Der Goldpreis markierte ein neues Rekordhoch. Dabei stiegen die Goldbestände und Anträge auf physische Lieferung an der US-Terminbörse COMEX weiter an.
Goldmarkt und Goldpreis
Auf dem internationalen Goldmarkt gibt es andauernde Metallverschiebungen zwischen Ost und West. Derzeit wandert ein Großteil der im europäischen Bankenbereich verfügbaren Goldinvestmentbarren in die USA ab. Entsprechende Zahlen sind aus diversen Statistiken abzulesen.
Die Bank of England ist der größte europäische Versorger im europäischen Goldgroßhandel. Deren Goldbestände sind stark gesunken. Hier gibt es nach wie vor Meldungen über lange Lieferzeiten für Kunden, die Gold aus den Beständen dieser Zentralbank abrufen. Schon Ende Januar haben wir darüber berichtet.

In dieser Woche erschienen die Januar-Zahlen der Schweizer Außenhandelsstatistik. Darin ist die Lieferung von 192 Tonnen Gold in die USA festgehalten. Das entsprach 85 Prozent der gesamten Schweizer Goldexporte im Januar. Mehr Informationen erhalten Sie hier:
Gold tonnenweise in die USA: Schweizer Goldexporte explodieren
Unter diesem Eindruck ist der Goldpreis weiter angestiegen. 3.000 US-Dollar pro Unze scheinen nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
CoT-Daten
Aufmerksam beobachten muss man in diesem Zusammenhang, was im Goldhandel an der US-Warenterminbörse COMEX geschieht. Dazu betrachten wir zunächst die aktuellen CoT-Daten (Commitments-of-Traders-Report) der US-Aufsichtsbehörden CFTC. Darin enthalten sind die Positionen der größten Händlergruppen im Geschäft mit Gold-Futures an der US-Warenterminbörse COMEX per 18. Februar 2025.
Hier sank die Netto-Short-Position der „Commercials“ gegenüber der Vorwoche um 4,5 Prozent auf 296.071 Kontrakte. Auf der Gegenseite verringerte sich die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um 5,6 Prozent auf 268.674 Kontrakte.
Open Interest
Währenddessen verzeichnete der Open Interest gegenüber der Vorwoche einen Rückgang um 1,2 Prozent auf 522.330 Kontrakte. Bis zum Handelsschluss am Freitag stieg diese Summe aller offenen Gold-Kontrakte an der COMEX dann um 1,3 Prozent auf 529.007 Kontrakte. Im Vorwochenvergleich (Freitag bis Freitag) ging es um 1,2 Prozent nach oben.
Gold-Optionen
Währenddessen ist der Open Interest im Gold-Optionshandel noch einmal deutlich gestiegen. Denn hier sehen wir per 21. Februar 2025 eine Zunahme um fast 9 Prozent auf 1.061.161 Optionen. Dabei sind die Wetten auf einen fallenden Goldpreis weiter gestiegen.
Denn die Put/Call-Ratio nahm zu auf 0,729 (Vorwoche: 0,609). Das bedeutet, auf 100 Put-Optionen kamen zuletzt nur noch 137 Call-Optionen. Dagegen waren es in der Vorwoche 164 und vor zwei Wochen lag der Wert noch bei 202. Damit besteht zwar weiterhin ein übergeordneter Goldpreis-Optimismus im Optionshandel an der COMEX, aber mit stark rückläufiger Tendenz.
Goldpreis-Entwicklung
Der Goldpreis beendete die Woche im amerikanischen Gold-Futures-Handel (April-Kontrakt) mit 2.953,20 US-Dollar pro Unze (2.823,06 Euro). Damit verteuerte sich das Edelmetall gegenüber Vorwoche um 1,8 Prozent (USD) bzw. 2,1 Prozent (EUR). Das Wochenhoch ereignete sich am Donnerstag bei 2.972 US-Dollar. Im Tagesverlauf gab es wiederholt stärkere Volatilität. Das aktuelle Rekordhoch im US-Futures-Handel liegt bei 2.956,10 US-Dollar. Es wurde am Donnerstag erreicht. Auf Euro-Basis erzielte der Goldpreis seine Bestmarke am 10. Februar bei 2.848,65 Euro.

