Der Goldpreis orientiert sich nach einer Top-Bildung kurzfristig stärker Richtung Süden. Wie analysieren die veränderte charttechnische Lage bei Gold.
Goldpreis-Entwicklung
In den vergangenen Wochen haben wir immer wieder auf die steigenden Risiken einer Goldpreis-Konsolidierung hingewiesen. Betrachten wir nun, wie sich die charttechnischen Bedingungen zuletzt verändert haben. Denn dieser Aspekt spielt oft dann eine übergeordnete Rolle, wenn Impulse aus fundamentaler Sicht fehlen.
Am gestrigen Dienstag schloss der Goldpreis im US-Futures-Handel (Dezember-Kontrakt) mit 2.523 US-Dollar pro Unze. Das entsprach 2.283 Euro. Das heißt, im Vorwochenvergleich gab die Dollar- Notierungen um 1,2 Prozent nach. Währenddessen blieb der Euro-Goldpreis praktisch unverändert (-1 Euro).
Somit liegen die aktuellen Rekordmarken auf Basis der US-Futures-Handel weiterhin bei 2.560 US-Dollar und 2.310 Euro, jeweils vom 29.08.2024.
Charttechnik
Wir betrachten nun zunächst den Euro-Goldchart per 3. September 2024. Hier zeichnete sich schon Mitte August eine gewisse Ermüdung der Gold-Rally an, nachdem sich auf der Höhe von 2.300 Euro mehrfach ein Top gebildete und sich somit das Szenario eines „bärischen“ Keils abzeichnete. Nun hat der Goldchart den beschleunigten, Anfang August etablierten Aufwärtstrend verletzt.
Als nächste Unterstützungen dienen nun die Marken 2.280 Euro und 2.260 Euro. Allerdings dürfte bei zunehmender Abwärtsdynamik die 50-Tage-Linie eine präferierte Anlaufstelle sein. Diese verläuft aktuell auf dem Niveau von 2.240 Euro. Dagegen müsste der Euro-Goldchart für eine Trendumkehr die Schwelle von 2.300 Euro nachhaltig überwinden.
Marktstimmung
Weiterhin im neutralen Bereich bewegt sich das Sentiment. Denn mit einem RSI (Relative-Stärke-Index) von 53 ist Gold aus Sicht von 14 Tagen weder „überverkauft“ noch „überkauft“. Hier bilden Werte von 30 und 70 die definitorischen Grenzen.
Gold in US-Dollar
Was der Euro-Goldpreis bereits vorzeichnete, vollzieht nun auch die Dollar-Notierung nach. Denn hier kam der Rücksetzer nach Erreichen eines Dreifach-Tops im Bereich von 2.550 US-Dollar. Somit folgte der abwärtsseitige Ausbruch aus dem steigenden Trendkanal, der seinen Ursprung Ende Juli manifestierte. Aktuell befindet sich der Goldchart noch auf der Kante des breiten, Mitte April etablierten Aufwärtstrends.
Die wichtigsten weiteren Unterstützungen lauten nun 2.510 US-Dollar und 2.480 US-Dollar. Währenddessen muss man auch hier den 50-Tage-Schnitt als mögliches Konsolidierungsziel im Auge behalten. Es liegt derzeit auf der Höhe von 2.444 US-Dollar.
Hinweis Goldpreis-Chartanalyse
Die obige Darstellung ist eine rein spekulative Betrachtung im Hinblick auf die Geldanlage in Gold. Aber wie immer gilt der Hinweis: Die auf Goldreporter.de bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung oder Anlagevermittlung dar.
man sieht das der physische Goldmarkt sehr stark ist deshalb schaffen es die Golddrücker nicht mehr den Preis so tief zu drücken was ja wiederrum noch mehr Käufer anlocken würde . Wie gesagt das Finanzsystem ist schon so kaputt das es inzwischen schon sehr viele erkannt haben und ins Gold flüchten und es ist nur eine frage der zeit wann das große kapital beginnt aus den Anleihen ,Aktien usw auch ins Gold zu flüchten spätestens dann werden wir die Goldrakete endgültig starten sehen .
