Donnerstag,28.März 2024
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Goldpreis in Euro auf Allzeithoch – Und jetzt?

Der in Euro gerechnete Goldpreis hat am Montag ein neues Allzeithoch erreicht. Dabei dürfte die echte Krise in Europa erst noch anstehen. Es gibt zahlreiche Gründe, warum die Rahmenbedingungen für weiter steigende Gold-Notierungen derzeit ideal sind.

Goldpreis, Euro, Allzeithoch (Foto: Goldreporter)
Der Goldpreis erreichte auf Basis des gestrigen US-Futures-Handel sogar zeitweise Kurse von 1.410 Euro (Foto: Goldreporter)

Goldpreis in Euro auf Allzeithoch

Der in Euro gerechnete Goldpreis hat auf Basis des US-amerikanischen Futures-Handels am gestrigen Montag ein neues Allzeithoch erreicht. Der an der COMEX meistgehandelte Kontrakt (Dezember 2019) schloss bei 1.537,20 US-Dollar. Das entsprach 1.385,49 Euro. Das bisherige Rekordhoch stammt vom 28. September 2012 mit 1.381,26 Euro. Das Intraday-Hoch lag am 1. Oktober 2012 bei 1.392,63 Euro. Im Zuge der jüngsten Rally wurden auf Basis der US-Futures im gestrigen Tagesverkauf sogar 1.410,55 Euro erreicht.

Charttechnik

Wie geht es nun weiter? Betrachten wir zunächst die technische Lage. Der Euro-Gold-Chart ist Anfang Juni in einen steilen Aufwärtstrend übergegangen. Der Kurs notierte zuletzt bereits 7,5 Prozent über dem 50-Tages-Schnitt. Mit einem RSI von 76 (Relative-Stärke-Index) ist die Lage bereits deutlich überkauft. In der Vergangenheit haben hier aber auch schon RSI-Werte von knapp 90 erlebt, wie im Dezember 2009.

Goldpreis, Euro, Chart
Goldpreis in Euro auf Basis der COMEX-Futures, Tageschlusskurs (Dezember-Kontrakte) am 26. August 2019

Fundamentale Lage

Aus rein fundamentaler Sicht spricht mittelfristig nichts gegen eine Fortsetzung des Kursanstiegs. Die Höchstkurse im Jahr 2012 ergaben sich im Zuge einer akuten Krise. Draghis damalige Aussage, man werde alles tun, um den Euro zu erhalten und die nachfolgenden Maßnahmen (Anleihenkäufe), sorgten später für Entspannung an den Finanzmärkten. Eine echte Krise hat sich im Euroraum bislang nicht erneut materialisiert. Die aktuelle Regierungskrise in Italien, das weiter bestehende Staatsschuldenproblem sowie die Altlasten im europäischen Bankensektor wecken allerdings Erinnerungen an vergangene Tage. Und es gibt zunehmend Sorgen eines starken wirtschaftlichen Einbruchs.

EZB unter Druck

Allerdings hat die Europäische Zentralbank ihre üblichen geldpolitische Instrumente heute schon weitgehend ausgeschöpft. Der Leitzins steht bereits bei null Prozent. Es wurden bereits drei große (großzügige) Refinanzierungsrunden für europäische Banken aufgelegt (TLTRO) und im Rahmen der zur Zeit ausgesetzten Aufkaufprogramme (PSPP und CSPP) hat die EZB bereits öffentliche Wertpapiere und Unternehmensanleihen in einem Volumen von insgesamt mehr als zwei Billionen Euro investiert (2,26 Mrd. Euro per 26.08.19). Die Erträge aus auslaufenden Anleihen werden aber weiterhin reinvestiert.  Europäische Geschäftsbanken zahlen für kurzfristige Einlagen bei der Europäischen Zentralbank bereits Strafzinsen von 0,4 Prozent. Und dennoch befanden sich auf diesen „Angstkosten“ (Kontokorrentkonten, Einlagenfazilität) zuletzt weiterhin 1,8 Billionen Euro. Eigentlich sollte der Strafzins die Kreditvergabe (und die Inflation) ankurbeln.