COMEX-Gold-Lager wächst weiter
Werfen wir einen Blick auf die Goldlagerbestände an der COMEX. Hier kam es in den letzten Wochen zu einem ungewöhnlich starken Anstieg des Inventars. Und auch vergangene Woche setzte sich diese Entwicklung fort. Denn die CME Group meldet per 20. Februar 2025 Gesamtbestände von 38,59 Millionen Unzen. Damit kamen 1,15 Millionen Unzen hinzu (Vorwoche: +2,85 Mio. Unzen).
Allerdings sanken die zur sofortigen Auslieferung an Kunden verfügbaren Gold-Bestände der Kategorie „eligible“ um 100.000 Unzen auf 20,60 Millionen Unzen (alle Zahlen gerundet). Dieses Gold gehört Händlern, nicht etwa den Bullionbanken. Das heißt, es kann jederzeit abgezogen werden.
Golddeckung weiter gestiegen
Bei einem Open Interest von 529.007 Kontrakten handelten Futures-Trader Ende der vergangenen Handelswoche insgesamt 52.900.700 Unzen Gold in Form von Standard-Futures (100 Unzen pro Vertrag). Das heißt, der Gold-Futures-Handel an der COMEX war am Freitag zu erstaunlichen 73 Prozent durch entsprechende Lagerbestände gedeckt, nach 72 Prozent in der Vorwoche.
In den vergangenen Jahren war die physische Deckung der US-Gold-Futures-Handels deutlich geringer – teilweise nur 30 Prozent. Vom Börsenbetreiber wird diese Unterdeckung damit gerechtfertigt, dass nur ein Bruchteil der Futures-Verträge tatsächlich physisch abgewickelt wird. Das heißt, am Ende des Kontrakt-Monats schließen die Parteien ihre Positionen hauptsächlich per Barausgleich. Der Anteil kann ebenfalls aus einer wöchentlichen Pflichtmitteilung entnommen werden.
Lieferanträge mit neuem Rekord
Und auch hier sehen wir weiter steigende Zahlen. So meldet die Börsenaufsicht CFTC für den laufenden Kontraktmonat nun 74.518 „Delivery Notices“, also Anträge auf physische Auslieferung von Gold. Damit kamen in einer Woche noch einmal 5.041 hinzu (Vorwoche: +14.350). Zum Vergleich: Im Dezember waren insgesamt 25.856 Anträge gestellt worden. Aber: für eine Februar-Auslieferung liegen nun bereits 35 Prozent mehr Anträge vor als im gesamten Rekordmonat Juni 2020. Damals bestanden Händler insgesamt 55.102-mal auf physische Auslieferung des als Futures gehandelten Goldes.
Hinweis: Jede „Delivery Notice“ entspricht einem Gold-Future á 100 Unzen. Das heißt, aktuell stehen 7.451.800 Unzen bzw. 232 Tonnen Gold für Ende Februar zur Auslieferung an. Damit sind es 14 Prozent der aktuell in US-Futures gehandelten Goldes.
Run auf physisches Gold
Damit sichern sich Goldhändler über den Futures-Handel hohe Bestände an physischem Metall. Warum sind die Werte so ungewöhnlich hoch?
Die Furcht vor möglichen Importzöllen galten bis zuletzt als Auslöser massiver Goldtransfers vom London Bullion Market an die COMEX. Wer genau diese großen Mengen an Gold abruft und aus welchem Grund, bleibt weitgehend ungeklärt. Zu den Abnehmern könnten vor allem Goldverwender zählen, wie Juweliere und Goldverarbeiter, die sich Bestände sichern. Aber auch das Arbitrage-Geschäft spielte zuletzt eine Rolle, was dieser Beitrag nahelegt: Goldpreis und Goldmarkt: Strategische Goldtransporte der Banken
Gold-Aufschläge in China
Auch von China gehen weiterhin Goldpreis-Impulse aus. Denn am Donnerstagnachmittag um 14:30 Uhr (8:30 Uhr MEZ Berlin; 3:30 Uhr New York) notierte Gold an der Shanghai Gold Exchange mit 688,76 Yuan pro Gramm. Zu diesem Zeitpunkt entsprach der Goldpreis in Shanghai umgerechnet 96,25 US-Dollar bzw. 2.993 US-Dollar pro Unze.