Wie weit kann es nach unten gehen. Bis hier alle im Forum und darüber hinaus ihr Gold und Silber in Euro und $ tauschen. Das wäre dann wohl der Tiefpunkt.
Also, bei den Aktien kann es sehr tief gehen, welche allesamt sich in einer gigantischen Blase befinden.
Siehe Nvidia.
Gold ist aber auch ein politisches Metall und politische Krisen können alle Shortseller in den Wahnsinn
treiben. Gold ist und war zu keinem Zeitpunkt in einer Blase, auch wenn das so manche gerne kolportieren.
Deshalb ist es zu früh um Prognosen zu stellen.
Ganz im Gegenteil, die Aussage, wieweites jetzt noch runtergehen kann führte in den vergangenen Jahren fast immer zu einem kräftigen Anstieg.
Der Krügerrand kostet jedenfalls heute genau so viel wie zum ATH des 12.April 2024.
@ Maruti
„Gold ist und war zu keinem Zeitpunkt in einer Blase, auch wenn das so manche gerne kolportieren.“
Was war das wohl im September 2011 als Gold in Folge 45% seines Preises gegenüber US$ verlor ?
@derSchrauber
Gut, dass Sie das ansprechen.
Aber auch da war physisches Gold ( ich spreche vom physischen Gold und nicht vom Papiergold ind Derivaten) nicht in einer Blase. War auch gar nicht möglich, da es nicht genug Gold gab.
Der Papiergoldpreis musste und wurde durch die Notenbanken manipuliert um den Dollar und den Euro zu retten. Draghi sagte es ganz deutlich: „ What ever it takes“ Und ich habe davon mehr profitiert, all durch die Arbeit in meinem ganzen Leben.
Über 100 Kg Gold, grossteils erarbeitet und bezahlt von den anderen, welche die Zeche bezahlten ind noch bezahlen
Und so hat man die Druckerpresse bis zum Anschlag rollen lassen und das Pier regnete vom Himmel wie die Sterntaler. Die Menschen haben es geglaubt, darauf vertraut und bezahlen jetzt, hier und heute die bittere Zeche. Und diese treibt bereits viele in den Ruin.
Und ich behaupte ganz deutlich, Gold ist blasenfrei und immen gegen Blasen aller Art. Seit 5.000 Jahren schon. Blasen gibt es nur bei bedrucktem Papier und dessen Derivate, die Bonds, die Aktien, die Immobilien Papiere…..
@ Maruti
Rücken sie ihre „Rosa Goldbrille“ etwas zurecht.
Auch wenn sie Ende 2015 physisches Gold verkaufen,
und da können sie hüpfen wie ein Rumpelstielzchen, sie werden nur den „Papierpreis“ von Ende 2015 erhalten, der eben 45% niedriger ist, als jener im September 2011 (für ihr physisches Gold).
Sie mögen das als ein eine Delle, eine Fata Morgana oder eine zufällige Marktverwerfung, oder eben auch als keine Blase sehen.
Ich für mich, sehe das (leider) etwas anders.
Für mich jedenfalls, sind minus 45% eine lupenreine Blase, auch wenn es physisches Gold betrifft.
@DerSchrauber
2012 stand sowohl der Dollar als auch der Euro auf der Kippe und zwar deutlich. Es drohte eine Währungsreform über Nacht bei beiden Währungen.
Es ist völlig normal, dass Alternativen, wie der Franken, die Krone haussierten.
Übrigens war der Einbruch keine 40%, der wurde sm Top und Tief gerechnet und da kaufte kein physischer Anleger. Mag sein, dass der eine oder andere etwas zu teuer gekauft hat, aber Blase ?
Bei Silber in Zeiten von Hunt, das war eine, eine Spekulationsblase, beim Bitcoin kommen ständig Blasenbildungen vor, bei Aktien ( Nvidia) ebenso.