Euro unter Druck

Tatsache ist auch, dass das Zinsgefälle zwischen dem Euroraum und den USA weiterhin groß ist und den Euro belastet. Trotz der jüngsten Leitzinssenkung steht die Federal Funds Rate nach wie vor bei vergleichsweise hohen 2,25 Prozent (obere Grenze). Und gleichzeitig sehen wir im Euroraum weiterhin deutlich negative Realzinsen. Auf institutioneller Ebene (Interbankenzins EONIA Anfang August bei Prozent-0,36 %; Inflation bei 1 Prozent) ergaben sich zuletzt -1,36 Prozent.

Ausblick

Der internationale Goldpreis (in US-Dollar) hat zuletzt wichtige technische Barrieren durchbrochen und ist weiter im Aufwind. Der Euro zeigt keine Anzeichen aufkommender Stärke, insbesondere gegenüber dem US-Dollar. Die konjunkturellen Rahmenbedingungen schwächen sich ab. Geld auf dem Konto bringt keine Zinsen mehr, es kostet sogar Zinsen. Der Anleihenmarkt zeigt deutliche Anzeichen einer Blasenbildung. Eurozone und EU stehen vor erneuten „Stresstests“ (Italienkrise, Brexit). Gold wird auch auf institutioneller Ebene immer stärker zur Alternative im Bereich defensiver Anlageformen. Das sind alles ideale Bedingungen für einen weiteren Anstieg des Goldpreises, insbesondere in Euro.

Goldreporter

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50 Kommentare

    • @penunce
      In kleinem Rahmen ja. Ich kaufe jetzt nur noch Gold von Bekannten oder Bekannten von Bekannten, welche nun froh sind, nach den Fehlkäufen von 2012 verkaufen zu dürfen.Natürlich mit Abschlägen.
      Goldreporter meinte, das sei Autobahngold.Letztlich ist das richtig.
      Nur führt die Autobahn in meine Richtung.
      Dazu möchte ich anmerken, dass ich über umfangreiche Testgeräte verfüge.
      ( Ultraschall, Magnetwaage, Wirbelstrom, bis hin zur Röntgenfluoreszenz, natürlich auch ein Olympus Auflicht- Stereomikroskop mit Fotoeinrichtung.).
      Trotzdem kann sein, dass in der Politik plötzlich wieder Friede einkehrt und die Schuldenorgie gemeinsam weiter läuft.
      Dann bekommen Shortseller und Swap Dealer wieder unbegrenzt Kredit und können Eingriffe auf den Goldpreis vornehmen.
      Durch ungedeckte Leerverkäufe, Spoofings und ähniches)
      Vergessen Sie nicht, man konnte den Goldpreis 2013-2016 von 1900 auf 1050 drücken.850 Dollar. Das würde heute bedeuten:
      Von 1550 auf 700 Dollar.( Nahe dem ukunda Tief).
      Das müssen Sie verkraften können, wenn Sie heute kaufen und nicht zum Goldzitterer mutieren.

      • @René Gade

        Das Ukunda-Tief bei Förderkosten von durchschnittlich 1100 USD pro Unze kann niemals erreicht werden und wenn dann nur ganz kurz. Bei solchen Preisen werden sofort alles Westgold aufgekauft, alle Minen machen dicht und ich würde kreditbasierte Nachkäufe tätigen.

