Donnerstag,28.März 2024
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Goldreserven der Türkei schmelzen weiter ab

Gold, Türkei
Seit Januar sind aus den türkischen Zentralbankbeständen schon 101 Tonnen Gold abgewandert (Foto: Goldreporter)

Die offiziellen Goldreserven der Türkei sind im September noch einmal um 12 Tonnen gesunken. Auch die gesamten Währungsreserven waren erneut rückläufig.

Die türkische Zentralbank (TMB) hat Zahlen zu ihren Goldreserven per Ende September 2018 veröffentlicht. Demnach beliefen sich die offiziellen Bestände des Landes zuletzt auf 14,904 Millionen Unzen. Das entspricht 463,56 Tonnen Gold.

Im Vormonat waren 15,303 Millionen Unzen bzw. 475,97 Tonnen gemeldet worden. Das heißt, die TMB hat im vergangenen Monat 399.000 Unzen bzw. 12,41 Tonnen Gold abgegeben. In den Angaben enthalten ist typischerweise Gold, das Geschäftsbanken bei der Zentralbank geparkt haben.

Die Gesamtreserven der Türkei sind im September um 4,17 Milliarden US-Dollar auf 84,71 Milliarden US-Dollar zurückgegangen.

Seit Januar haben die offiziellen türkischen Goldreserven bereits um 3.250.000 Unzen (101 Tonnen) abgenommen. Die gesamten Währungsreserven der Türkei gingen im gleichen Zeitraum um 23 Milliarden US-Dollar zurück.

Goldreporter

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11 Kommentare

    • werte mitleser,
      machen si sich keine sorgen um Brasilien.
      Der neue Praesident wurde direkt gewaehlt.
      Nur dir kommunisten hatten einen gegenkandidat. das volk hat kein vertrauen mehr in die kungelnden Parteien, siehe Deutschland.
      Brasiliens reichtum wurde geraubt u8nd der die kommunisten haben die verschuldung auf ca. 80% von BIP erhoeht.
      Es musste etwas getan wwerden. Der neue Praesident hat competente minister und wird die Sicherheit herstellen.
      Brasilien ist auf einem guten Weg. die Boerse steigt, das vertrauen ist da.
      IViele GRUESSE aus RIO

      • @mattausch

        Mit Verlaub, aber das glauben Sie doch selber nicht.
        Das politische System Brasiliens ist zutiefst korrupt. Dem wird sich keiner entziehen können. So wie Lula daran gescheitert ist, so wird auch Bolsonaro daran scheitern.
        Ihre Fantasien von den allgegenwärtigen „Kommunisten“ in den Medien oder vor allem im Aussenministerium sind reine ideologische Kopfgeburten. Das hat mit der Realität leider nichts zu tun. Verweist aber aufgrund der Sprache direkt auf die Propaganda von Bolsonaro.
        Besser, Sie überlegen mal, welche Interessen bedient werden sollen. Die Unternehmerverbände und das Finanzkapital jubeln jedenfalls. Sind das Ihre Interessen???
        P.S.: Und der Regenwald wird nun endgültig der wirtschaftlichen Ausbeutung anheim gegeben!

        • @Berolina

          Von den „kompetenten Ministern“ sind einige selber in Korruptionsfälle verwickelt.
          Wie kann man nur solchen Rattenfängern auf den Leim gehen…

  1. Die Aktienmärkte entwickeln sich heute wirklich interessant. Nur EM kann auch diesmal nicht profitieren. Mal schauen, wann es dann so richtig runter rauscht mit den Aktien und alle ihre ETFs zur gleichen Zeit verkaufen wollen. Noch sieht alles kontrolliert aus, aber die Hektik steigt langsam an……

  2. So eisern nationalistisch die Türken auch sind, aber ihr Gold geben sie nicht dem Staat. Erdogan beißt da auf Granit. Zwei Urgroßväter von mir hatten als reiche Landwirte jeder eine kleine Truhe voll Kaiser-Wilhelm-Goldmünzen. Als 1914 der Krieg losging, gaben sie das Gold dem Kaiser. In Vaters Sachen ist noch der Ring von seiner Mutter. „Vaterlands Dank“ steht da drauf. Kurz danach gaben die Leute dem Staat auch ihr Silber. War dann alles futsch. Die Kriegsanleihen wurden nach dem Krieg durch Hyperinflation künstlich entwertet. Von November 1918 bis November 1919 sind 900.000 Deutsche infolge der britischen Seeblockade verhungert, danach kam die spanische Grippe.
    Eher spende ich mein EM einem Tierheim für Katzen als dem Hosenanzug. Die Raute des Grauens soll mal lieber das Bundesbank-Gold repatriieren.

    • Ergänzung: Zur Zeit des Hungers nach dem WK1 verkauften Villenbesitzer im Berliner Grundwald ihre Villa mitsamt Grundstück für 1 Unze Feingold, weil sie nur für Gold was zu fressen bekamen von irgendeinem märkischen Bauern. Deswegen Gold und Silber. Deswegen hat der Übersetzer und Katzenfreund auch 900qm Garten, Obstbäume und den Keller voll mit schönen Sachen wie Apfelsaft, Most, Fruchtglühwein und über 20 Stiegen Äpfeln. Verschenke ich, wenn kein Krieg kommt. Und mein Traum, lieber @Thanatos, ist, eine Frau zu bekommen, die Apfelkuchen backen kann. Oder eine Frau zu finden, die so toll ist, daß ich für sie lerne, wie man Kuchen bäckt, weil sie was anderes gut kann, z.B. Goethes Faust, Teil 2 rezitieren.

