Mit dem jüngsten Goldpreis-Anstieg wurde auch wieder mehr Geld in den größten Gold-ETF investiert. Innerhalb einer Woche flossen dem Fonds 120 Millionen US-Dollar zu.
Silber- und Goldpreis
Der Goldpreis steigt auch im neuen Jahr weiter an. Am Mittwoch ging der Goldpreis mit 2.717 US-Dollar pro Unze aus dem US-Gold-Futures-Handel (Februar-Kontrakt), was 2.639 Euro entsprach. Damit stiegen die Gold-Notierungen gegenüber der Vorwoche um 1,7 Prozent (USD) bzw. 1,9 Prozent (EUR). Währenddessen legte der Silberpreis um 2,7 Prozent bzw. 2,9 Prozent zu auf 31,53 US-Dollar bzw. 30,63 Euro.

Größter Gold-ETF
Mit dem Kursaufschwung kamen zuletzt auch ETF-Investoren zurück. Denn SPDR Gold Shares (GLD) verzeichnete innerhalb einer Woche einen Bestandszunahme von 1,44 Tonnen auf 872,52 Tonnen. Der Anstieg der Lagermenge war begleitet von einem Nettokapitalzufluss in Höhe von 120 Millionen US-Dollar.
Pro ausgegebenem Anteilsschein muss der Fondsbetreiber eine Zehntel Unze Gold physisch einlagern. Hinweis: Bei der Meldung von Kapitalflüssen und Fondsbeständen gibt es in der Regel eine zeitliche Verzögerung. Auf dem Goldmarkt besteht üblicherweise eine Zwei-Tages-Frist, in der physische Bestände nach einem Vertragsabschluss geliefert werden.
Größter Silber-ETF
Noch stärker stiegen die Zuflüsse beim größten Silber-ETF, dem iShares Silver Trust (SLV). Denn per 15. Januar 2025 nahmen die gemeldeten Silberbestände um 171,39 Tonnen zu auf 14.458,88 Tonnen. Dabei flossen dem Fonds netto 164 Millionen US-Dollar an Investorengeldern zu. Pro ausgegebenem Anteilsschein muss der Betreiber eine Unze Silber physisch hinterlegen.
Edelmetall-ETFs und Goldpreis
Vergangene Bullenmärkte bei Silber- und Goldpreis waren regelmäßig von deutlich steigenden Beständen in den entsprechenden Edelmetall-ETFs begleitet. Das war besonders im ersten Halbjahr 2024 nicht mehr in bekanntem Maße der Fall, als der Takt auf dem internationalen Goldmarkt wesentlich von China und deren physischer Goldnachfrage vorgegeben wurde. Allerdings trug die ETF-Nachfrage seit den Sommermonaten wieder stärker zur folgenden Goldpreis-Rally bei.
Generell gelten die Fondsbestände als Nachläufer, die einem steigenden Silber- und Goldpreis mit wachsendem Inventar folgen. Dann nämlich, wenn sich vor allem institutionelle Investoren über dieses Instrument („Papiergold“) auf dem Edelmetallmarkt positionieren. Zudem stieg die Beliebtheit dieser ETFs bei jungen US-Anlegern, die sie zunehmend über Discount-Broker erwerben.
Seit anfang letzten Jahres vielleicht auch länger schon bewegt sich der GLD bestand in der spanne von ca 860-890 hin und her es würde mich also keinesfalls überraschen wenn die Bankster ala JP Morgan die ja selbst große Aktionäre der CME Group sind dahinter stecken vermutlich mit der absicht den Markt in die eine oder andere Richtung zu beeinflußen . Es wird auf vielen Kanälen nicht nur auf Goldreporter gerne die Abflüsse als Schlagzeile gebracht und ich kann mir sehr gut vorstellen das es immer noch Anleger gibt die sowas verunsichert und genau das könnte das Ziel sein .
Heute wollte jemand etwas zurücktauschen, ein neuer Auspuff soll her und ein Wellnesswochenende muss jetzt einfach mal sein. Man lebt nur einmal. Beim Händler dann: „Bitte ihren Personalausweis oder ein Reisepass mit aktueller Meldebescheinigung, sonst geht das nicht“, sagte der Mitarbeiter.
Na bitte, warum also noch anonym kaufen, wenn man bei einer Liquidierung ohne Identitätspreisgabe nicht mehr bedient wird?