        • @ Schachspieler

          Das würde meiner Meinung zusammen fallen bei einem Wechselkurs Eur / Usd 2:1
          Doch Vorsicht ab 1600.-usd Tages/Wochenschlußkurs gibt’s ein starkes Kaufsignal …..Dann sind 689-713.- hinfällig !!!!!!!!!
          dann wären nur mehr 889.- usd bei dem Wechselkurs

      • Meine Frau und ich verputzen die monatlichen Einnahmen und wenn doch etwas übrigbleib, dann kaufen wir GOLD in kleinen Barren oder Münzen, denn diese sich leichter zu verkaufen, wenn der erwrtete Zusammenbruch des Euros kommt.
        Wir haben Gold bei 26000 per kg gekauft und haben einen Mischpreis von dzt 34000 per kg.
        Ich bin nicht aus auf den Gewinn,
        sondern uns dient das Gold ist zur Wertsicherung des erarbeiteten Geldes!

        • Ich habe mir einen neuen iMac gekauft und bin die kleine Tastatur nicht gewohnt, daher stammen auch meine Tippfehler ….

  1. In Deutschland zieht die Vermögenssteuer heran.
    Kahrs von der SPD schlägt vor, alle Vermögen ab 100.000 Euro mit der Millionärssteuer zu belegen.
    Rechnen konnte die SPD noch nie. Alles ab 10 Fingerzählen ist doch höhere Mathematik. Nun, für SPD ler, 1 Mio ist das 10 fache.
    Pikant: Alles wird bewertet, also auch Aktien und Immobilien neben Sparbuch.
    Von Gold hat er nichts gesagt, kennt Herr Kahrs nicht.
    Meint, Goldbräu, das müsse nicht versteuert werden.

    • Alfred Tetzlaff: „Eigentumsvergehen, Sittlichkeitsvergehen – Sie sollten in die SPD eintreten.“ Ob er da wohl an MdB Sebastian Edathy dachte, Leiter des NSU-Untersuchungs-Ausschusses?
      Oder: „So’n Ei, das geht vom Rückenmark ins Gehirn und dann wirst du blöde und dann wählst du die SPD!!!“ Am schönsten aber ist: „Der Sozi ist nicht grundsätzlich dumm, er hat nur sehr viel Pech beim Nachdenken.“

    • @renegade
      https://www.youtube.com/watch?v=9QBv2CFTSWU
      Diese Weibsbilder hier stammen von in die USA ausgewanderten Sozis ab.
      Tatsache ist, daß der Euro sichtbar inflationiert, und das läßt immer mehr Leute aus der „middle class“ in die Besteuerung hineinrutschen, weil dann das eigene Grundstück, das eigene Häuschen ganz schnell mehr als 100 Tsd. € wert sind.

  2. Gold ist von seinem Allzeithoch in Dollar noch ein ganzes Ende weit entfernt. Also ist nicht etwa das Gold weltweit begehrter und dadurch teurer geworden, sondern lediglich der Euro durch die EZB Zinspolitik wertloser gemacht worden.

    Das spürt man auch ohne den Goldpreis zu beachten, sobald man mal außerhalb des Euroraumes Urlaub macht. Es hat also weniger mit der Nachfrage nach Gold zu tun. Von einem richtigen Goldpreisanstieg kann erst dann die Rede sein, wenn dies auf alle Währungen gleichermaßen zutrifft.

    • @albert
      Das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Alle Währungen gleichzeitig.
      Wie soll das gehen ?
      Ein VW ist nun mal in Dänemark billiger als in Deutschland.
      Was kümmert uns hier der Dollar ? Keinen S….
      Gold wurde hier 1990 bis 2000 vermehrt gekauft. Eben wegen der Euroeinführung.Weil die DM aufgegeben wurde, zu Gunsten der Lira und des Franc.
      Deshalb muss man in Euro rechnen und nicht in Dollars und hier ist das ATH geknackt. Der Deckel wieder mal davongeflogen.
      Sorry, bei den Aktien ist es noch nicht soweit.Da ist das Hoch beim DAX noch meilenweit entfernt.

