Nach dem Rücksetzer der Vorwoche sehen wir einen Rebound beim Goldpreis. Allerdings war Gold auf Euro-Basis bis zuletzt unter Druck.
Goldpreis-Entwicklung
Am gestrigen Dienstag schloss der Goldpreis im US-Futures-Handel mit 2.920 US-Dollar pro Unze (April-Kontrakt). Das entsprach 2.749 Euro. Damit verteuerte sich das Edelmetall im Vorwochenvergleich minimal um 2 US-Dollar bzw. 5 Euro. Zwischenzeitlich waren die Notierungen deutlicher zurückgekommen. Die Rekordhochs liegen nach wie vor bei 2.963,20 US-Dollar (24.02.25) und 2.848,65 Euro (10.02.25). Wir skizzieren die aktuellen charttechnischen Rahmenbedingungen.

Charttechnik
Im Zuge der jüngsten Kursschwäche kam der Goldpreis am vergangenen Freitag bis auf 2.848 US-Dollar zurück. Der kräftige Rebound erfolgte dann oberhalb der Unterstützung von 2.850 US-Dollar. Dabei wurde schnell die Schwelle von 2.900 US-Dollar zurückerobert, die nun als wichtigster kurzfristiger Support dient.
Dagegen liegt auf der Oberseite die nächste Hürde bei 2.930 US-Dollar, bis schließlich das genannte Rekordhoch wieder in Reichweite ist.
Sentiment
Mit dem Rücksetzer in der vergangenen Woche hat sich die Marktstimmung vorübergehend entspannt. Denn mit einem RSI (Relative-Stärke-Index) von 56 befindet sich das Sentiment aus der Sicht von 14 Tagen nicht mehr im „überkauften“ Bereich. Denn das ist definitionsgemäß bei Werten oberhalb von 70 der Fall.
Derweil beträgt der Abstand zur 200-Tage-Linie nun 12 Prozent, und der aktuelle Kurs befindet sich 4,6 Prozent über dem 50-Tage-Schnitt. In beiden Fällen signalisiert das ein anhaltend positives Goldpreis-Momentum.
Goldpreis in Euro
Durch die Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar kam der Euro-Goldpreis noch nicht in gleichem Maße voran. Denn hier befindet sich der Goldchart noch in einem kurzfristigen Abwärtstrend, ausgehend vom Februar-Hoch. Dabei befinden sich nun die bedeutendsten Unterstützungen bei 2.740 Euro und 2.700 Euro. Für die Realisierung einer Trendumkehr muss der Widerstand von 2.760 Euro durchbrochen werden. Währenddessen ist der Abstand zur 50-Tage-Linie bereits auf 2,4 Prozent geschrumpft.

Goldpreis-Ausblick
Im Rahmen des starken, bereits seit Ende 2024 beschleunigten Aufwärtstrends war der jüngste Kursrücksetzer keine ungewöhnliche Erscheinung. Wie in den vergangenen Monaten fanden sich bei günstigeren Kursen wieder schnell genügend Käufer, um den Kurs wieder zu stabilisieren.
Nach wie vor haben wir in der seit Ende 2022 laufenden Goldpreis-Rally noch keine übertriebene spekulative Überhitzung gesehen – etwa in Form einer sogenannten Fahnenstange. Denn auf eine solche Formation folgt oft eine stärkere Kurskorrektur. Somit spricht vorläufig nichts gegen eine Wiederaufnahme der ausgedehnten Kursrally.
Hinweis Goldpreis-Chartanalyse
Die obige Darstellung ist eine rein spekulative Betrachtung im Hinblick auf die Geldanlage in Gold. Wie immer gilt der Hinweis: Die auf Goldreporter.de bereitgestellten Informationen stellen weder eine Anlageberatung noch eine Anlagevermittlung dar.
Zur Zeit ist die Prognose nahezu unmöglich, da selbige zu sehr vom Polit Theater abhängt und damit von der Unvollkommenheit oder Dummheit des Menschen.
