von 1.380 Euro. Auf dieser Höhe ereigneten sich im zweiten Halbjahr 2019 mehrere bedeutende Zwischenhochs. Fällt auch diese Unterstützung, dann steigt die Wahrscheinlichkeit für einen nochmaligen Rücksetzer bis auf 1.360 Euro. Und in einer weiteren Schwächephase könnten dann die seit Dezember aufgebauten Buchgewinne vollständig eliminiert werden, was Kurse von 1.320 Euro implizieren würde. Dies entspräche einer Konsolidierung von rund 7 Prozent ausgehend vom Januarhoch und böte dann womöglich eine gute Nachkaufgelegenheit.

Gold, Goldpreis, Chart
Goldpreis in Euro, 6 Monate, Basis: COMEX-Futures

Fundamentale Lage

Im Rahmen dieses Szenarios muss man auch die fundamentalen Gründe betrachten, was die  Goldpreis-Rally in den vergangenen Wochen auslöste. Zuletzt gaben die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und dem Iran den Edelmetallen einen Kick. Zuvor waren es immer wieder Ereignisse im Zusammenhang mit dem Handelskonflikt zwischen den USA und China, die den Goldpreis bewegten. Hinweise auf eine schwächelnde Weltwirtschaft und zunehmende wahrgenommene Risiken eines möglichen Börsencrashs waren die übergeordneten Motive. Diese Goldpreis-Katalysatoren scheinen sich vorerst zu verflüchtigen.

US-Terminmarkt

Dass die Bäume auch bei den Edelmetallen nicht in den Himmel wachsen, ist keine neue Erkenntnis. Das gilt auch für die Tatsache, dass es regelmäßig zu einer Bereinigung der (hohen) Futures-Positionen am US-Terminmarkt kommt. Die jüngsten Daten dazu finden Sie hier: Goldpreis: Spannung und Volatilität steigen! Die Margin-Erhöhung am 10. Januar spielt eher den Short-Sellern in die Karten, weil Gewinnmitnahmen (bei fallenden Kursen) begünstigt werden.

Was steht an?

Am morgigen Mittwoch wird in Washington die Unterzeichnung des Zwischendeals im Handelsstreit zwischen den USA und China erwartet. Eine große kriegerische Konfrontation in der Irankrise gilt mittlerweile als unwahrscheinlich. Welche bedeutenden Wirtschaftsdaten stehen an? Heute kommen neue Inflationszahlen aus den USA, am Donnerstag erscheinen die US-Einzelhandelsumsätze im Dezember. Am gleichen Tag veröffentlicht die Europäische Zentralbank das Protokoll ihrer geldpolitischen Sitzung vom 11./12. Dezember 2019. Am Freitag gibt China seine Wachstumszahlen für das 4. Quartal 2019 bekannt. Und: Der nächste Trump-Tweet kommt bestimmt.

Disclaimer: Die auf Goldreporter.de bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung oder Anlagevermittlung dar. Sie beinhalten keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten.

Goldreporter

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30 Kommentare

  1. Endlich! Das „Unwort des Jahres“ ist gekürt: Dieses Jahr soll es „Klimahysterie“ sein.
    http://www.unwortdesjahres.net/index.php?id=101

    Eigentlich schade. Mein persönlicher Favorit war

    „Not-QE“

    Wie kommentierte Fed-Chefchen Jerome Powell die seit September stattfindende Liquiditätsschwemme im Zuge der Repo-Krise, also die massive Flutung des Finanzsystems mit Liquidität ganz im Stile der bisherigen Quantitative Easing-Programme?

    „I want to emphasize that growth of our balance sheet for reserve management purposes should in no way be confused with the large-scale asset purchase programs that we deployed after the financial crisis.“

    „In no sense, is this QE.“

    Peter Schiff sieht das naturgemäß ein wenig anders: Powell könne behaupten, was er wolle, aber es „Quacks like QE“.

    „If something looks like a duck, swims like a duck, and quacks like a duck, then it probably is a duck.
    In this case, Powell can call the new Fed program anything he wants, but it certainly quacks like QE.“

    • „Klima-Hysterie“ paßt.

      Doch …

      da spuckt ein Vulkan (Taal ) auf den Philippinen fette CO2-Wolken
      , Rauch, Feinstaub, giftige Gase, Asche und Lava und bedeckt ganze Landstriche – doch wo ist little Green-Greta mit ihrer von Soros gesponserten Demo-Clique?

