Sonntag,26.Januar 2025
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Goldpreis: Ist die hohe Volatilität ein Alarmsignal?

Der Goldpreis ist aktuell starken Schwankungen ausgesetzt. Wir analysieren die kurzfristigen charttechnischen Bedingungen auf Dollar- und Euro-Basis.

Goldpreis bleibt volatil

Am gestrigen Dienstag schloss der Preis für die Feinunze Gold auf der Basis der US-Futures (Februar-Kontrakt) mit 2.662 US-Dollar pro Unze. Das entsprach 2.536 Euro. Damit kam der Goldpreis wieder etwas unter Druck. Denn gegenüber der Vorwoche verzeichneten die Notierungen Kursverluste von 2,0 Prozent (USD) bzw. 1,7 Prozent (EUR). Somit wurde der Kursanstieg der Vorwoche wieder vollständig ausgeglichen. Wir werfen einen Blick auf die technischen Rahmenbedingungen per 17. Dezember 2024.

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Goldpreis in US-Dollar, 6 Monate, Tagesschlusskurse, Basis: US-Futures (Februar-Kontrakt), per 17. Dezember 2024.

Charttechnik

Nach dem Vorstoß in der Vorwoche führte der jüngste Rücksetzer erneut zu einem Bruch des kurzfristigen, vom November-Tief (2.570 USD) ausgehenden Aufwärtstrends. Die nächste bedeutenden Unterstützungen befinden sich im Bereich von 2.650 US-Dollar und 2.620 US-Dollar, bevor erneut die Marke von 2.570 US-Dollar in den Blick rücken würde.

Dagegen müssten die Schwellen von 2.700 US-Dollar und 2.750 US-Dollar überbrückt werden, damit man einen erneuter Angriff auf das Rekordhoch vom 30. Oktober 2024 (2.800 US-Dollar) thematisieren könnte.

Marktstimmung

Dass der Goldchart nun wieder unter die 50-Tage-Linie rutschte, ist ein Hinweis auf die nachlassende Kursdynamik. Der Abstand zur 200-Tage-Linie hat sich auf 7 Prozent verringert. Eine fortgesetzte Kurskonsolidierung könnte hier mit einem Rendezvous enden.

Mit einem RSI (Relative-Stärke-Index) von 48 sehen wir aus Sicht von 14 Tagen derzeit kein extremes Sentiment. Das heißt, Gold ist aus dieser Perspektive technisch weder „überverkauft“ noch „überkauft“.

Goldpreis in Euro

Dagegen bewegt sich der Goldchart auf Euro-Basis noch im beschleunigten, sechsmonatigen Aufwärtstrend. Noch vergangene Woche wurde mit 2.624 Euro ein weiteres Rekordhoch erzielt. Die wichtigste kurzfristige Unterstützung lautet nun 2.500 Euro. Knapp darüber befindet sich aktuell der 50-Tage-Schnitt.

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Goldpreis in Euro, 6 Monate, Tagesschlusskurse, Basis: US-Futures (Februar-Kontrakt), per 17. Dezember 2024.

Ausblick

Die kurzfristigen charttechnischen Bedingungen auf Dollar- und Euro-Basis weichen deutlich voneinander ab. Allerdings überwiegen in beiden Währungen Konsolidierungsbestrebungen und die starken Kursschwankungen sind Anzeichen einer ausgeprägten Richtungssuche. Dabei scheinen die Tendenzen auf der Unterseite zunehmend an Gewicht zu gewinnen.

Hinweis Goldpreis-Chartanalyse

Die obige Darstellung ist eine rein spekulative Betrachtung im Hinblick auf die Geldanlage in Gold. Aber wie immer gilt der Hinweis: Die auf Goldreporter.de bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung oder Anlagevermittlung dar. 

