Montag,16.Juni 2025
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Goldpreis-Rally: Ausnahmezustand am US-Terminmarkt

Der Goldpreis hat weitere Rekordmarken erreicht. Am US-Terminmarkt explodieren die Anträge auf physische Gold-Lieferung – und die Lagerbestände.

Goldpreis-Rally

Auf dem internationalen Goldmarkt ereignen sich derzeit ähnliche Turbulenzen wie im Umfeld der Corona-Krise. Gold ist an bestimmten Handelsplätzen nicht in ausreichender Menge in der gewünschten Form verfügbar.

Dabei erleben wir eine ähnliche Goldpreis-Dynamik wie im vergangenen Jahr, als vor allem die chinesische Goldnachfrage den Kurs anheizte. Auch damals führten Arbitrage-Geschäfte zu einem Anstieg des internationalen Goldpreises, nachdem Gold in Shanghai mit hohen Aufschlägen von bis zu 90 Dollar gehandelt wurden. In diesem Beitrag zeigen wir, welche ungewöhnlichen Entwicklungen sich derzeit an den westlichen Goldbörsen ereignen.

Gold, Goldbarren, Goldpreis (Bild: Goldreporter)
In den COMEX-Tresoren stapeln sich die Goldbarren (Symbolbild). Nicht nur der Goldpreis, auch die gemeldete Golddeckung des amerikanischen Gold-Futures-Handel und die Anträge auf physische Lieferung sind auf einen Rekordwert gestiegen.

CoT-Daten

Dazu analysieren wir zunächst, was vergangene Woche am US-Terminmarkt geschehen ist. Zunächst erfolgt eine Übersicht über die aktuellen CoT-Daten mit den Positionen der größten Händlergruppen im Geschäft mit Gold-Futures an der COMEX per 4. Februar 2025.

Hier stieg die Netto-Short-Position der „Commercials“ gegenüber der Vorwoche leicht auf 328.175 Kontrakte. Auffällig ist aber, dass die eigentlichen Goldverwender (Prod/Merch/Proc/User) massiv ihre Vorwärtsverkäufe zurückgefahren haben. Denn deren Netto-Short-Position sank um 21 Prozent auf 63.444 Kontrakte. Das entspricht dem niedrigsten Stand seit dem 10. Dezember 2024.

Auf der Gegenseite stieg auch die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um 1 Prozent auf 302.508 Kontrakte.

Open Interest

Währenddessen verzeichnete der Open Interest per 4. Februar 2025 gegenüber der Vorwoche einen Rückgang um 6 Prozent auf 542.004. Bis zum Handelsschluss am Freitag sank diese Summe aller offenen Gold-Kontrakte an der COMEX noch einmal um 1,7 Prozent auf 532.884 Kontrakte. Im Vorwochenvergleich (Freitag bis Freitag) ging es um 3 Prozent nach unten.

Gold-Optionen

Dagegen ist der Open Interest im Gold-Optionshandel deutlich gestiegen. Denn hier sehen wir per 7. Februar 2025 eine Zunahme um knapp 13 Prozent auf 904.959 Optionen. Dabei stieg die Put/Call-Ratio auf 0,496 (Vorwoche: 0,489). Das bedeutet, auf 100 Put-Optionen kamen zuletzt 202 Call-Optionen (Vorwoche: 205). Damit besteht weiterhin ein ausgeprägter Goldpreis-Optimismus im Optionshandel an der COMEX, der gegenüber Vorwoche nur leicht gesunken ist.

Goldpreis-Entwicklung

Der Goldpreis beendete die Woche im amerikanischen Gold-Futures-Handel (April-Kontrakt) mit 2.887,60 US-Dollar. Das entsprach einem Wert von 2.795,89 Euro. Damit schloss der Goldkurs auf Dollar-Basis leicht unter dem Rekordhoch vom vergangenen Mittwoch (2.893,00 US-Dollar). Dagegen ging der Goldpreis auf Eurobasis mit einer neuen Bestmarke ins Wochenende.