Da ich ein Tagebuch führe, war der Höchstpreis des Krügerrands 2012 etwas über 1300 Euro und auch das nur zur Nachtzeit, der Tiefstpreis danach 2013 bei 1005 Euro, auch Nachts. Wer spricht da über eine Blase ? Bitcoin Anleger würden nur dem Kopf schütteln und Aktienanleger gar nicht hinhören.
In Euro waren es 38% Kursrutsch.
Kein Vergleich zu 2008, wo Aktien 60% verloren.
Heute lacht man darüber und sagt, hätte ich bloss 2012 gekauft, zu 1300 Euro..
Ich sage ganz deutlich:
Der Preis 2012 war absolut gerechtfertigt, denn es war die grösste Finanzkrise seit Menschen Gedenken. Der komplette Zusammenbruch des Weltfinanz Systems stand vor der Tür.
Die Rettungsaktion wird noch Generationen belasten.
Nein, eine Blase war das nicht und schon gar nicht eine Spekulationsblase.
@derSchrauber
Ich füge noch als Beispiel die VW Aktie hier ein.
275 Euro das Stück, heute bei 95 Euro
Das ist eine Blase, eindeutig.
Trotzdem ist die in jedem Portfolio.
@Maruti
Ne, die ist nicht in jedem Portfolio.
So ein Schrott kommt mir weder ins Portfolio noch in die Garage.
Leute, die so doof sind, Fonds oder DAX-ETF zu kaufen, haben immer 30 % bis 50 % Schrott im Portfolio, das stimmt schon, aber in unserem Dorf ist sicher niemand so blöd.
Ausnahme: man hat eine Veranlagung zum Masochismus. Dann braucht man Bayer, Deutsche Bank, VW…..
Der Satz „Wie tief kann es gehen“ ist wirklich ein guter Witz .
Charttechnick funktioniert bei Märkten sehr gut die von den Ammis problemlos manipuliert werden können. Die Erfahrung hat Phillp Hopf von HKCM in den letzten 2 Jahren schon öfters machen müssen. Der gloreiche Kaffeesatz leser von Youtube lag mit seiner Goldpreis Analyse immer daneben und hat sich dauerhaft mit seinen shorts das Hinterteil verbrannt.
Die Fakten sehen anders aus.
-Weltweite überschuldung und Gelddrucken
-Rezession in allen Ländern wegen Handelskriegen und Deglobalisierung ( Auch in den USA da sind alle Arbeitsmarktdaten Luftnummern ).
So schwer ist das nicht. Geld drucken ohne enstprechende Waren herzustellen führt zur Inflation und somit zu nem steigendem Goldpreis.
( Ausnahme, die physische Nachfrage ist nicht da ).
Die Tatsache das der Goldpreis trotz Zinsen da steht wo er steht ( was nicht sein dürfte ) zeigt die Stärke des Marktes…
Ich seh da in den nächsten Jahren ehr ein Multiplikator statt lächerlichen anstiegen oder abverkäufe von 100 oder 200 Euro/Dollar
Ihre Einschätzung unterschreibe ich gern
@Marco86
Ich sag es mal ganz kurz: was soll man denn sonst kaufen, wenn man ruhig schlafen will, ohne 50 % plus x seiner Freizeit mit permanentem Research und Portfolioanpassungen zu verbrennen ?
Mir fällt wirklich nix ein.
Und ich war 35 Jahre in der Branche.
Ich sitze lieber jeden Tag 3 Stunden auf dem Mountainbike als dieselbe Zeit vor dem Laptop, nur um keine möglicherweise entscheidende Finanzinfo zu verpassen und dann sofort drauf zu reagieren.
Wenn ich jetzt (aktuelles Beispiel) im Biergarten am Nachbartisch Diskussionen mithöre, wie schlimm es um VV steht, besteht null Bedarf irgendwas zu tun oder sich Gedanken zu machen.
Nach einer kurzen Überlegung (geschieht denen Recht, hätte schon vor Jahren passieren müssen) geht der Blick wieder tiefenentspannt zum See……..