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16 Kommentare

  1. Naja, es ist eben spekulativ.
    Spekulativ ist auch meine Ansicht, dass nur allzu selten und ohne Warnungen über den nun kommenden Goldpreis Ausbruch über 3.000 Dollar geschrieben wird, sondern nur über Tageslinien, welche knapp nach unten hin erreicht werden oder errei ht werden könnten.
    Wieso wird eigentlich keine Tageslinie oder Wochenlinie auf Nimmerwiedersehen nach oben hin verlassen ?
    Manchmal ist die Charttechnik oder genauer gesagt die Chartanalyse schon eigenartig.
    Ich würde laut applaudieren, wenn hier von GR analysiert wird, dass es ohne Halt auf 5.000 Dollar zugeht.
    Eigentlich wäre so eine Analyse weniger spekulativ und äusserst negativ für mich.
    Denn, ich wünsche mir das Unterschreiten aller Tages, Wochen oder Jahreslinien so bald wie möglich

  2. Man könnte auch so analysieren:
    Gold setzt seinen Aufwärtstrend ausgehend von der 2.550-Dollar-Kaufzone fort, und Silber beginnt, sich als kurzfristiger Spitzenreiter unter den Edelmetallen zu etablieren.
    Dollar, und das Wiederauftauchen der chinesischen Zentralbank als monatlicher Goldkäufer könnte der Katalysator für die nächste Etappe sein.
    Die Aktion der PBoC ist eher ein Katalysator und Vertrauensverstärker für chinesische Bürger und Fondsmanager; sie ist ein Zeichen dafür, dass der Schaum auf dem Goldmarkt verschwunden ist und die Anleger mit gutem Gewissen Gold kaufen können.
    von
    Stewart Thomson: Goldprognose – Chinesischer PBoC-Elefant führt den Angriff an
    aus den Goldseiten.
    Interessant, nicht ? Könnte die Banken ärgern.

  3. Der Goldpreis wurde in den letzten Tagen mit sehr hoher wahrscheinlichtkeit im vorfeld der heutigen Fed Sitzung gedrückt , man konnte ganz klar sehen wie der Goldpreis immer wieder versucht hat über die $2650 zu steigen und dann schnell wieder runter manipuliert wurde besonders auffällig ist die drückung wenn die Börsen in dem US Pleitestaat öffnen .

  4. @Maruti
    So wie es aussieht, liegen wir mit unserer Prognose zu den Sonderangeboten im Jahresschlußverkauf richtig .
    Und schon habe ich das nächste Problem:
    Noch auf das Ende des Ukrainekrieges warten ?
    Oder 50 % am Jahresende (außer das Messer fällt weiter) und der Rest im Februar ?
    Unsere Probleme möchte ich haben !

    • @MeisterEder
      Früher hätte ich darauf gewettet, aber heute ist nichts mehr so, wie es scheint.
      Wenn es ausieht wie eine Ente, watschelt wie eine Ente und quakt wie eine Ente kann es durchaus auch ein Löwe sein.
      Der Ukraine Krieg wird sicher nicht „demnächst“ zu Ende sein und wer das glaubt, kennt Russland nicht.
      Er wird noch Jahre dauern und Deutschland allen Wohlstand und vermeintliche Errungenschaften kosten.
      Und die USA weiss das und auch Frankreich und UK und es ist beabsichtigt.
      Hat es mit Hindukusch und Mali nicht geklappt, auch nicht mit dem Euro und der EU, nicht mit der Migration oder den Drogen, nicht mit Corona, Deutschland zu zerstören, mit der Ukraine aber wird es funktionieren.
      Ganz bestimmt. Da wette ich drauf.
      Und deshalb ist es mir bald egal, ob Gold fällt oder steigt, ich werde es weiter akkumulieren.
      Das ist seit Jahren und Jahrzehnten mein ganz privater Krieg.

      • @Maruti
        Daß man Debilistan in den nächsten Jahren endgültig das Fell über die Ohren ziehen wird: da sind wir einer Meinung.
        Trump wird m.E. zumindest die finanzielle Beteiligung des US-Steuerzahlers am Krieg im Q1/25 beenden. Vielleicht will er ein formales Kriegsende auch für seine Legende als „Dealmaker“ nutzen. Als werbewirksamen Einstieg in seine Präsidentschaft.
        Motto: Guckt mal: kaum bin ich da, schon….
        Beim fälligen Wiederaufbau der Ukraine wird sich Trump komplett raushalten und den Wiederaufbau durch die Europäer bezahlen lassen (= faktisch komplett Debilistan alleine, weil der Rest ja nicht mal mehr die eigenen Rechnungen….).
        Das trifft auf ein Land im wirtschaftlichen Absturz.
        Könnte häßlich werden, auch für den Euro ( die Nr. 2 Frankreich ist ja auch pleite) .