Macht aber nichts, der Auspuff wird jetzt geflickt und statt ins Spa geht`s unter die Dusche.
Fragt sich nur: Was macht man künftig, wenn man wirklich mal etwas mehr (Geld) braucht und nichts hat außer anonym erworbenes Gold und/oder Silber?
Also wenn wir Gold zum Schmelzen bringen, werden wir maximal nach dem BPA gefragt, wenn wir uns das bar auszahlen lassen. Nix Meldebescheinigung. Bei einer Einsendung zum Beispiel zur ESG erfolgt die Überweisung doch direkt auf dein Konto, damit ist das Geld doch nachvollziehbar. Auch da wurden wir nie nach Perso o.ä. gefragt.
@MareImbrium
Wenn Sie Gold online kaufen oder verkaufen, erfahren es die Behörden ohnehin.
Wenn Sie bar kaufen oder verkaufen, höchstwahrscheinlich auch.
Wenn Sie nur pro Jahr ein oder 2 Unzen erwerben oder verkaufen und Sie ein entsprechendes Einkommen haben, geschieht nicht viel.
Anders aber schon. Sie bekommen nach 5 Jahren
Post vom Finanzamt. ( So lange warten die, weil dann die Fristen zur Selbstanzeige abgelaufen sind) und dann kommen Sie in erklärungsnot.
Woher haben Sie das Gold ( umfängliche Nachweise), woher hatten Sie das Geld dafür ? Ebenfalls imfängliche Nachweise. Eine einfache Erklärung tut es nicht und alleine die Bussgelder, nebst Nachzahlungen sind erheblich. Bis zum 10 fachen des Wertes des Gold Kausf oder Verkaufs.
Haben Sie für 14.000 Eiro Gold in Österreich gekauft,
rechnen Sie mit einem Bussgeld von etwa 90.000 bis 100.000 Euro beziehungsweise entsprechende Tagessätze, bei Nichterbringung Ersatzhaftstrafe nicht unter 3 Jahren, so das Gesetz.
Geldwäsche, Steuerhinterziehung sind nämlich seit einiger Zeit „Verbrechen“ im Sinne der Justitz.
@Idiot
Wenn Sie Gold verkaufen, mussten Sie schon immer Ihre Personalien angeben,
Wenn Sie klugerweise noch Ihren Kaufbeleg aufgehoben haben, sind Sie nicht
mehr steuerpflichtig, sollte das tatsächlich einmal geprüft werden.
@Maruti
Ist doch Panikmache, Warum um Himmels willen sollten sich die Leute selbst
anzeigen, wenn sie etwas mehr Gold kaufen. Soweit sind wir momentan noch
nicht. Das Geld dafür kommt aus dem Sparstrumpf oder man hat es sich
abgehungert, Und wenn Sie es unter der Freigrenze kaufen, wissen es die
Behörden nicht oder es interessiert sie nicht, sonst gäbe es den Freibetrag
nicht. Versteckte Kameras gegen Überfälle mag ja sein, aber du trägst ja
kein Namenschild auf der Stirn.
Keine Chance, dass zu beweisen wenn man mit Bargeld kauft. Höchstens mit den Scheinnummern aber kein Bestand vor Gericht (Man könnte das Geld ja auch ausgegeben haben (käufliche Liebe kann teuer sein und selbst die Klügsten haben sich da schon versenkt) .
Noch dazu ist ein Barkauf nicht illegal.
Also mal runter vom Gas, bitte
Wenn Sie mit Bargeld Gold kaufen, müssen Sie sich ausweisen und damit sind sie nicht mehr anonym.
Möglicherweise nicht bei einer halben Unze, aber bei mehr schon. Der Händler ist verpflichtet, die Herkunft des Bargeldes zu erfragen und bei Verdacht den Behörden zu melden und das wird er tun, denn er will kein Risiko eingehen.
Wenn Sie es schaffen, 5 Unzerln mit Bargeld zu kaufen, ohne Ausweis, Angabe von Name und dann auch ohne Quittung, dann müssen Sie den Goldhändler schon sehr gut kennen.
Denn, er weiss ja nicht, ob Sie nicht ein Kontrollkäufer einer Behörde sind.
Würden Sie als Händler das tun ?
Ansonsten, wozu Gold kaufen und verkaufen, bei diesem Theater ?
Nehmen Sie einen ETF auf den Dax, da haben Sie all diese Probleme nicht.
Innerhalb 3 Wochen um 1.000 Punkte gestiegen, ohne Theater.