Besser als jedes Chart zu was auch immer:
https://www.buchscharner-seewirt.com/wp-content/uploads/2013/04/Blick-in-den-Biergarten-small.jpg
@Blockbuster
Warum soll das gross Kapital ins Gold flüchten? Nur damit einige ein Preis von 3000,00$ die Unze sehen, diese 3000,00$ werden schon sehr bald zu sehen sein ohne das die großen massiv in Gold investieren.
Keiner von euch hier wird den lange ersehnten Super Crash in der globalen Wirtschaft sehen, mich eingeschlossen. Freut euch des Lebens und wenn eure Goldunze zu 3000,00$ oder 5000,00$ Dollar notiert, was wollt ihr noch?
Die Geld Entwertung geht munter weiter alles wird teurer, die Unternehmen müssen sich den gestiegenen Preisen anpassen und Ihre Produkte dementsprechend teurer absetzen. Ohne Gewinn kein Wachstum, ohne Wachstum bleiben die Türen zu und die Menschen zuhause.
Notfalls wird der eine oder andere Staat auf die eine oder andere Art eingreifen um die eigene Wirtschaft, die Aktienmärkte zu stützen und stabilisieren.
Seit mal ehrlich, an deren Stelle würdet Ihr das gleiche tun! Besser als Massen Panik an die Börsen, Insolvenzen von Unternehmen, Millionenfache Arbeitslosigkeit und soziale Unruhen.
@BigDriver
Normalerweise war das die letzten Jahre immer so.
Doch dafür müssen alle an einem Strick ziehen und irgendwie zusammen arbeiten.
Jedoch zeigen gerade die letzten Jahre, dass diese stillschweigende Übereinkunft aufgekündigt wurde.
Von Russland über Indien nach China, sogar bei den Ölexportierenden Ländern in Arabien. Aber auch in Südamerika.In Deutschland auch und auch in Europa.
Extremisten sind auf dem Vormarsch, Rechte und Linke und das gibt wie 1930 wieder ein Hauen und Stechen.
Der 3. Weltkrieg ist so nahe wie nie zuvor. Und dann ?
Dann erleben wir das von Ihnen befürchtete Desaster und dürfen es in vollen Zügen auskosten. Rette, wer sich kann.
Das Rettungsboot muss ein goldenes sein, alles andere wird verbrennen. ( Man sehe in die Ukraine, Palestina und viele andere Länder dazu).
@Big Driver
Also ich brauche keinen globalen Crash. Was mit der deutschen Wirtschaft derzeit passiert, reicht mir völlig.
Der Google Teil Wirtschaftsnachrichten liest sich seit Wochen crashig genug. Und wenn die kollabiert, Dann Ende mit dolce vita der Nehmerländer.
@all, wartet noch jemand auf die 2200 Euro die Unze zum Nachkaufen,oder werden wir das nicht mehr sehen?
@NurGoldistGeld
Ja, ich warte schon, wohl aber weiss ich, dass das ein Lotteriespiel ist, weil ich nicht in den oberen Etagen der FED, der EZB oder G&S und co sitze.
Vielleicht könnten Sie Frau Isabell Schnabel fragen, die sitzt in der EZB weit oben.
Eines aber kann ich Ihnen sagen, sollten tatsächlich die Zinsen namhaft gesenkt werden, also unter 4%, warte ich keine Stunde mehr, sondern kaufe Gold nach, what ever it takes.
Denn, noch einmal ein QE und das Ding ist gelaufen. Das heisst letztendlich Währungsreform, digitales Zentralbankgeld und damit Totalenteignung und Totalüberwachung. Wie so etwas aussieht, können Sie an den Flüchtlingen sehen, welche statt Bargeld die Pay Card erhalten. Also, für Bier gilt die nicht, sondern nur für Grundnahrungsmittel bei bestimmten Discountern.
Klaus Schwab: „Ihr werdet nichts mehr besitzen und dann werdet ihr glücklich sein“
@Nurgoldistgeld.