Gold, Goldpreis, Gold-Futures
Goldpreis in US-Dollar, US-Futures (April-Kontrakt), elektronischer Handel, Wochenchart (Quelle: CME Group).

COMEX-Gold-Lager wächst weiter

Werfen wir einen Blick auf die Goldlagerbestände an der COMEX. Hier war es in den vergangenen Wochen zu einem ungewöhnlich starken Anstieg des Inventars gekommen.

Und vergangene Woche setzte sich diese Entwicklung fort. Denn die CME Group meldet per 6. Februar 2025 Gesamtbestände von 34,59 Millionen Unzen. Damit ergibt sich ein Anstieg von 3,28 Millionen Unzen (Vorwoche: +3,24 Mio. Unzen).  

Dabei stiegen die zur sofortigen Auslieferung an Kunden verfügbaren Gold-Bestände der Kategorie „eligible“ um 1,12 Millionen Unzen auf 18,29 Millionen Unzen (alle Zahlen gerundet). Dieses Gold gehört Händlern, nicht etwa den Bullionbanken. Das heißt, es kann jederzeit abgezogen werden.

Golddeckung stark gestiegen

Bei einem Open Interest von 532.884 Kontrakten handelten Futures-Trader Ende der vergangenen Handelswoche insgesamt 53.288.400 Unzen Gold in Form von Standard-Futures (100 Unzen pro Vertrag). Das heißt, der Gold-Futures-Handel an der COMEX war am Freitag zu 65 Prozent durch entsprechende Lagerbestände gedeckt, nach 57 Prozent in der Vorwoche.

In den vergangenen Jahren war die physische Deckung der US-Gold-Futures-Handels deutlich geringer – teilweise nur 30 Prozent. Vom Börsenbetreiber wird diese Unterdeckung damit gerechtfertigt, dass nur ein Bruchteil der Futures-Verträge tatsächlich physisch abgewickelt wird. Das heißt, am Ende des Kontrakt-Monats schließen die Parteien ihre Positionen hauptsächlich per Barausgleich. Der Anteil kann ebenfalls aus einer wöchentlichen Pflichtmitteilung entnommen werden.

Lieferanträge auf Rekordniveau

Und hier sehen wir ebenfalls stark steigende Zahlen. So meldet die Börsenaufsicht CFTC für den laufenden Kontraktmonat nun 55.127 Anträge auf physische Auslieferung von Gold. Damit kamen in einer Woche noch einmal 14.478 hinzu (Vorwoche: +40.649). Zum Vergleich: Im Dezember waren insgesamt 25.856 Anträge gestellt worden. Aber: für eine Februar-Auslieferung liegen nun bereits mehr Anträge vor als im gesamten Rekordmonat Juni 2020. Damals bestanden Händler insgesamt 55.102-mal auf physische Auslieferung des als Futures gehandelten Goldes.

Das heißt, derzeit sichern sich zahlreiche Goldhändler über den Futures-Handel hohe Bestände an physischem Gold. Der starke Rückgang der Short-Positionen in der Gruppe der eigentlichen Goldverwender (Prod/Merch/Proc/User) legt nahe, dass sich Goldverarbeiter wie zum Beispiel Juweliere und Prägeanstalten mit Gold eindecken. Hintergrund sind weiterhin Befürchtungen, Trump könnte Importsteuern auch auf Gold erheben.

Gold-Aufschläge in China

Aber auch von China gehen weiterhin Goldpreis-Impulse aus. Denn am Donnerstagnachmittag um 14:30 Uhr (8:30 Uhr MEZ Berlin; 3:30 Uhr New York) notierte Gold an der Shanghai Gold Exchange mit 670,01 Yuan pro Gramm. Zu diesem Zeitpunkt entsprach der Goldpreis in Shanghai umgerechnet 93,60 US-Dollar bzw. 2.911 US-Dollar pro Unze.