Sogar das mögliche Problem mit den Seriennummern kann man aushebeln:
(Vorweg: ich glaube jetzt nicht, daß bei GAA die Seriennummern gespeichert und dem Abhebenden zugeordnet werden., Zumindest heute noch nicht)
1.) In „altmodischen“ Banken kann man sich Geld noch am Schalter per Hand auszahlen lassen.
2.) Man kann in jedem Supermarkt ab 5 Euro Einkauf 200 oder mehr Euro bar mitnehmen. Diese Scheinchen stammen per Hand aus der Kasse von irgendeinem anderen Kunden. Absolut zufällig.
Wenn ich mir bei Aldi 5 Liter Milch kaufe, auf der anderen Straßenseite bei Edeka das Schnitzel fürs Mittagessen, nebenan beim Drogeriemarkt 3 Flaschen Duschgel und auf dem Rückweg bei Rewe 1 Flasche Wein hab ich in 15 Minuten 800 Cash anonym. Das läppert sich über die Woche auch.
CBDC werden ein echtes Problem. Aber ob ein Land, das in 20 Jahren nicht mal eine Gesundheitskarte hinbekommt, sowas implementieren kann, dürfte fraglich sein.
Auch hier hilft uns die absolute Unfähigkeit der Handelnden.
@Maruti
Ist doch klar geregelt. Bis 2000 Euro Kauf müssen Sie sich eben
nicht beim EM Händler ausweisen. Und welcher Händler bei
einem paar Unzen Kauf sollte grundlos Behörden einzuschalten.
Wollen mal nicht übertreiben. Mag bei Banken gelegentlich denkbar
sein; aber wer kauft schon in einer Bank.
Eigentlich hat „Chinesische Zeichen“ nichts von dem gesagt,
über das Sie ihm widerlegen wollen.
Bis 2020 oder so konnte man mit 10000 bar einkaufen. In einer Stadt wie Hannover gabs damals einige Goldhändler und so konnte man als Normalsterblicher innerhalb einiger Monate sein Vermögen in Sicherheit bringen. Und es gibt nLänder in denen das immernoch so ist.
So maruti und jetzt musst mir erzählen welche Behörde mir da wie auf die Schliche kommen soll?
völlig richtig. das habe ich mir immer schon gedacht, dass es so weit kommen wird in allen europ. staaten! die ganzen klugscheiXer hier haben sich so was geirrt mit ihren anonymen einkäufen. nennt man selbstbetrug.
@Neidhammel
Nur zu. Kauf weiter im Internet. Du wirst die Folgen schon sehen.
Der Staat braucht Geld und die Vermögenssteuer wird kommen.
@Dermatologe
Die Vermögensteuer gibt es schon, im Bundestag beschlossen in den Sommerferien 2021 (Schweinereien werden immer beschlossen, wenn die Leute nicht da sind oder wegen WM oder Olympia vor der Glotze sitzen), rechtlich wirksam seit 01.01.2024.
Derzeit wird die Steuer nur noch nicht erhoben, weil man mit der Erfassung und Bewertung (z.B. bei Immos) noch nicht fertig ist.
Das wird wohl erst richtig gefährlich mit dem EU-Vermögensregister.
Alles was irgendwann mal übers Netz lief ist automatisch drin.
Sie sehen das ja am neuesten Vorschlag unseres Bundes-Wirtschafts-Genies bei den Sozialversicherungsbeiträgen auf Zinsen und Dividenden.
Alles was sichtbar ist, kann von Dieben gestohlen werden.
Sogar EBAY wird inzwischen voll überwacht.
In Zukunft wird es wohl werden, wie in jedem ordentlich kaputten Land: die offiziellen Papierbildchen sind fast wertlos, unter dem Ladentisch gibt es einen Zweitmarkt für die wirklich zahlungskräftigen Kunden.
Witz aus der DDR:
Genosse Erich war in der BRD auf Messebesuch und wird nach seiner Rückkehr ins sozialistische Paradies von Freunden gefragt, wie es denn so war.
Antwort: Och, eigentlich wie bei uns: für West-Mark bekommt man alles.
@Idiot
Wenn man mal wirklich Geld braucht ?
Na, das möchte ich nun wirklich nicht erleben.
Ein neuer Auspuff und ein Hotel ?
Dafür will einer Gold verkaufen !
Das gehört bestraft, also recht so.