Gleichzeitig kostete die Feinunze Gold am europäischen Spotmarkt (FOREX) 2.948 US-Dollar. Das bedeutet, dass Gold in China in der elften Woche in Folge über dem internationalen Goldpreis gehandelt wurde. Gemäß unserer Berechnung waren es noch 45 US-Dollar, nach 59 US-Dollar in der Vorwoche. Damit lag der Kurs 1,5 Prozent über dem europäischen Goldpreis (Vorwoche: +2 %). In den 2024er Hochphasen sahen wir beim Goldpreis in Shanghai allerdings Aufschläge von bis zu 90 US-Dollar auf die westlichen Kurse.
Goldpreis-Ausblick
Zuletzt verging kaum eine Woche ohne neues Rekordhoch beim Goldpreis. Die massive physische Goldnachfrage auf institutioneller Ebene trieb den Kurs zuletzt weiter an. Preisrücksetzer werden auf dem Goldmarkt schnell aus Kaufgelegenheit erachtet.
Gleichzeitig sehen wir, dass im US-Optionshandel sehr viel stärker auf einen fallenden Goldpreis gewettet wird. Dies kann auch in Zusammenhang mit Absicherungsgeschäften stehen. In der kommenden Woche stehen an der COMEX die Verfallstermine an. Am Dienstag laufen bei Gold die März-Optionen aus und am Mittwoch ist letzter Handelstag der Februar-Kontrakte bei den Gold-Futures. In diesem Umfeld kann es noch einmal zu kräftigen Kursbewegungen kommen.
Ich frage mich nur, wer die Verlierer dieser Entwicklung sind. Noch vor wenigen Tagen wurde geschrieben, dass die Banken in bisher noch nie dagewesener Menge Short bei Gold sind. Netto Short.
Möglich, dass darin die Ursache für die Preisentwicklung begründet ist.
Man wird es bald wissen. wenn Banken Rettungsaktionen anstehen. So hat die EZB schon im 2. Jahr Milliarden Verluste zu melden. Woher wohl ? Wo haben sich die Herren des Papiergeldes und Fiat Money verzockt ?
„Hinweis: Jede „Delivery Notice“ entspricht einem Gold-Future á 100 Unzen. Das heißt, aktuell stehen 7.451.800 Unzen bzw. 232 Tonnen Gold für Ende Februar zur Auslieferung an. Damit sind es 14 Prozent der aktuell in US-Futures gehandelten Goldes.“
Das ist was ich vor kurzem wissen wollte und 232 Tonnen ist schon eine hohe Summe und wohl auch die Antwort darauf warum die US Pleitegeier soviel physisches Gold ins Land holen wie möglich es ist die HOHE PHYSISCHE GOLDNACHFRAGE vermutlich auch von anderen Staaten die ihr Gold nach Hause holen . Die billige Propaganda mit den Importzöllen soll die wirkliche Wahrheit verschleiern damit nicht noch mehr Panik am Goldmarkt aufkommt zumindest versuchen sie das .
Weiß doch niemand, was da in den USA herauskommt.
Ist das Gold vorhanden?
Ist es echt?
Wem gehört es?
Mike Maloney sagt: Deutschland – Österreich und die Schweiz bekommen das nicht mehr zurück.
Alles ist möglich, kein physisches Gold zu halten, ist gefährlich.