Gleichzeitig kostete die Feinunze Gold am europäischen Spotmarkt (FOREX) 2.855 US-Dollar. Das bedeutet, dass Gold in China in der zehnten Woche in Folge erneut über dem internationalen Goldpreis gehandelt wurde. Gemäß unserer Berechnung waren es 56 US-Dollar. Damit lag der Kurs 2 Prozent über dem internationalen Goldpreis. In den 2024er Hochphasen sahen wir beim Goldpreis in Shanghai allerdings Aufschläge von bis zu 90 US-Dollar auf die westlichen Kurse.

Goldpreis-Ausblick

Der Goldpreis wurde zuletzt von zwei geografischen Seiten befeuert. Während in China Aufschläge auf den internationalen Goldkurs Arbitragehändler locken, finden ähnliche Aktivitäten im Warenausgleich zwischen Europa und den USA statt. Als übergeordneter Goldpreis-Faktor wirkt die generell starke institutionelle und gewerbliche Nachfrage auf dem Goldmarkt.

Derzeit ist schwer einzuschätzen, wann und unter welchen Umständen diese Kursdynamik nachlassen könnte. Sollten sich die Ängste um USA-Importzolle auf dem Goldmarkt legen oder die Transfers nach einer tatsächlichen Einführung abbrechen, dann wird dieser Goldpreis-Faktor schwinden.

Nebenbei verstärkt jeder weitere Rekordtag auch die aus technischer Sicht zunehmend überkaufte Lage auf dem Goldmarkt. Das heißt, kurzfristig könnte es zu deutlichen Rücksetzern bei Gold kommen, oder gar zu einer Korrektur. Allerdings ist eine Ende der beschleunigten Goldhausse, wie wir sie seit der Corona-Krise erleben, aufgrund der anhaltend kritischen Rahmenbedingungen (Verschuldungsorgie, Geldwertvernichtung) nicht abzusehen. 

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16 Kommentare

  1. „Hintergrund sind weiterhin Befürchtungen, Trump könnte Importsteuern auch auf Gold erheben.“

    Sorry aber mMn wird die Macht der Bankster massivst unterschätzt als ob ein Trump dem vor wenigen monaten noch Knast drohte irgendwas zu melden hätte er ist genauso eine marionette der Finanzhaie wie auch die Politdarsteller in Europa . Ich denke das die Ursache für den Goldrun ein ganz anderer ist ich vermute mal ganz stark das es damit zu tun hat das gar nicht soviel physisches Gold in den tresoren vorhanden ist wie es die offiziellen Daten behaupten .Es könnte auch was viel schlimmeres sein vielleicht droht ein Goldverbot in dem US Pleitestaat ich weiß es nicht aber das allerletzte was ich glaube ist das was in der öffentlichkeit verbreitet wird also die Importzölle .

    • @Blockbuster
      Sehe ich auch so.
      Die Minen sind leer, 2030 ist alles zur Zeit förderbare Gold weg. Nur noch Krümmel. Neue Explorer sind nicht zu sehen und wenn, dauert es 10 Jahre von jetzt an, bis die erste Unze gefördert ist. Das wird gerne verschwiegen und so versuchen so manche, unbedarfte Anleger in Minenaktien zu loten. Eher aus Eigennutz, um die Dinger loszuwerden, da wohl die Leasingraten für BMW zu sehr drücken.
      Wegen der schlechten Performance der Minen Aktien gibt es keine neuen Explorer mehr, das Risiko ist zu gross.
      Man wird es wohl wahrhaben müssen: Es ist alle, das Gold auf Erden und Asteroiden, in polnischen Tunnel und Banken auf Hawaii, sogar im Meerwasser ist schon mehr Plastik, als Gold. Das kann man ja fördern.
      Und so wird der run aufs Gold gigantisch werden und die Karten neu mischen auf dieser Welt.
      Alles rennt zum Gold, alles hängt am Gold.
      Wohl denen, welche rechtzeitig vorgesorgt haben und die Lage im rechten Licht sahen. Unbeirrbar, allem Bashing zum Trotz. Wie Donald Trump in seinem Wahlkampf.