        Da Blackrock die Rechnungen stellen wird, ist es ganz praktisch, wenn in Berlin ein eigener Angestellter die Schecks unterschreiben kann/muß. So gibt es keine blöden Fragen (z.B. warum 1 km Landstraße in der Walachei teuer sein wird als ein Tunnel mitten unter Zürich….).
        Das Geld ist ja nicht weg, es landet ja nur bei US-Konzernen wie Deere, Caterpillar etc, die alle zu Blackrock gehören und dann in USA Steuern zahlen und Arbeitsplätze schaffen und vielleicht auch Parteispenden zahlen.

        Daß man außer Metall auf Sicht keine andere Anlageklasse kaufen kann: auch völlig einig.

        Ich will nur beim Einkauf noch etwas „zocken“.
        Immer der Versuch des „top timing“.
        Ich „leide“ heute noch darunter, letzten Februar bei 1.900 nicht genug gekauft zu haben.
        So sind die Banker eben, selbst wenn sie schon in Rente sind.
        Vielleicht ist die Methode „stetig a bisserl was“ in der aktuellen Lage doch die beste Wahl.

        Kleinkram: Honda, Nissan und Mitsubishi planen wohl eine Fusion.
        Damit sind die (mindestens !) – 30.000 Jobs bei VW wohl endgültig nur noch Zweckoptimismus.
        Schon die – 30.000 heißen incl. Zulieferern ja realistisch – 100.000.
        Bald liegt Detroit in Niedersachsen.

        Wieder ein Grund….

  5. @Meister Eder
    Da Sie nur Gold kaufen möchten würde ich es genauso machen, 50% bis Jahresende und der Rest in Februar.
    Ich für meinen Teil habe eine gewisse Summe als Kriegskasse und warte auf Korrekturen, alle schreien über die hohe Verschuldung der USA und warten auf Abkühlung der Aktienmärkte. Es ist meistens so das der crash den man erwartet einfach nicht kommt, oder „normale“ Korrekturen stattfinden. Irgendwann kommt der crash und der wird heftig, man reitet auf die KI Welle und ignoriert das viele Markt Segmenten heiß gelaufen sind!
    Zum Gold zurück, werde entweder jetzt die Tage oder den kurzen Zeitraum nach Weihnachten nutzen um nachzukaufen. Für ein paar Unzen wirds schon reichen.
    Was wir gerne haben möchten wäre der China Gold Panda 2025, ein wirklich sehr schönes Motiv!

    • @Big Driver
      „NUR Gold“ ist für mich die aktuell und auf Sicht beste Wahl.
      Ich glaube nicht, daß ich schlauer als Warren und die ganzen Insider bin, die Aktien verkaufen bis der Rechner glüht. Warren ist jetzt bei über 500 Milliarden Kriegskasse.
      Aber das muß ja nicht immer so sein.
      Irgendwo habe ich noch so ne Einkaufsliste herumliegen (als kleiner Junge typisch auch mit großen gelben und grünen Spielzeugen, Eisenbahnen, Firmen die große Löcher in die Erde buddeln, Coke…..).
      Alles was schmutzig ist, stinkt, strahlt, Krach und Dreck macht oder ungesund ist.
      Wenn sich Gold und Nasdaq bei 5.000 begegnen und der S&P bei 2.000 ist, kram ich die Liste raus.

      An die jüngeren Mitleser: von 2000 bis 2003 hat der DAX minus 85 % gemacht, bei geringeren Problemen als heute.
      Daher kommt mein „Optimismus“.
      Wir schaffen das, sagte der Scharfrichter…..