Da sich die usa als nicht mehr vertrauenswürdiger Partner aktiv positioniert und so auch sehen will, würde ich als Europäer das „Ergebnis“ dieser „Sichtung“ eines usa Oligarchen nicht als bare Münze nehmen. Außer man hat den Fehler gemacht und besitzt/nutzt dessen Produkte… Die Ukrainer werden gerade mit Entzug erpresst.
Da fällt mir ein, ich muss die Familien-PCs noch vollständig auf Linux umstellen. Immerhin ist Google/Alphabet schon zu 3/4tel aus dem Haushalt verbannt und der DNS-Server+NAS ist kein Microsoft-Produkt. Das Energiesystem wird von einem lokal lauffähigem Produkt aus dem schönen Österreich in eigener Programmierung gesteuert. Fehlen noch die Panzersperren, Jammer, Bunker und das Flugabwehrgeschütz vor dem Haus ;-)
Ich habe heute im Handelsblatt gelesen, daß die Südkoreanische Zentralbank kein Gold mehr abgibt (unter anderem für Münz- und Kleinbarrenprägungen). Zeitgleich entschulden sich die Südkoreaner. Der Run aufs Gold muß dort wohl extrem sein.
Ich denke, daß die Ankündigung von Herrn Musk, die Goldbestände der USA kontrollieren zu wollen, die Lunte angezündet hat.
@Bauernbua
Servus! Kein physisches Gold zu halten ist genau so gefährlich wie welches zu halten, mit gefährlich meine ich nicht unbedingt kriminelle Energie das spielt auch eine Rolle, aber man kann sich von kriminellen schützen.
Die größte Gefahr sehe ich beim größten kriminellen wenn es hart auf hart kommt und das ist der Staat!
Mal eine Frage an die Runde, habe vor paar Tagen Trump in der Mitte von gewisse Experten gesehen. Jeder von diesen Personen hat einen eigenen Auftrag um das Land, die Wirtschaft voranzutreiben.
Alles schön und gut, einer von ihnen hatte behauptet das auf dem Boden der USA unmengen an seltenen Erden vorhanden sind und das neben Öl, Gas & Uran. Das alles zusammen sollte die aktuellen Schulden der USA mehr als ausgleichen. Was denkt Ihr darüber? Kann es real von Wert wirklich so sein oder ist es teilweise eine Nebelkerze?
Trotz ihre sehr hohen Verschuldung sollte man die USA weder auf politische Ebene, noch auf Wirtschaftlichen Ebene, abschreiben. Die sind immer noch ein großer global player und das werden die noch sehr lange bleiben, das schreibe ich nicht als freund der USA sondern weil das die Realität widerspiegelt!
@BigDriver
Ja, alles ist in den USA vorhanden. Sogar 60.000 Tonnen Gold in der Bank von Hawai. Deshalb Drill Baby, Drill …..
PS Es handelt sich allerdings um Unmengen von all diesem Zeugs. Und das bedeutet im US Chargon etwa die Menge von „Flohmarkt Gerümpel“
Hauptsache die Leute kaufen das „Versprechen“ auf Papier. Wenn nacherher nichts da ist, hat man zumindest schon mal das Geld fürs Papier erhalten.
„Hunting Dollars“, Jäger und Gejagte.
PS heute 00:30 Mitternacht sieht man es deutlich.
Da haben wieder mall alle Hausfrauen, zum hundersten male, den ganzen vorhandenen Hochtszeitsschmuck auf gemeinsamer Abrede ( Facebook) verkauft.
Auf Papier natürlich, da physisch keiner vorhanden ist, ausser der Heiratsurkunde. Der schon und das beweist klar jedem Anleger, dass da auch Hochtszeitsschmuck vorhanden ist. ( Wenn die Hausfrau das sagt, stimmt es wohl, meint man).
Die Deutschen haben wohl das wieder gewählt, was man vor wenigen Jahren verhasst abgewählt hat, weil es Jahre des Stillstandes bedeutete, die GRKO.
Nur diesmal mit noch schlechterem Ergebnis, da die anderen jeden Beschloss aushebeln können, mal die einen, dann die anderen. Und das bedeutet keinen Auf ruch, sondern weiter Talfahrt.