  2. Beim Blick auf die Schuldenuhr werden wir demnächst entweder eine massive Inflationswelle oder eine Währungsreform sehen. Bevor das westliche Fiatmoney komplett absäuft wird nochmal schnell ins eigene Land geliefert ;). Es wird spannend. Schnell zum Händler und das Wertlose Metall gegen harte Euros tauschen :D. *ironie aus*

    • Marco 86 Ist ja auch kein schlechter Tausch druckfeuchte Papierdollar gegen glänzende Goldunzen oder Barren.(möglichst ohne Wolframkern)

  3. ich denke, die Befürchtung ist eher, dass weniger Gold ins Land ( USA) gelangt, als dass Trump Importsteuern erhebt.
    Und übrigens, wozu braucht man in den USA überhaupt Gold, welches keine Zinsen abwirft und man nicht essen oder damit schiessen kann und wovon man selbst ohnehin Unmengen davon hat. So in der Bank von Hawaii oder von den Asteroiden des Herrn Musk.
    Sorry aber das Argument von Trumps Steuern verstehe ich nicht so ganz.

  4. Wer CO2 Steuer ( ab 2027 wird es richtig teuer !) , Heizungsgesetz,versteuerte Renten nach Lebenslohnsteuer, Verbrenner aus lobt,Kindergelderhöhung von 5€ im Monat jährlich mitfeiern möchte,wer weiter zuviele Krankenkassen haben will mit ihren Vorständen und Palästen,wer will das Beamte,Politiker , Selbstständige nicht in gesetzliche Krankenkassen und Rentenkasse zahlen , wer es wünscht ,das die Rentenkassen ausgeplündert werden,dass Kindergeld in alle Welt geht,weil hier Arbeitende woanders wohnen usw… sollte wie immer wählen….aber jeder sollte Gold haben,um das alles bezahlen zu können…und wer kein Bargeld mehr haben möchte,ein Vermögensregister der wählt ohne Gedanken nicht oder immer weiter so….
    Am 17.2. abends die Talkshow auf RTL mit den vier Großen der Politik CDU,AFD,SPD , Grüne sollte man sich ansehen….Es gibt noch zuviele Menschen,die immer das gleiche wie immer wählen!
    Ich verlange einfach eine Politik von unseren Gewählten,die wir bezahlen, Politik für uns zu machen und nicht unser Leben immer teurer machen …Leider sind Medien auch mit Vorsicht zu genießen,wie Internet, jeder muss sich sein Bild machen,was er will und für was er lebt und spart oder doch lieber Sozialabgaben auf Kapitalerträge?
    In D ist alles möglich und Gold bleibt eine Festung, auch Bargeld…letztes wird aber von der Politik missbraucht und die Inflation merkt das,daher Gold ,kann man nur raten!Das wissen Zentralbanken,BRICS usw.. auch!
    Schönen Sonntag allen!

    • Warum sollten produktive Selbstständige in ein unproduktives Rentensystem einzahlen? Eigenes Risiko,eigene Rechnung!
      Erkenne da keine Logik.
      Ein genauso dummes Gegenargument wäre dann Pflicht zur Selbstständigkeit.
      Aber da hapert es wohl bei den Limitierten.