      • Servus Meister,
        du schreibst „Ich glaube nicht, daß ich schlauer als Warren und die ganzen Insider bin, die Aktien verkaufen bis der Rechner glüht. Warren ist jetzt bei über 500 Milliarden Kriegskasse.“.
        Aber warum machst du es dann nicht wie WarrenBuffet und legst dein Geld in Dollar an?
        Anscheinend denkst du ja doch, dass du es besser weißt als er.

        • @Heinz
          Klug sein oder unterschiedliche Lebensmodelle zu haben sind verschiedene Dinge.
          Wie lebenswert wäre eine Welt voller Buffets noch.

        • @Karl-Heinz
          Woher willst Du denn wissen, daß ich mein Geld nicht in Dollar anlege ?
          Ich verrate hier ja auch nur, daß ich 3 Krügerrand besitze (einen für 1.050 aus 2018, einen für 1.450 zwischendurch und einen für 1.899 aus diesem Februar).
          Und daß ich früher mal Aktien hatte.
          Bankgeheimnis !
          Außerdem leide ich an Morbus Olaf und habe sowieso alles vergessen…. wer ist eigentlich dieser Meister Eder, den Du das mit den USD fragst ?

          Ok, dann doch noch ein Geheimnis aus der Schreinerei:
          Ich habe so gut wie keine Euros.
          Meine Rente kommt in Euros, die wird aber nach max. 3 Tagen in echtes Geld getauscht.
          Müll gehört in die bunten Tonnen hinterm Haus, mir ist nur nicht klar, ob Christinchens bedrucktes Baumwollzeug in Plastik oder Restmüll soll.

          So, Spaß beiseite:
          Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen dem Schreinermeister und Warren: ich habe als Rentner schlicht keine Lust, den absehbaren Rest meines Lebens jeden Tag 14 Stunden irgendeiner Rendite hinterherzuhecheln.
          Muß ich ja auch nicht, ich muß ja keine Aktionäre glücklich machen.

          Es gibt schönere Dinge, wenn man schon genug zum Leben hat.
          Und der teuerste Grabstein auf dem Friedhof ist (glaube ich) nicht das primäre Lebensziel.
          Es reicht, wenn Pumuckl happy ist.
          Merke: Happy Wife, happy life !

          Deshalb habe ich das ganze Depot verkauft. Alles weg.
          Das ist das, was ich Warren schlicht nachmache.
          Raus und in aller Ruhe auf den Crash warten.

          Warren parkt seine Liquidität in kurzfristigen US-Staatsanleihen zu um die 4,x % und wartet auf den Zeitpunkt zum Wiedereinstieg.
          Ich parke meine freie Liquidität in den oben genannten 3 Krügerchen, mit über 30 % dieses Jahr. Geht so.
          Angeberspruch: 2024 ist die Performance der Schreinerei besser als die von Warren !
          Das mußte jetzt sein.

          Vielleicht verkaufe ich ja ein Krügerchen, wenn ich sehe, daß Warren seine 500 Mrd. wieder in den S&P bei Stand 2.000 investiert.
          Vielleicht finde ich beim Aufräumen auch noch ein paar USD für den Zweck.
          Schaun mer mal.

  6. @Meister Eder
    Ob nun Gold die beste Wahl ist auf langer Sicht gesehen wird sich zeigen und damit meine ich nicht die Performance des Goldes. Sie wissen ja umso mehr ein Staat, eine Staatengemeinschaft, mit dem Rücken zur Wand steht umso mehr werden verrückte Entscheidungen auf den Rücken der Bürger getroffen!
    Diese 500 Mrd. $ von Herrn Buffet sind kurzfristig angelegt, wie viel von diesen Betrag prozentual sind von gesamt Portfolio?
    Jeder kann es handeln wie er möchte, ich möchte auch nicht mich mit Warren vergleichen. Wer bin ich denn?
    Eigentlich macht eine große cash Reserve die nicht in Aktienmarkt investiert wird keinen Sinn, auf der Bank arbeitet das Geld nur für die Bank. Sinn würde es machen wenn man den Zeitpunkt eines großen crashes kennt, aber wer weiß das schon? Persönlich liegt meine cash Reserve bei 30% von wert des Portfolios, da es förmlich nach dicke Korrektur riecht. Dies ist eine Ausnahme da meine cash Reserve höchstens bei 10% liegt und das kurzfristig dh unter einen Jahr.
    Zum Gold zurück, habe heute den Tag genutzt und nachgekauft. Neu in Sortiment sind jetzt Kangaroos 2025 und diverse Jahrgänge des Gold Britannia. Weihnachten ist gerettet würde ich sagen!