Newton sagte: Ich kann den Lauf der Planeten und Gestirne berechnen, aber nicht die menschliche Dummheit. Und diese ist zur Zeit der grosse berücksichtigungswerte Faktor des Goldpreises in Bezug zum Schulden Geld ( Fiat Money). Letzteres ist schon eine Dummheit.
Man muss also die Dummheit des Menschen über die Zeit integrieren.
( Integral t1 zu t2 Dummheit (t) x dt). Dann könnte dabei was rauskommen, so man die Funktion der Dummheit f (D) differenzieren und ableiten kann.
Ähm, gibt es hier auch einen Mathe Pauker ? Germanistik Pauker schon eher.
@Maruti
Ja,bitte. :)
Um ein Integral erstellen zu können, brauche ich eine klare Funktion.
Wie verhält sich denn die Dummheit zur Zeit?
Quadratisch, Logarithmisch, exponential oder doch trigonometrisch?
Wenn Sie mir diese Funktion liefern, berechne ich Ihnen den Untergang der Welt auf die Sekunde.
Aber mal ehrlich Newton hätte sich niemals zu solch einem Spruch hinreissen lassen.
Er hätte in einem schwachen Moment vielleicht gesagt: Je dümmer man ist, desto einfacher ist es den anderen Dummheit vorzuwerfen. Aber das würde ihn ja wiederum kausal einschließen. was zu einer Art Tautologie führt und darauf hätte sich Newton definitiv nicht eingelassen.
@Ammit
Hat er aber, leider. Als er mit Aktien ( Südseeaktien) ein Millionen Vermögen verlor. Kann man nachlesen.
Auch Einstein sagte ähnliches.
@Maruti
Sehen Sie, es ist niemals klug, anderen Dummheit zu attestieren.
Man könnte ja selbst davon betroffen sein. :)
@Maruti
In der gegenwärtigen Lage benötigen wir m.E. vorrangig:
1.) Psychologen mit Spezialfach Gruppen-/Massenpsychologie, für die Einschätzung zu Szenarien der absehbaren Marktentwicklung.
2.) Psychiater (wenn möglich mit einer schönen sicheren „Geschlossenen Einrichtung“ im Hintergrund, für die Römer.
Alle uns hier bewegt doch letztlich nur eine einzige Frage: wie weit gehen die Sonderangebote noch ?
Denn dann wird es angesichts Pfizer-Uschi und Schmerz Zeit für All IN.
Und für den der kann: Nix wie raus aus Debilistan.
Jeden Euro, den man an Steuern, Arbeitslosen-, Renten-, und Krankenversicherung bezahlt, könnte man gleich verbrennen.
Die Leute U50 werden davon keinen Pfennig mehr sehen. Dafür werden die nach Renteneintritt (mit 75) einen sportlichen Rhestand haben: jeden Tag 4 Stunden an der frischen Luft: Flaschen sammeln.
Due gute Nachricht: 80 % wollen das ja offensichtlich so.
Der clevere Teil vom Rest wohnt bei uns im Dorf.
Was hält das Dorf von Privatkrankenversicherung?
Ich verdiene in Deutschland ziemlich gut und würde im Ausland wrst wieder was aufbauen müssen.
@Fatima
Das Thema PKV ist ein riesen Thema, das man nicht so nebenbei hier im Gold-Forum abhandeln kann (Alter , Familienplanung, Risiken, welches Land, welche Gesellschaft….) .
Nur ein Detail: als Rentner zahlt man den Beitrag voll.
Bei Pumuckl und mir sind das in Summe gut 1.800 Euro pro Monat.
Das rechnet sich nur, wenn an die (erhebliche) Einsparung insb. von 24 bis 55 clever angelegt und nicht für i-Phones verplempert hat.
Und man muß immer aufpassen, daß die Docs nicht irgendeinen gefährlichen Blödsinn machen, nur weil sie damit einen Haufen Kohle abrechnen können.
Beispiel: um ein mögliches Frühstadium von Osteoporose zu erkennen, wollte so ein Gauner bei Pumuckl eine ganz besonders tolle High-End-Röntgenanalyse der Oberschenkelknochen machen (die es für Kassenpatienten nicht gibt ). Gäbe ganz tolle Bilder. Kleiner Nachteil: eine Strahlenbelastung wie 30 Transatlantikflüge (ca.), d.h. Krebsrisiko wegen Geldgier.