      • @Toto

        Der Albert hat nicht gleichzeitig – dies wäre in der Tat wohl kaum möglich – sondern gleichermaßen geschrieben. Der Goldpreis in Dollar ist in der Tat noch deutlich von seinem Allzeithoch entfernt. Das macht aber nichts, ich konsumiere in Euro und nichjt in Dollar. Dessen ungeachtet, lässt sich feststellen, dass auch der Goldpreis in Dollar allein in den letzten 12 Monaten von rund 1200 auf über 1500 gestiegen ist. Das sind ca 27%.

        Ich gehe davon aus, dass dieserr Trend sich noch potenziert, spätestens bei BASEL III ab 2022.

          • @Renegat
            Naja, ich will ja nicht so sein, aber savon hat Krösus nichts geschrieben…:-(.
            Sie müssen sich unbedingt konzentrieren !!

          • @falco
            Wieso ?
            Der Grund ist doch der Euro. Gäbe es den nicht, sondern die DM, hätte wohl kaum einer 2800 DM für den Maple bezahlt.
            Und Krösus wohl auch nicht.
            Ich jedenfalls nicht.
            Man muss sich doch wohl fragen, weshalb die Menschen im Euroland und weniger im Dollarraum Gold kaufen.

          • @Toto

            Nein der Grund ist definitiv nicht der Euro, der Grund ist die fehlende Wertsubstanz ders Weltkapitals. Die substanzlos angehäuften Schulden die gleichzeitig Guthaben der Gläubiger sind, werden sich entwerten und zwar in der mittelfristigen und lnagfristigen Tendenz. In den einzelnen Währungen mag dies in unterschiefdlichen Geschwindigkeiten erfolgen und teilweise kurzfristig sogar rückläufig sein, jedoch der mittel und lamgfristige Trend ist eindeutig und er ist determiniert. Es wird keine marktselige Insel der Seligen dabei übrig bleiben oder davon ausgenommen werden.

            Wäre ausschließlich der Euro betroffen, müsste z.B. die Dollar-Gold Parität – von den üblichen Schwankungen abgesehen- stabil sein, was nicht der Fall ist. Wie bereits ausgeführt hat auch der Dollar gegenüber Gold in den letzten 12 Monaten ca 27% verloren. Der Trend, die Tendenz ist eindeutig.

            …..

            Die Himmelfahrt des Geldes

            https://www.exit-online.org/textanz1.php?tabelle=schwerpunkte&index=6&posnr=71&backtext1=text1.php

          • @krösus
            Das ist mir zu wissenschaftlich :).
            Ich sehe letztlich den Euro als Teuro und inflationiert durch einen hemmungslose Anwendung der Druckerpresse.
            Mich interessiert auch nicht, ob die anderen Währungen das gleiche tun und somit die Unterschiede verwischen, mich interessiert alleine, dass der Euro es tut und von der versprochenen harten und stabilen Währung sich lichtjahre entfernte.
            Deshalb brauche ich Gold, alleine deshalb.

          • @Toto

            Natürlich interessiert jeden Einzelnen zuerst das eigene Wohl, diese Position ist bis zu einem gewissen Grade verständlich und auch legitim.

            Nur erklärt der Hinweis auf das eigene Wohl nicht die Ursache der Geldentwertung, welche sich eben keineswegs nur und ausschließlich am EURO, zeigt. Die Entwertung des Dollar mag langsamer vor sich gehen, aber Sie erfolgt. Insofern ist es eben kein ausschließliches Euro-Problem.

  3. Trump brüskiert die echauffierten Regenwald-Event-Manager, nimmt am G7-Klimagipfel nicht teil
    https://www.reuters.com/article/us-g7-summit-trump-climatechange/trump-on-climate-says-he-wont-jeopardize-u-s-wealth-on-dreams-idUSKCN1VG1RU

    und bezeichnet die „Klima-Deuter“ („Freitag-Greta-Imam“) als „Traumtänzer“.

    Da ER glaubt, der „Auserwählte“ zu sein, wird er dem Wetter-/Klima-Gott wahrscheinlich als Nächstes Sanktionen androhen, wenn dieser nicht nach US-Regeln spurt und es die nächsten 4 Wochen über dem brasilianischen Regenwald nicht dauerregnen läßt.