    • @Big Driver
      Ich vergleiche mich auch mit keinem anderen Menschen, ich bin ja nicht wahnsinnig/größenwahnsinnig.
      Ich guck mir nur die Leute an, was sie tun und lassen und mach mir meine Gedanken.
      Da gibt es Cleverles und es gibt Schwachköpfe und kleine Feiglinge (na, an welchen Politiker denkt man nun?)

      Dann wird nachgedacht und gehandelt oder wie jetzt einfach abgewartet.
      Irgendwann ums Jahresende gibt es ein 4. Krügerchen, und wenn ich richtig liege im Februar den 5.

      Goldige Weihnachten !

    • @BigDriver
      Es gibt auch für mich keine Alternative zu den Papieren als Gold und wieder Gold.
      Aktien waren mir schon immer unheimlich, weil ich nicht gezwungen sein will, das zu glauben, was in den Bilanzen steht oder ein manipulierter Markt aus Banken mir einreden will. Der Krypto ist mir zu jung und ich weiss nicht, wer dahinter steht und den manipulieren kann.
      Bleibt slso nur Gold, da weiss ich wer dahinter steht und ich weiss auch, wer versucht es zu manipulieren.
      Hinter Gold steht der Allmächtige und der lässt sich sicher nicht auf lange Sicht von den Banken Menschlein an der Nase herumführen.
      Da bin ich mir zu 100% sicher.
      Er wird das Strafgericht losschicken und dann, ade ihr Bänkster Wucherer und Betrüger.Er wird sie aus seinem Tempel jagen, wie Jesus es einst mit selbigen tat, nur nicht so milde.

  7. @Maruti
    Wäre ich in einem gewissen fortgeschrittenen alter würde mich auch für ein relativ ruhigere Finanzlage entscheiden. Da gehört der Aktienmarkt nicht unbedingt dazu, genau aus diesem Grund wenn es soweit ist wird als aller erstes das depot stückweise dezimiert. On nun amazon, visa, oder was auch immer es nützt mir nichts nur auf die Performance zu schauen und mich freuen. Sondern zu gegebenen Zeit Gewinne realisieren, das Geld nehmen und leben! Kryptos sind für mich wie schon früher geschrieben digitale tulpenzwiebeln. Ich betrachte sowas als kurzfristige Investition wenn überhaupt, da habe ich langfristig lieber 1 kg Gold in der Hand als ein Bitcoin von 100000,00 $.
    Wo wir beim Gold sind, mehrheitlich überwiegend bei mir die Gold & Silver Maples. Nach dem Kauf von Gold & Silver Britannias fange ich an die zu mögen, evtl wird in dieser Richtung weiter aufgestockt! Habe gestern meinen alten Herrn der mit Gold eigentlich nicht viel am Hut hat meine neu Britannias gezeigt. Er nimmt die in der Hand und schaut voller Begeisterung dann sagte er zu mir, ich finde gut was zu machst das du Gold kaufst.
    Schau mal her, er gibt mir recht!

    • @BigDriver
      ihr Alter Herr meint eben, Schuster bleib bei deinen Leisten und gehe nicht fremd. ich halte es auch für unsinnig, wenn ein Handwerksmeister Bänker oder Investor sein will. Auch dann, wenn er damit Erfolge erzielt.
      Es ist nicht sein Metier.Bei Gold ist das anders, das ist seit jeher in den Truhen von Handwerkern, Ärzten, Juristen, Lehrern und Kirchenleuten.
      Isaac Newton, Sir Isaac Newton, ein begnadeter Mathematiker, Wissenschaftler verlor ein grosses Vermögen bei Aktienspekulationen und setzte danach voll auf Gold.Er starb als wohlhabender Mann mit Adelstitel.

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