Wichtig: wenn man sich eine wirklich gefährliche Krankheit einfängt, ist die Wahl der richtigen Klinik entscheidend. Bei Krebs/Schlaganfall/Herzinfarkt fragt dort kein Mensch nach Kasse oder Privat. Der Unterschied ist dann nur, ob man 3 oder 5 Mittagessen zur Auswahl bekommt. Die 300.000 Euro -Chemo bekommt auch der AOK-Kunde (Stand 2013) .
@ BlackWood
Waren es nicht eher 79,2% die es nicht anders wollten? Somit wären immerhin 20,8 % Clevere hier im Dorf vertreten. Oder habe ich Blauäugiger da was falsch verstanden? GRINS
Gruß auch in die Runde
barmbekbasch
@Barmbekbasch
… ein Mathepauker…..
GRINS -))))))))))))))))))))))))))
Ich befürchte/glaube, daß von den offiziell 20,8 % (vielleicht waren es ja auch mehr…) zwar fast alle verstanden haben, was gespielt wird, aber davon auch wieder nur eine Minderheit schon den Weg ins Dorf gefunden hat.
Sonst wäre bei den EM-Händlern viel mehr los.
Wir hier sind eine kleine 1%-Minderheit, wenn überhaupt.
Auch gut: es lohnt sich für die Römer nicht, uns speziell zu nerven.
Auf der anderen Seite des Waldes der Dummheit gibt es genug freiwillige Opfer.
Euro bei 1,07 3mal laut gelacht
@Frosch
Nunja, Die Unze ist gegenüber dem 11. Februar, nicht mal 1 Monat, immerhin um 130 Euro etwa günstiger geworden.
Das macht bei 10 Unzerln schon 1.300 Euro aus, zumindest die halbe Miete.
Warum der Euro so zulegt, ist Angesichts der doch schwachen Lage im Euroraum eher Spekulation. So steigen die Autoaktion über den Verstand, obwohl VW Notfallpläne aufstellt. Das war bei Wirecard, HRE und anderen aber ähnlich.
Unerklärlich ist mir Rheimetall, eine Firma, die bisher ein Schattendasein führte und ausser Renovierung alter Panzer ( Rosties genannt), wenig zu bieten hatte.
Wer braucht schon Panzer, millionteure Spritfresser, welche mit einer Drohne um wenig Geld im handumdrehen zerstört werden kann. Das ist mir nicht klar, was das soll, ausser Geld verbrennen.
Übrigens, Panzer kann man nicht essen und Zinsen bringen die auch keine und fressen stattdessen nur Brot.
Pünktlich um 14:00 stürzen Gold und Silbepreise senkrecht ab. Wieder mal ein Balkonabwurf. Offenbar hat man noch ein paar Tonnen übrig.
Schauen wir uns die Aktienmärkte, aber auch andere Assets an, so fühlt man sich in das Jahr 2000 versetzt.
Da herrschte die selbe Kaufpanik wie nun.
Was danach kam wissen wir.
Man kann nur jedem empfehlen ein Teil Cash zu halten und sich nicht von diesem Wahnsinn treiben zu lassen
Wenn das mal alles gut geht…..
Meine These ist, die Amis wollen wieder den Goldstandard einführen. Voraussetzung dafür ist eine ausgeglichene oder positive Handelsbilanz, sonst fließt das Gold schnell ab.
Alles läuft für dieses Szenario in die richtige Richtung. Dollar fällt, Ölpreis fällt, Arbeitslosigkeit steigt (dadurch weniger Konsum), Gold wird von London ins Land geholt, die Kontrakte von der Comex enden in Auslieferungen, der Krieg in der Ukraine beendet, Europäer kaufen US Waffen und machen dafür Schulden. Habe ich noch was vergessen?
@Stillhalter
Diesmal ist es aber so, dass Deutschland nicht Schulden bei der EZB macht, sondern am Kapitalmarkt und die kann man nicht wegdrucken per Inflation. Das zeigt der steigende Euro.