      • @Lumia

        Die Durchblutung der US-Finanzmärkte ist bislang gewährleistet. Die Fed scheint absolut entschlossen, die Therapie mit Eigen- Fremdblut, aber auch mit Blutplasma zur Volumenerhöhung fortzusetzen. Liquidität whatever it takes – notfalls auch mit Eigenurin.

        Diese Woche wird nun über das weitere Kauftempo für T-Bills, genauso wie über den weiteren Zeitplan für die Repo-Market-Operationen entschieden.

        https://www.fxstreet.de.com/news/us-markte-werden-weiterhin-gut-durch-die-liquiditat-der-fed-unterstutzt-nordea-202001131638

        QE or not QE, that is the question!

          • @Translator

            Vielen Dank für das aufschlussreiche Video. Ich habe irgendwie eine Schwäche für Ernst Wolff.

            Für die USA muss das Projekt einer neuen Seidenstraße, die zunächst als Schotterpiste ausgerechnet durch den Iran führen soll, wie eine Kampfansage wirken. Ungeachtet der Beteuerungen der Trumpeltier-Administration, man habe den Iranern durch die Sanktionen 95% der Öleinnahmen entzogen, importiert China tatsächlich Öl und Erdgas aus dem Iran.

            Noch im Sommer letzten Jahres haben China und der Iran eine auf 25 Jahre angelegte „strategische Partnerschaft“ geschlossen. Peking will innerhalb eines Vierteljahrhunderts nicht weniger als 400 Milliarden Dollar im Iran investieren. Ende Dezember hielten dann China, Russland und der Iran erstnals ein gemeinsames Marine-Manöver im Golf von Oman ab. 

            Der entscheidende Konflikt des 21. Jh. zwischen den geostrategischen Polen USA (das syphilitische Dollar-Imperium) und China (das neue Reich für „Alles unter dem Himmel“ – 天下 Tiānxià) wird sich wohl mit einer gewissen Zwangsläufigkeit, da hat Wolff völlig recht, in einem Krieg mit bzw. um den Iran entzünden.

            Nur die kleine Attacke gegen Bernie Sanders zum Schluss kann ich nicht so recht nachvollziehen. Der äußerst populäre Sanders repräsentiert tatsächlich (wie vielleicht sonst nur Elizabeth Warren) den scharfen Linksschwenk besonders der Metropolenbevökerung in den USA.
            https://www.heise.de/tp/features/Oligarchie-im-Panikmodus-4636162.html

          • @Thanatos
            https://theintercept.com/2019/04/09/aipac-targets-bernie-sanders-facebook-ads-focused-key-democratic-primary-states/
            Bernie Sanders könnte der erste jüdische Präsident Amerikas werden und bekommt von AIPAC einen Dolch in den Rücken, weil er das Dogma „pro-Israel“ in Frage stellt und Benjamin Netanjahu unlängst als Rassisten bezeichnete. Wenn jetzt, wie wir von Ernst Wolff erfuhren, Saudi-Arabien wankt und evtl. die Fronten wechselt (hin zu China), dann war es das mit der Verhinderung der Seidenstraße 2.0. Auch Nordstream 2 können sie höchstens verzögern, verhindern können es die Amerikaner längst nicht mehr. Auch ihr Fracking-Boom wird in ein paar Jahren zu Ende gehen. Die Giftnatter Amerika beißt ständig zu, aber das Gift zeitigt keine Wirkung mehr, man ist immun geworden. Und für Großisrael mit seiner Herrenvolk-Attitüde brechen harte Zeiten an, wenn man nicht einen Schwenk macht um 180 Grad. Sic transit gloria mundi.

          • @Translator

            Nur die servilen Statthalter des Imperiums in den Protektoraten haben die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt.

            Heiko und seine amtsgleiche Meute in der EU geben offenbar dem Druck Israels und der USA nach, nach dem Ausstieg der Amerikaner nun ebenfalls das Atomabkommen von sich aus zu beenden. In diesem Fall würde das Sanktionsregime gegen den Iran nochmals massiv verschärft werden.

            https://www.handelsblatt.com/politik/international/atomabkommen-europaeer-schwenken-bei-iran-politik-auf-trumps-kurs-ein/25430924.html?ticket=ST-2257103-fWKaNtioJybynEfuwPAo-ap2

            Die Aktivierung des sogenannten „Streitschlichtungsmechanismus“ durch die Europäer bezeichnet der iranische Außenminister Mohammad Javad Zarif derweil als „strategischen Fehler“. Nochmal: Hintergrund der Schlichtung ist, dass sich der Iran schrittweise von Vertragsauflagen entfernt hat – als Reaktion auf die einseitige Kündigung durch die USA.

