Der Euro-Goldpreis folgt weiter seinem sechsmonatigen Aufwärtstrend, während Gold auf Dollar-Basis kurzfristig unter die 50-Tage-Linie gerutscht ist.
Goldpreis bleibt volatil
Am gestrigen Donnerstag schloss der Goldpreis auf der Basis der US-Futures (Februar-Kontrakt) mit 2.653 US-Dollar pro Unze. Das entsprach 2.546 Euro. Damit verteuerte sich das Edelmetall jeweils im Vorwochenvergleich. Denn auf Dollar-Basis stieg der Goldpreis um 1,7 Prozent, während die Euro-Notierung um 1,2 Prozent anzog. Wir werfen einen Blick auf die technischen Rahmenbedingungen per 26. Dezember 2024.
Charttechnik
Am Mittwoch vergangener Woche wiesen wir an dieser Stelle auf die hohe Volatilität hin: Goldpreis: Ist die hohe Volatilität ein Alarmsignal? Allein am Donnerstag kam der Goldkurs dann um 1,7 Prozent zurück. Und nach wie vor unterliegt die Kursbewegung deutlichen Schwankungen. Aber das Konsolidierungstief vom November (2.569 USD) wurde zuletzt noch nicht mehr erreicht. Damit dies so bleibt, sollte der Goldpreis die Marke von 2.620 US-Dollar möglichst nicht mehr unterschreiten. Die nächsten kurzfristigen Widerstände liegen im Bereich von 2.660 US-Dollar und 2.700 US-Dollar.
Sentiment
Die Kurslinie verläuft nun seit zwei Wochen wieder unterhalb des 50-Tage-Durchschnitts. Das verdeutlicht die zuletzt nachlassende Goldpreis-Dynamik. Mit einem RSI (Relative-Stärke-Index) von 48 sehen wir aus Sicht von 14 Tagen derzeit kein extremes Sentiment. Das heißt, Gold ist aus dieser Perspektive technisch weder „überverkauft“ noch „überkauft“.
Goldpreis in Euro
Bemerkenswerterweise folgt der Euro-Goldchart nach wie vor dem sechsmonatigen Aufwärtstrend. Außerdem verläuft die Goldpreis-Entwicklung weiterhin oberhalb der 50-Tage-Linie. Nach unten hin erhält der Goldchart bei 2.520 Euro und 2.500 Euro Unterstützung. Dagegen lauten die kurzfristigen Widerstände 2.555 Euro und 2.575 Euro.
Ausblick
Auf Euro-Basis sieht die Kursentwicklung bei Gold weiter vielversprechend aus. In diesem Verlaufsschema kann der Goldpreis auch in den Wochen weiter ansteigen. Dagegen zeigt die Dollar-Notierung eine schwächere Entwicklung. In beiden Fällen erleben wir aber weiterhin erhöhte Volatilität, die den kurzfristigen Kampf zwischen Bullen und Bären auf dem Goldmarkt veranschaulicht. Zuletzt fanden sich nach Rücksetzer aber weiterhin ausreichend Käufer, um einen stärkeren Abverkauf zu verhindern.
Hinweis Goldpreis-Chartanalyse
Die obige Darstellung ist eine rein spekulative Betrachtung im Hinblick auf die Geldanlage in Gold. Aber wie immer gilt der Hinweis: Die auf Goldreporter.de bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung oder Anlagevermittlung dar.
Nur noch wenige Tage zum Jahresende.
Jetzt heisst es Drücken, drücken auf Teufel komm raus oder what ever it takes. Gold muss unter die Aktienindizes wie DOW, DAX oder NASDAQ gedrückt werden.Es kann doch nicht angehen, das Gold auf dem Siegertreppchen steht.
Also, helft mit, verkauft alle euer Gold noch jetzt.
Herrlich, die Golddrückerei heute Nachmittag, pünktlich wie immer. Herrlich, wie man versucht die Papiere nach oben zu puschen, auf den letzten Metern.
Natürlich verkaufen die Hausfrauen gerade ihre Schmuckgeschenke von Weihnachten und kaufen online beim Broker Commerzbank Papieren. Völlig klar, kluge Frauen.
Und natürlich war das abgestürzte Flugzeug von Vögeln getroffen, solchen mit sehr spitzen Schnäbeln.
Rakete ? Verschwörungsgeschwurbel, es waren Vögel, ganz einfach Vögel.Kommt immer wieder mal vor.
steckt niemals alle eir in ein korp rein.! bei gold und silber seid früher oder später auf sicheren Seite!