Das bedeutet, Deutschland verschuldet sich bei Musk, bei Blackrock und ähnlichen und das wird diesmal anders sein. Aber gut, solange der Markt die Kohle rausrückt, ist es gut. Aber ob er sie wieder bekommt ? Er wird und das wird teuer. Denn, der Markt will Zinsen und Rendite sehen.
@Maruti
Der Kapitalmarkt wird den Schuldenberg wohl freiwillig nicht absorbieren können.
1.) Die 800 Mio. von Pfizer-Uschi werden ein EU-Vehikel, für das der EU-Haushalt haftet.
Also zu 27 % (plus für die Anteile der ganzen Pleitestaaten) Debilistan.
2.) Die Sonderschulden Debilistans plus der Punkt 1.) werden dem Rating nicht förderlich sein (Deindustrialisierung, Demographie…..). Das heißt, es wird viel teurer.
3.) Die gezielte Verarmung der Bevölkerung in der EU (massiv steigende Arbeitslosigkeit, 3 bis 4 x so hohe hohe Energiekosten wie in USA, irre Steuerlast) reduzieren die Sparmöglichkeit der Menschen, es kommt also weniger Ersparnis bei Banken, Anleihefonds etc. an.
Die alternde Gesellschaft braucht das Geld selbst (nach Inflation stark sinkende reale Renten, steigende Kosten, Geld für Krankheit, Pflege..). Hier wird massiv „entspart“ , also Geld von den Banken /Fonds abgezogen werden.
4.) Der gebildete Teil der nachkommenden Generation (die mit den guten Jobs und hohen Einkommen) verlassen zu Hunderttausenden Debilistan und die EU, es bleibt der „Rest“. Die haben kaum bis gar keine Kapitalbildung.
Fazit aus 1.) bis 4.)
Die EZB wird den Großteil dieses Schrotts kaufen „dürfen“.
Technisch wird man es so machen wie bei den Club-Med-Ländern bisher auch: rein formal kauft zuerst eine Geschäftsbank die Anleihen. Keine zwei Minuten später wird der Schrott an die EZB verkauft. Damit ist es formal keine Staatsfinanzierung.
Naja: wir machen das, was die USA seit 15 Jahren ausprobieren: Schulden bis der Arzt kommt.
Mal sehen, wie lange das gutgeht.
Die Römer wollen unser Dorf „whaterver it takes“ reich machen.
Na, dann macht mal schön so weiter !
@Black Wood
Bei diesen Schulden Deutschlands werden die südlichen Länder und Frankreich sich schnell einen schlanken Fuss machen, was die Vergemeinschaftung der Schulden anlangt.
Da hört man dann ganz schnell nichts mehr aus Frankreich und Italien.
Da wette ich sogar drauf.
Deutschland hat zu zahlen und wird nicht bezahlt !
Übrigens, das mit dem Rebound war wohl nicht so nachhaltig.
@Stillhalter
Starlink, Golden card, passive militärstrategische Ausrichtung…
..and a very good company all around the world.
Wenn Trump („I like Gold, I love Gold“) den GS wiedereinführt, fresse ich einen Besen, zieh mir meine
Socken bis zur Nase und tanze „Una paloma blanca“.
https://www.youtube.com/watch?v=gQK9k42ongU
Im Augenblick scheinen die Amerikaner mal wieder den $ zu manipulieren um besser exportieren zu können. Da AU an die „Weltleitwährung“ gekoppelt ist, sinkt der Wert in € trotz steigendem Kurs.
Es fehlt nun nicht mehr allzuviel und beim Gold ist der Jahresgewinn 2025 weg. Übrigens beim Silber auch.
Es gilt noch etwas zu warten, wie sich die Dinge entwickeln und ob es einen Rebound noch gibt oder Absturz weiter geht.
Zur Zeit ist der Absturz noch ähnlich Mitte November 2024. Nur, unter 2.800 Euro sollte Gold nicht fallen, dann brechen die Dämme.
Und für mich kommen die langersehnten Kaufgelegenheiten.