Ich hoffe, dass Goldverkäufe demnächst noch viel strenger reguliert werden, ähnlich, wie Waffen- oder Kokainverkäufe. Schliesslich hat der Staat irgendwie eine Fürsorgepflicht den Bürgern gegenüber.
Und das heisst, niemand soll sein Gold verkaufen,schon gar nicht für Kinkerlitzchen.
@idiot
Noch ein Nachtrag
Ich habe noch miterlebt, dass man in den 70ern seine bereits eingezahlte Rentenbeiträge kündigen konnte und sich ausbezahlen ließ. Das war erlaubt.
Für alle möglichen Dinge, wie Möbel, Auto, Auspuff.
Und diese selbstgemachten Armutsrentner sind heute auch die, welche jammern und auch die, welche Sie und ich heute mit unseren Abgaben erhalten dürfen.
Zum Glück wurde das in den letzten Jahren verboten.
Aber noch hier im Forum monierte einige und nicht wenige, dass man nun sogar als Freiberufler nun Rentenbeiträge zahlen müsse.
Bis vor kurzem brauchte man das nämlich nicht, konnte das Geld verkonsumieren und dufte sich später als Armutsrentner von der Gesellschaft erhalten lassen.
Glücklicherweise ist es nun Pflicht für alle, Kranken- und Rentenversicherung zu haben und so sollte es auch bei Gold sein. Als Teil einer Alters- und Not Versicherung.
Und dann könnte man bei etwaiigen Veräusserungen problemlos „Nachweise“ erbringen.
Zur Zeit sind die Regierenden allerdings aus Selbstsucht, Dummheit oder beidem, dazu nicht in der Lage und kämpfen lieber für oder gegen Windmühlen auf unsere Kosten.
@ Idiot Also zuerst ist es ja auch sehr gut möglich das Gold privat zu verkaufen da gibt es immer Interessenten. Andererseits weiss ich auch nicht wo das Problem ist, mal beim Verkauf von ein 2,3 oz.den Ausweis auf den Tisch zu legen.Steuermässig hat das eh keinen Einfluss.Grössere Mengen an Au verkauft man als vernunftbegabter Mensch zur Zeit eh nicht.Habe letztens ne Tube Silbermaples verkauft und da kriegen sie halt den Ausweis ,warum nicht ?
@Materialist
Sehe ich alles genau so. Bis auf das mit dem Privatverkauf.
Dazu fehlt mir einfach das Vertrauen in einen solchen Handel,
insbesondere, wenn ich der Käufer dabei wäre.
Und ich würde vor Scham versinken, bevor ich solche Stücke bei einem
EM Händler gemeinsam prüfen lasse. Dazu werden die Meinungen
aber geteilt sein.
Das ist wahrscheinlich hierzulande ohnehon nicht erlaubt.
Hier wäre GR gefragt.
„ Die schlechte Nachricht ist, dass die CME den 100-Unzen-Kontrakt nicht abgeschafft hat, aber die gute Nachricht ist, dass sie gestern endlich eine Ein-Unzen-„Rakete“ eingeführt hat. Kleinanleger können den Ein-Unzen-Kontrakt bei Preiseinbrüchen schrittweise kaufen und dann zu Steuerzwecken mit Verlust verkaufen, während sie die gleiche Menge bei einem physischen Händler kaufen.“
Aus Goldseiten.de
Auch wenn alles überwacht ist . erstmal fehlt Personal zur Erfassung … und Auswertung
Und was ist eine Alternative. ich kenne keine also weiter kaufen
anonym geht schwer dann ebend mit Name und immer kleine Mengen über 20 bis 30 Jahre auch plausible ….Einkaufsrechnungen sind vorhanden
Was in 10 Jahren ist weiss keiner evtl ne andere Währung vlt ist Gokd gefragt
Es kommt wie es keiner weiss
@Popey
Personal zur Überwachung ?
Richtig, das fehlt.
Aber erstens: Die Überwacher haben viel Zeit
auch in 15 Jahren könnten Sie noch belangt werden.
Aber das Wichtigste, vergessen Sie nicht die aufstrebende Datenerfassung mittels EDV
und diese neuerdings verknüpft mit einer aufstrebenden AI.
Eas die Überwacher nicht schaffen, die AI wird es.
Und so muss man auch das einkalkulieren, also nachrüsten um Waffengleichheit herzustellen.
@Maruti
Das mit der Datenüberwachung funktioniert schon heute fast perfekt (zumindest in USA, oder wer was von Apple hat).