            Aber dieses komische Ding mit der „Strategie“ ist halt nicht jedem gegeben.

          • @Thanatos
            As long as the wind blows, and as long as the waters flow, the land in the Black Hills shall belong to the Lakota (Sioux).
            Hab dazu was in einem Kommentar geschrieben, der ist blockiert.
            Kurzum, in den Augen der Welt sind wir Lügner und Betrüger.

          • @Thanatos
            War vor über 30 Jahren in der DDR genauso. Als sich Moskau unter Gorbatschow längst von unhaltbaren Positionen (inkl. Geschichts-Klitterung) zurückgezogen und verabschiedet hatte, wurden hier noch für Stalin die Fanfaren geblasen. „Wir müssen nicht neu tapezieren, bloß weil der Nachbar renoviert,“ so in etwa SED-Chef-Ideologe Kurt Hager über Gorbatschow. Weißt Du noch? „Wer nicht auf die Impulse reagiert, die das Leben gibt, der wird durch das Leben bestraft.“ Erich & Co. verstanden auf einmal kein Russisch mehr.

  2. Die fundamentale Lage hat sich entspannt. VORERST.

    Wann die nächsten Schreckensmeldungen ins Haus stehen und mit diesen der Goldpreis wieder nach oben geht, ist eine Frage der Zeit.

    Tendenziell steigt Gold…weil die auf Wachstum zwingend angewiesene Produktionsweise, nicht endlos wachsen kann. Somit werden die angehäuften Schulden die freilich gleichzeitig Guthaben sind tendenziell entwertet. Bestand haben werden nur echte Werte.

    Charts sind Kaffeesatzleserei jedenfallls für strategisch handelnde Anleger.

      • @Translator

        Da sieht man es wieder. Die Verhältnisse lassen sich nur noch im Rausch ertragen. Kennst Du noch die Reihe Schulz und Scholz, mit Götz George als Schulze Ost und Schulze West ?

        https://www.youtube.com/watch?v=G1q-6srTKc4

        2 Brüder die sich auf der Flucht 1945 noch als Kinder verloren haben, treffen sich kurz vor dem Mauerfall zufällig wieder.

        Der Ost-Schulz eine bodenständiger Typ, familier, zuverlässig, ehrlich,solide, kurzum eine ehrliche Haut

        Der West-Schulz hingegen ein wendiger, flexibler mit allen Wassern gewaschener Windhund, Filou und Rosstäuscher vor dem Herrn.

        Jedenfalls-worauf ich hinaus wollte – im zweiten Teil dieser Reihe gibt es Szene, die eigentlich die gesamten letzten 30 Jahre im Osten in wenigen, dürren Worten auf den Punkt bringen. Diese Szene hat sich mir ins Hirn gebrannt, weil Sie so wahr ist.

        Der Ost-Schulz sitzt mit einem Freund und Nachbar in einer Kneipe und der Kumpel sagt. …Also früher ham ja gesoffen, weil wa keene Zukunft hatten, jetzt isse da die Zukunft und man kann sich nur noch besaufen.

        • @Krösus
          Danke, ich schaue mir den Film gerade an. Es kam eben, wie es kam. Zu der Zeit, wo die Handlung spielt, bestand reale Kriegsgefahr, ich war zu der Zeit (3 Jahre lang) Soldat. Glawnoje, schto njet wojny, sagen die Russen. Alles nur keinen Krieg. Hätte uns schlimmer erwischen können, uns alle. Mein kleiner Russki, so hat mich meine Mutter stets genannt. Die Russen denken mit dem Herzen, deshalb mag ich dieses Volk. (Ich meine die einfachen Leute, keinesfalls das neureiche Gesocks, was überall in den Schlagzeilen ist.) Es gibt andere Nationen, wo ich mir stets wünsche, daß zwischen denen und mir eine größtmögliche räumliche Distanz besteht. Auch wenn er sonst eine Menge Mist verzapft hat – ich bin dem Gorbatschow immer noch dankbar. Am letzten Tag in der NVA 1988 haben sie mich zum Feldwebel ernannt. Nie wieder wollte und will ich eine Knarre anfassen. Hätte im Leben nicht gedacht, daß Kriege in D wieder salonfähig werden.