Das gerade abgezogene Theater hat mich über Nacht über 4000 Euro reicher gemacht, indem die BASF-Aktie nach oben geschickt wurde. Dafür die Ernüchterung bei Gold, damit sich alles wieder die Waage hält. Meiner Meinung nach sollen Kleinanleger mit solchen Scharaden weichgekocht und verunsichert werden, damit wir die Nerven verlieren und Blackrock & Co möglichst viel günstig einsammeln und ihre Besitzanteile auf strategische Marken anheben zu können. Langfristig gesehen würde ich mich gern von BASF trennen, aber da warte ich wieder auf 70 Euro je Aktie anstatt jetzt immer noch gedrückte 54. Und dann wird Metall gekauft.
@Amos
Das ist das Problem bei Aktien und deren Volatilität.
Man kauft immer zu teuer und verkauft dann zu billig.
Das sogenannte Aktienvermögen ist ein Buch Vermögen, auf Papier. Echtes Vermögen ist es nur dann, wenn man realisiert ( Verkauft). Ich kenne genug mit Wirecard Vermögen, Bayer Vermögen, Deutsche Bank Vermögen, Commerzbank Vermögen usw und alle, ausnahmslos, haben einen Haufen Geld verloren, weil man auf noch mehr gewartet hat. Ich verkaufe bei 70, dann bei 90, aber bei 100 bestimmt und dann Krach, runter auf 60, jetzt verkaufe ich nicht, ich warte auf Erholung.
Doch die kommt nicht.
Das ist der Vorteil von Gold, das verkauft man nicht so schnell, besonders wenn mehr als 60 Meter Wasser darüber liegt. :) Und man zählt auch nicht den Gewinn in Fiat Money, sondern nur die Kilo oder Unzerln.
Ich interessiere mich nur für den Goldpreis, wenn ich weiter etwas kaufen will, wie zur Zeit.Sonst nicht.
Alles richtig, ich habe die Dinger nicht gekauft sondern geerbt und neben der Sentimentalität hielt ich sie wohl zu lange für einen Wertspeicher.
@Amos
Gold ist ein Wertspeicher seit 5 Millionen Jahren und das bleibt auch so. Oder weshalb glauben Sie, kaufen so viele, einschliesslich der Staatsbanken, Gold und keine Aktien oder Bitcoins ?
Alle sentimental ? Die Chinesen, Russen, Araber, Inder ….Dann wäre es eine schöne Welt ohne Krieg, Mord, und Soldaten.
Der Goldkurs ist inzwischen in den letzten Tagen deutlich gesunken auf unter 2800 EUR – Tendenz weiter sinkend. Man kann nur vermuten: Die Märkte fassen Vertrauen in Trump und seine Politik. Seine klaren Aktionen zur Beendigung des Ukraine-Krieges sind ein starkes Signal. Denn der Preis schoss seinerzeit mit Beginn dieses Krieges deutlich nach oben. Sollte der Krieg tatsächlich in Kürze beendet werden, ist mit einer nochmaligen Absenkung des Goldkurses zu rechnen.
@Goldmarie
In Dollars ist der Kurs nach wie vor über 2.900. Es ist nur die relative Überbewertung des Euro zum Dollar.Der Grund sind die neuen Schulden und die damit höheren Zinsen in Euro. Das lockt u.a. uS Spekulanten an sich in Dollars zu verschulden, Euro zu kaufen und Zinsen zu kassieren und diese dann in Dollars zu tauschen.Nur, derartiges war noch nie nachhaltig, es sind Währungs Spekulationen basierend auf Zinsgeschäften und solches geht fast immer daneben.
Der Krügerrand ist nun über 150 Euro günstiger
Zugreifen, wer noch keine hat.
Vor einem Jahr habe ich ungefähr in dieser Zeit ( Februar) den neuen Rand zu unter 1900 Euro ergattert ( 10 Stück davon). Heute kostet er beim gleichen Händler
2.772 Euro nach 2.920 Euro vor 14 Tagen.
Wobei er kurzfristig auch schon 2.940 kostete.
@Ammit
Bei solchem Haarbewuchs hat auch die Sonne der Klimawende keine Chance mehr nur den Hauch einer Bräune zu erzeugen.
Oh Paloma…