Der grüne Chef, ( Habeck), meinte, trotz des Desasters, er wäre stolz auf das, was er erreicht hatte.
Ja, darauf kann man wirklich stolz sein, Deutschland abgewirtschaftet, Schlusslicht in Europa, Firmen rausgeschmissen, Deutschland in den Krieg mit seinem ehemals besten Energielieferanten getrieben und radikale Parteien nahezu zur Mehrheit verholfen und nun das Land unregierbar gemacht.
Kein Wunder, dass deutsche Haushalte immer mehr auf Gold setzen und daran wird sich nichts ändern, in der Politik schon gar nicht. Der Abstand zur den USA wird grösser und der zu Entwicklungsländern kleiner.
So sieht man es jedenfalls im Ausland.
@Maruti
Merz hat nun die blauen im Nacken und Trump vor der Nase. Tut sich nichts, sind wir uns alle einig in paar Jahren mit blau die absolute Mehrheit zu sehen. Tut sich was im Land kann Merz sicher sein die nächste Wahl 29/30 ebenfalls für sich zu gewinnen. Der Druck ist also sehr hoch.
Ich erinnere an seine Worte in München. „Nun ist Feierabend mit Links Grün.“ solche Wort von einem Kanzler wären vor paar Jahren undenkbar gewesen.
Das Problem sehe ich in den Koalitionen.
Man wird, wie von mir bislang befürwortet, auf massive Kosten der Inflation viel Geld in die Wirtschaft werfen, damit es sich „besser“ anfühlt.
Naja gut für Gold
So sicher bin ich mir da nicht, was der Herr Merz sagt und was er tut sind zwei Paar Stiefel.
Der Herr Merz ist zwar jetzt Kanzler aber das sagen haben immer noch andere:-)
Es wird sich nichts ändern, am Krieg wird weiter festgehalten, dh. Noch lange Zeit hohe Energiepreise, sprich Inflation.
Einwanderung geht weiter wie die letzten 10 Jahre auch. Siehe Angela:-)
Dann bleibt noch der angebliche Klimawandel der schon 150 Jahre rauf und runter gebetet wird. Auch daran wird sich nichts ändern, auch ohne die Grünen in der Regierung.
Gute Nacht:-)
@Maruti
„Die Deutschen haben wohl das wieder gewählt, was man vor wenigen Jahren
verhasst abgewählt hat“ Nicht die Deutschen, sondern die Westdeutschen.
Sie als Corona Impfbefürworter und einigen anderen westdeutsch besetzten
Themen, werden die Gründe dafür nicht fremd sein.
Ich denke, es klingt besser, wenn wir aus dem Sie ein Ihnen machen.
Teufel Grammatik.
@Maruti
Meine fragenstellung war auch bißchen ironisch gemeint, die USA sind nicht so dumm (-wie Germany) ihre Wirtschaft an die Wand zu fahren. Sollten die Verträge über ein Frieden in der Ukraine zwischen der USA und Russland durch sein, auch ohne Europa und Selenski, wird die USA umso mehr sich auf Russland zubewegen.
Für die USA ist China die größte Bedrohung, deswegen hat D. Trump Milliarden Investitionen für den Aufbau von Tech. & Chip Herstellung freigegeben. Hier spielt eine große Rolle Quantum Computing & AI (-neudeutsch KI), die Systeme fressen unmengen an Strom sowas kann man nicht mit Solar, Wind, Öl oder Gas kompensieren.
Dazu braucht man verlässlichen Strom und hier kommt Uran sowie Russland im Spiel. Es gibt auch genug Minen in der USA sowie Canada (- bin ja selbst in Cameco investiert) aber ob die Uran Produktion dort solche große Mengen an Energie decken kann ist mehr als fraglich.
Was die 60 t Gold auf Hawaii betrifft liegt wohl ein Fehler vor, ist nicht damit nicht 60000,00 Kg gemein?