Dr. Fragkiskos Koutentakis, Lektor an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Universität Kreta, unterstellt der griechischen Regierung Tricksereien beim Zustandekommen des zuletzt vermeldeten „Primär-Überschusses“. Athen hatte für die ersten sieben Monate des laufenden Jahres ein Haushaltsplus in Höhe von 2,55 Milliarden Euro ausgewiesen, Zinsaufwand für laufende Kredite nicht eingerechnet. Dieses auf dem Papier positive Ergebnis sei durch „kreative Logistik und alchemistische Mathematik“ zustande gekommen, erklärt Koutentakis im Rahmen des Griechenland-Blogs. Verzögerungen bei Steuerrückzahlungen und sonstigen Zahlungen sowie vorgezogene Etatkürzungen hätten unter anderem zu dem positiven Bild beigetragen. Mehr
Goldreporter
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Sitze gerade mit einem spanischen Unternehmer im Boot.Zustand Spaniens eine einzige Katastrophe.War noch nie so schlecht.Die Regierung absolut korrupt und unfahig.Die Presse wird dort manipuliert und gibt eine geschönte Stimmung an die EU weiter.Ein ebenfalls anwesender leitender Angestellter einer italienischen Firma bestätigt da Gleiche für italien
@anaconda
Hast Du ihn mal gefragt, was aus Rest-Spanien wird, wenn Katalonien sich 2014 abspaltet? Schottland könnte es nämlich auch tun, sich mit seinem Öl und Gas im Meer von London lossagen. In Italien gibt es die Lega Nord. Was wird aus Neapel und dem Mezzogiorno?
Unser altes Europa fällt uns unter dem Hintern auseinander !!!