Ich warte noch, befürchte jedoch, dass sich das Warten nicht auszahlt…
Allerdings schreibt Maruti weiter oben, dass zur Dollar- und Eurorettung 2011 der Goldpreis massiv gedrückt wurde. Nun frage ich mich, ob wir in absehbarer Zeit solch eine Rettungsaktion erneut sehen, bzw. ob diese in der aktuellen globalen Situation überhaupt möglich ist, weil zu viele Marktteilnehmer bei sinkenden Goldpreisen sofort physisch nachkaufen.
Da ist guter Rat teuer!
Und immer wieder Greyertz:
Ein 400 Unzenbarren kostete 1971
14.000 Dollar oder 12.500 Euro.
Heute kostet der Barren über 1 Mio Dollar oder
900.000 Euro.
https://www.goldseiten.de/artikel/630011–Goldpreis-von-1-Million-US-und-Devisenkontrollen.html
Und das ist kein Verschwörungs Geschwurbel von Rechten sondern eine nackte, unverblümte Tatsache.
In etwa 54 Jahren. Wer also mit 20 Jahren etwas in Gold anlegt, kann sich mit Rentenbeginn mit 75 Jahren ( das wird dann so sein), über ein doch beträchtliches Zubrot seiner bis dahin wohl mageren Rente freuen.
Ich habe soeben Frau Schnabel und sogar Powell angerufen, die konnten mir das auch nicht sagen;) leider steigt die Unze 2270 euro wieder,und jetzt….?
Welche Anzeichen gibt es,bevor die Zinsen gesenkt werden, damit man rechtzeitig noch nachkauft?
Rookie:
Wo früher Milliarden erforderlich waren, werden künftig Billionen erforderlich sein. Die Frage, ob eine Rettung möglich sein wird, hat also durchaus ihre Berechtigung. Letztlich ist diese Frage m.M.n. aber rhetorischer Natur. Denn zuvor müsste geklärt werden, was eine praktikable Alternative zu den EM wäre. Hiermit meine ich jetzt keine Kunstwerke in Millionenhöhe und auch nicht die Immobilie im fernen Ausland. Ich meine vielmehr die Alternative für den Durchschnittsbürger, der seine Ersparnisse wertbeständig sichern und durch die Zeit transportieren möchte. Ich jedenfalls lande bei dieser Überlegung zum Schluss immer bei den EM.
@RACEW
ich meinte mit meiner Überlegung zur Rettung von Fiat-Geld, dass dies der Moment zum kaufen von EM ist, wenn Dollar und Euro gestützt werden und deswegen EM im Preis sinkt.
Die Frage ist, ob es diese Währungsstützung die Auswirkung hat, dass EM auch wirklich günstiger wird, wie 2011. Wenn ja, über welchen Zeithorizont sollte man da nachdenken, bis es passiert?
@Big Driver
„Warum soll das gross Kapital ins Gold flüchten? Nur damit einige ein Preis von 3000,00$ die Unze sehen, diese 3000,00$ werden schon sehr bald zu sehen sein ohne das die großen massiv in Gold investieren.“
weil auch das Großkapital panik davor hat das man für das Papiergeld nichts mehr bekommt aber sie haben noch den vorteil das sie über die Politmarionetten ihre interessen durchsetzen können aber auch das wird ihnen nichts nützen weil der Dollar und auch Euro dem untergang geweiht sind . Und wenn die flucht beginnt dann reden wir nicht von lächerlichen $3000 sondern von mindestens $100000 und mehr weil die allermeisten Unternehmen und ihre Aktien nicht überleben werden das gleiche gilt für Anleihen denn wir werden auch Staatspleiten sehen usw am ende ist der einzige Fluchtweg aus dem brennenden Kartenhaus nur die physischen Edelmetalle .
Und der Crash hat schon BEGONNEN die Kriege die wir sehen und die sich höchstwahrscheinlich in einem Weltkrieg ausarten werden sind die symptome davon ,die absaufende Weltwirtschaft und astronomische Staatsverschuldungen vor allem im Westen werden mit der zeit für wesentlich mehr Arbeitslosigkeit und Armut sorgen . Der Crash ist nicht so wie Du dir das vorstellst das von heute auf morgen alles einkracht NEIN das ist ein langsamer Prozess wie bei einem Krebsgeschwür .