      • @ Tresorfritze

        Ich war die letzten 5 Jahre meines Berufslebens in der Rentenversicherung pflichtversichert – Dozent und Prüfer. Gehörte zu den Lehrberufen gemäß § 2 Satz 1 Nr. 1 u. § 190a Abs. 1 SGB VI. Hatte aber auch immer noch genug für Edelmetalle und ein Depot übrig.
        Mit freundlichen Grüßen
        CDH

    • @Bastei
      Jedes Land bekommt eben die Regierung, welches es verdient.
      So ist es nun mal. Vor der Wahl und auf Plakaten und Shows versprechen Politiker immer das Blaue vom Himmel, während im Hinterzimmer schon die nächsten Gemeinheiten festgeschrieben sind.
      Ich erinnere nur an einen Bundespräsidenten, welcher in seiner Rede von der Wertigkeit der Ehe und des Christlichen Zusammen Lebens (als Grundprinzip seiner Partei,) in der Ehe sprach und am Vorabend schon mit einer anderen die Nacht verbrach.
      Er hatte auch noch den christlichen Vornamen Christian.

    • @Bastei…
      selbstständige mit Beamten in ein Topf werfen im Bezug zur gesetzlichen Rente hat ein Denkfehler
      Beamte zahlen nicht ein bekommen aber durch Steuergeld fette Pensionen
      Selbständige zahlen nicht ein bekommen aber auch nix siexsorgrn für sich selbst

      • @Popeye
        Der Rock des Beamten ist warm, aber auch eng.
        So sagte man früher in meiner Zeit. Ind so war es total uncool, Beamter zu sein.
        Jeder hatte die Möglichkeit, ins Beamtentum zu gehen, aber, es wollte keiner, weil man da nur wenig anfangs verdiente.
        Und heute ? Man zut sich schwer zu meckern, einzige Ausnahme, weil es zu viele Beamte gibt, besonders der Kategorie Lehrer, früher Post und Bahn. Die wurden zur regelrechten Plage und vermehrten sich wir die Karnikel. :).
        Heute ohnehin nicht mehr.Aber die Lasten trägt die nächste Generation und das sind numal Sie.

  5. Nicht jeder Selbstständige schafft die Selbsständigkeit bis zur Rente und viele stehen arm da,wenn es geht noch PKV und Pech.Daher meine Empfehlung.Richtig ist,das Rentensystem ist ein Selbstbedienungsladen und die Versicherten schauen in den Mond.Hier muss eine neue Struktur rein,die unabhängig kontrolliert wird,die nicht der Regierung angehört!
    Die Pflicht zur Selbstständigkeit würde automatisch kommen,wenn die soziale Marktwirtschaft zusammenbricht…
    Es stimmt,jedes Land bekommt seine Regierung…..es müssen ja nicht mehr die Wahlgewinner die Regierung stellen oder beauftragt werden…Hat sich viel geändert.Lassen wir die Politik jetzt sein.
    Erfreuen wir uns am Gold und an ruhigere Nächte ,die es physisch haben und warten wir die Weltentwicklung ab.
    Zur Zeit passiert jede Menge auf der Welt,was Gold beeinflusst! Bin auch gespannt,wie die Comex mit der Golddeckung weiter verfährt usw…allen einen schönen Sonntag noch!

  6. Der Wahnsinn scheint weiter zu gehen.
    Über 2.800 Eiuo die Unze und fast 2.900 $ das
    31 Gramm Unzerl.
    Man nennt das Shortsqueeze der kapitalkräftigen Shortseller, zudem noch die sog Backwardation.
    Wenn nun das in den Boullevard Medien ( welche Stillschweigen auferlegt bekamen) an die Öffentlichkeit kommt, gibt es erst mal kein halten mehr.
    Dann rennen die Hasfrauen los und wollen ihren Hozeitsschmuck verkaufen und stellen fest, dass man selbigen ja schon vor 6 Jahren verkauft hat und der Alte ihn nicht mehr zurückgekauft hat. Selbiges droht dann auch den Dach- und Auspuff Instandsetzern oder den Immobilien Neulingen. Es geht ihne wie der LBMA, = nix mehr da.
    When it is gone, it is gone.

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