  4. Vielleicht schichten die Firmen-CEO‘s ihr Investment um (Papier gegen Hartgeld)?

    Laut TrimTabs Investment Research, das die Liquidität an den Aktienmärkten nachverfolgt, haben …
    „In den USA Firmen-Insider im August Aktien mit einer durchschnittlichen Rate von 600 Millionen Dollar pro Tag verkauft,“

    „Der August ist auf dem besten Weg, der fünfte Monat des Jahres zu werden, in dem der Insider-Umsatz 10 Milliarden US-Dollar übersteigt. Das einzige andere Mal, als das passierte, war 2006 und 2007, der Zeitraum vor dem letzten Bärenmarkt in Aktien, sagte TrimTabs. Mit anderen Worten, das letzte Mal, dass wir Unternehmensinsider Aktien wie diese auslagern sahen, war kurz vor der letzten Finanzkrise.“

    Aktien-Apocalypse voraus?
    http://theeconomiccollapseblog.com/archives/preparing-for-a-financial-apocalypse-insiders-are-selling-600-million-of-stock-per-day-in-august

  5. Silber macht echt Freude. Nicht nur der Ausbruch über 18$, sondern auch, weil der dreijährige Uptrend im Gold-Silber-Verhältnis gerissen ist. Das sollte dem absinkenden GSR eigentlich nun einen schönen Downboost bescheren und nachhaltig wirken (denn das Brechen derart langer Trends bringt das i.d.R. ja mit sich).
    Auf der anderen Seite redet alle Welt von ner bevorstehenden Korrektur, die wirklich überfällig wäre. Die Mining Shares legen irgendwie auch verhalten zu, der Dampf scheint da schon etwas raus zu sein. Was sind so eure aktuellen Gedanken zu Silber?
    Jedenfalls: it’s a fine fine day to be a silverbug!

    • @Blagonga

      Wenn der Goldpreis jetzt bei ca. 1.380 € stehen bleiben würde und die G/S-Ratio wieder auf 30 zulaufen würde wie zuletzt Mitte 2011, betrüge der Silberunzenpreis 46 €. Bei einem Verhältnis von 1:15 läge er sogar bei 92 €. Wie gesagt, nur wen der Goldpreis nicht weiter steigt, was aber nicht anzunehmen ist

      Ich denke, dass wir demnächst einen dreistelligen Silberunzenpreis sehen werden.

      • Das Dreistellige ist ja auch mein feu..daler Traum. :) Das Potential ist da, keine Frage, es könnte in der heutigen Gesamtsituation auch recht schnell gehen. Allerdings denke ich eher in Etappen. 20, Mitte-20, und so. Wer die Agonie der letzten Jahre beim Silber mitgemacht hat, der ist demütig… und schon für jeden Dollar, Euro plus dankbar. Auch bzgl. Sinken des GSR erwarte ich mal noch nicht allzu viel in nächster Zeit. Auch hier – etappenweise (aber umso schöner wenn dann doch was geht). Erst mal unter die 80, man ist ja bescheiden… :)

  6. der Goldpreis nimmt wieder Fahrt auf. Aber auch Silber. Das GS-Ratio ist in den letzten Wochen um ca.10% von knapp 94 auf aktuell 85 gefallen. Das wird dem Bauernbua gut gefallen. Gell???

  7. Ich würde den Silberkurs mal ganz scharf beobachten (wobei nur beobachten wohl zu wenig ist). Gold vs. Silber steht aktuell am 27.8.19 bei 1 : 84,5.
    Hier könnte in den nächsten Monaten aber mal so richtig der Punk abgehen.
    Ich kann doch nicht der einzige sein dem das auffällt…?

  8. Bei Goldminen geht nach langem Siechtum jetzt auch die Post ab.allen voran Anglogold die haben sich im halben Jahr verdoppelt.leider viel zu früh verkauft.

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