          • @WS Im Gegensatz zu den Russen muss es da noch Anhäufung von Existenzen Volk würde ich sie nicht nennen geben, die nach der Losung leben :Bloss keinen Frieden,nirgendwo…..

          • @materialist
            Gib mal „wurzellose Clique“ auf Youtube ein.
            Weißt Du, kein Bauer, kein Mensch, der auf dem Lande wohnt, hat früher dem Nachbarn die Scheune angezündet. Das haben nur Fremde von außerhalb gemacht. Weißt Du wieso? Wenn eine Scheune in Flammen steht, kommen die Ratten heraus. Rattenfell brennt. Dann verkriechen die sich in Panik unter das Heu und Stroh in Nachbargebäuden, da brennt dann der Schuppen, dann der Hühnerstall, dann die Scheune vom Nachbarn – am Ende stehen sämtliche Schuppen, Ställe und Scheunen im ganzen Dorf in Flammen. Deswegen macht das kein Mensch auf dem Land, der noch 3 graue Zellen besitzt. Das macht nur einer, der will, daß das ganze Dorf abfackelt.

          • @WS Die Bundespressekonferenz hat vom Gesichtspunkt der Wahrheitsnähe das gleiche niedrige Niveau wie das heute-Journal mit dem klebrigen Klaus.Wenn ich an den JOURNAListen Scholl-Latour denke ist schon der Name Journal eine Frechheit und Anmassung.

        • @Krösus
          https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/blackrock-chef-larry-fink-mahnt-unternehmen-zu-mehr-klimaschutz-a-1304099.html
          Hier ist der Roßtäuscher-Typ, den Du eben meintest. Es bleibt einem das Lachen im Halse stecken. Wenn ich der Teufel wäre, würde ich in der Hölle eine Abteilung einrichten, wo solche Figuren die Zeit bis zum Jüngsten Gericht EINZIG mit ihresgleichen verbringen müssen, wo sie dann einander zuschleimen und dümmlich zusülzen.

        • @Krösus
          https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/jp-morgan-36-4-milliarden-dollar-gewinn-a-1304093.html
          Und wie sie sich alles schönlügen – so penetrant doof war ja nicht einmal die Propaganda der DDR. Von der unverschämten Selbstbedienung am FIAT-Geld der Zentralbanken ganz zu schweigen. Und kein Wort davon, daß mit den erhöhten Geldmengen die Währungen entwertet und die Kaufkraft der Masse auf lange Sicht vernichtet werden. Ich wollte heute @Omen vor Aktien warnen. Vergeblich.

  3. Ist doch sehr schön das der Preis fällt. Da kann der ein oder andere nachlegen. Naja Schließfächer sollen ja jetzt gemeldet werden, ich meine wer eins hat. Da lässt sich EM kaum noch sicher aufbewahren. Was mach ich jetzt, wo soll es Hin. Einige beschreiben hier das sie es verstecken. Was macht ihr eigentlich wenn euch was zustößt und keiner weiß wo es ist.

    • @Tom Mango Auf Grund der hohen Preise habe ich mir zum Jahreswechsel bisher nur nen 20er Krüger(heute eingetroffen) und 100 Goldeuro 2019 gegönnt.Wenn die Preise noch unter 1400 gehen würde ich noch mal zuschlagen ZB.bei der Münzenmesse in Berlin.Über Verstecke sollte man natürlich eine nahestehende Person informieren Schliessfach erfüllt den Tatbestand der groben Fahrlässigleit bzw.des groben Unfug.

    • Soviel ich weiß, ist es verloren wenn Ihnen was zustößt.
      Wenn sie nicht mehr zu Hause sind, brauchen sie es ja nicht mehr.

    • @Tom
      Da wollt ich nicht wissen, wo und wieviel Material irgendwo auf Nimmerwiedersehen verschwinden.
      Oder man könnte sagen: Unternehmerrisiko.
      Aber da freuen sich dann die mit den Dedektoren.

      Vor Jahren fanden wir bei Baggerarbeiten eine Schatulle, die wir gespannt öffneten.
      Tatsächlich waren gut erhalten, schön säuberlich, einige Hundertmarkscheine die sich bei genauerem Hinsehen als Kopien entlarvten.

      • @Fritzthecat
        Mit dem Detektor kannst Du vergrabenes Gold normalerweise nicht finden weil er nicht 1 Meter tief detektiert.
        Verlorenes Gold oder antik vergrabenes Gold in 30 cm Tiefe kannst Du finden.

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