      • Ich gönne Dir eine solche Universalfrau von Herzen, lieber @Translator©*. Eine, die beim Kuchenbacken lasziv Goethe zitiert und dabei unwahrscheinlich sexy aussieht. So in etwa. Aber sie sollte auch ohne Murren ein Bier aus dem Kühlschrank holen. Das ist doch nicht zuviel verlangt!

        *Du hast den Spitznamen „Verfranztlator“ vergessen.

        • @Thanatos
          Also das Bier hole ich mir selber aus dem Kühlschrank, am Ende schleppt sie das falsche an. Einen Rest an Eigenständigkeit muß man sich schon bewahren! Kennst Du nicht eine hübsche Amerikanerin für mich, die gut schießen und Shakespeare rezitieren kann? Dabei lerne ich wenigstens ein brauchbares Englisch. Kann ich dann als berufliche Ausgabe alles von der Steuer absetzen. Und Apple Pie ist bei denen Nationalgericht, den backen kann dort jede!

    • – gute nachrichten für den arbeitslosen taxidriver:

      „Umweltbundesamt fordert radikalen Parkplatz-Rückbau

      Quelle: Spiegel Online, 11.10.2018
      Zwei Drittel der Parkplätze in Städten sollen weg:
      Mit diesem Vorschlag will das Umweltbundesamt den Fußverkehr stärken.
      Der ist rückläufig – auch weil Platz für gehende Menschen knapper wird.

      Das Umweltbundesamt (UBA) regt einen radikalen Rückbau von Parkplätzen
      in deutschen Städten an, um die Bedingungen für Fußgänger zu verbessern“

      – AUS:

      https://vcd-augsburg.de/?p=1008

      ( WER WIRD DENN DANN NOCH IN DER INNENSTADT SEIN ? )
      … ich weiss es !!!! , ganz viele führerscheinlose mit vielen kindern !!!
      ———————————————
      – das ist eine PDF datei vom umweltamt.

      – BITTE DAS BILD DER STARTSETE ANSCHAUEN !!!!! !!!!!

      https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/421/publikationen/20170505_stadt_von_morgen_2_auflage_web.pdf

      ————————————————

      „UMWELTBUNDESAMT: ZWEI DRITTEL DER PARKPLÄTZE
      SOLLEN WEGFALLEN!
      Posted on 22. Oktober 2018 by mitarbeiter1 — 1 Comment ↓

      22.10.2018

      Zu Fuß gehen ist nämlich gesünder, und daraus folgen
      nun Konsequenzen,
      wenn es nach den grünen Bevormundern geht!
      Der Parkplatzsuchverkehr
      in den Innenstädten macht schon jetzt 25 – 40 Prozent
      des Autoverkehrs aus. Egal! „Weg mit dem Individualverkehr“
      ist die eigentliche grüne Agenda für die Innenstädte.
      Ansonsten Diesel weg, Benziner weg, Elektroautos her,
      auch wenn sämtliche Voraussetzungen dafür fehlen und
      die CO2- Bilanz für E- Autos unterm Strich schlechter ist als beim Verbrennungsmotor. Ein stabiles Stromnetz wird gerade
      durch die anvisierte Abschaltung der Kohlekraftwerke
      weiter unterminiert.
      Da peilt man nur noch erneuerbare Energien an.“

      – AUS:

      http://www.afd-archiv-bodenseekreis.de/2018/10/22/umweltbundesamt-zwei-drittel-der-parkplaetze-sollen-wegfallen/

      ——————————————–

      – GLÜCKLICHERWEISE HABEN UNSERE
      LINKSFASCHISTEN/ NULLFACH-ISTEN NULL AHNUNG VON TECHNIK:

      „In einer Küche mit Gasherd können NO2-Werte
      bis 4.000 Mikrogramm/Kubikmeter gemessen werden“ “

      – aus:

      http://www.taz.de/!5526276/

      – nun dann sind sie ja alle bald mausetod, die gasherdnutzer !!!
      —————————-

      – ich glaube es wäre heute:

      “ Da standen alle drei Mauern, das Dach saß ordentlich darauf,
      auch an Licht mangelte es im Freien nicht. Sobald sie aber wieder eintraten,
      um zu forschen, ob der Fehler etwa drinnen liege, da war es finster wie zuvor.
      Die Ursache lag darin, daß die Schildbürger die Fenster an ihrem Rathaus einzubauen vergessen hatten.

      Die Schildbürger sorgen für Beleuchtung

      Als der festgesetzte Ratstag gekommen war, fanden sich
      die Schildbürger in großer Zahl ein und setzten sich auf ihre Plätze.

      Einer von ihnen hatte einen brennenden Span mitgebracht und ihn
      auf seinen Hut gesteckt, damit sie einander in dem finsteren
      Rathaus sehen könnten. Nun wurden über den Bau des Rathauses
      die widersprechendsten Meinungen vorgebracht.

      Die Mehrheit war der Ansicht, man solle das ganze Gebäude
      bis auf den Grund abbrechen und aufs neue aufführen. ( !!! BER ? !!!)

      Da trat einer hervor, der früher unter allen der Weiseste gewesen war,
      jetzt aber sich als der Allertörichteste zeigen wollte und meinte:

      »Wer weiß, ob das helle Tageslicht sich nicht in einem Gefäß tragen läßt,
      so wie das Wasser in einem Eimer getragen wird“

      – AUS:

      http://gutenberg.spiegel.de/buch/-7786/7

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