Beispiel ein Mordfall aus Bonita Springs, Florida, so um 2016.
Tatwaffe war ein Hammer, offenbar nagelneu.
Das FBI hatte nach 1 Tag alle Verkäufe dieses Typs im Umkreis von 50 km aus den letzten 3 Monaten ( es ginge auch beliebig weiter zurück bzw. in größerem Umkreis).
Moderne Kassensysteme , jeder Verkauf bis auf die Sekunde genau dokumentiert.
Von da sind es nur Minuten zu den Kassenabrechnungen und damit den Zahlungen per Karte und damit den Käufern.
In jedem Markt hängen Kameras in den Kassenbereichen, die aufzeichnen, offenbar über Zeiträume von mehreren Monaten gespeichert.
Wer bar bezahlt hatte war Primärziel, aber man hatte ja das Photo von der Kasse und vom Parkplatz.
Man kann auch die automatischen Login-Daten der Handies im WLAN des Marktes abgleichen, sogar wenn das Phone offiziell ausgeschaltet ist (was es in echt nie ist- schon bemerkt, daß man seit einigen Jahren die Akkus nicht mehr ausbauen kann ? ).
Walmart (u.a.) weiss, wer wie lange und wo im Laden herumgelaufen ist, wie seine Bonität aussieht und was er gekauft hat. Solange die NSA eine Kopie der Daten bekommt, gibt es auch kein Problem mit dem Staat. Die sind ja auch neugierig.
Man hat die Täter geschnappt, obwohl die wirklich vorsichtig waren. Lückenlose Indizienkette mit Bewegungsprofil.
@meister eder….hätte der täter nen alten hammer vom flohmarkt gekauft, wär er noch auf freiem fuss…selber schuld wenn man sich dämlich anstellt….und wer sagt, dass man das verdammte handy immer und überall dabei haben muss?…ich nicht….
@ChRiGu
Richtig, das ganze Leben ist ein Intelligenztest.
Es wird aber immer schwieriger: moderne Autos haben eine eigene Sim-Karte an Bord, die kann man auch nicht mehr sicher nutzen, ist wie ein fahrendes Smart-Phone.
Falls ich mal in die Verlegenheit kommen sollte, daß die Polizei das Navi meines 18 Jahre alten RAV 4 auslesen will, werde ich denen den Schlüssel in die Hand drücken mit den Worten: viel Glück, wenn ihr da drin ein Navi findet, sagt mir bitte wo.
P.S: es war nicht nur der Hammer. In USA hängen an jeder größeren Kreuzung HD-Kameras die aufnehmen (Speicherung mind. ein Jahr), die Aufnahmen der ganzen privaten Kameras (z.B. Ring) werden über deren WLAN-Verbindungen an die NSA geschickt und dort gespeichert, der gesamte Telefon und Datenverkehr wird INHALTLICH aufgezeichnet (wenn einem Mutti vor 2 Jahren am Telefon ein Kochrezept vorgelesen hat und man es vergessen hat, könnte man theoretisch eine Kopie von der NSA bekommen), das Land ist der absolute paranoide Traum von Mielke und Orwell. Offiziell hat alleine die NSA 140.00 Mitarbeiter (offiziell !!!).
Und die Freunde von Google, Apple , Microsoft etc. liefern die ganzen Daten kostenlos zu.
Man hatte die Täter auf dem Weg zum und vom Tatort gefilmt (scheibchenweise aus zig Kameras).
@Neidhammel
Wenn man anonym Gold kauft ist man unter dem Radar und das bleibt solange bis man es wieder verkaufen möchte. Die Frage ist warum Gold verkaufen und seine Anonymität preisgeben? Wäre es nicht besser das Gold zu gleichwertige Ware/Dienstleistung zu tauschen, da würden genügend Interessenten an der Reihe stehen. Ob nun per Gesetz Goldkauf und Verkauf mit Registrierung oder Goldhandelsverbot, wem juckts? Deswegen sind kleine Einheiten wie 1/10, 1/4 oz., Vrenelis, Sovereigns, interessant. Wenn man bedenkt in z.b 20 Jahren den Wert einer Goldunze.
Beispiele gibt’s genügend, neues Badezimmer mit armaturen Gesamtpreis XY. 50% des Preises mit Rechnung der Rest Gold auf die Hand. Oder beim Bauern sich über Mengen und Preis der Lebensmittel einigen und in Gold begleichen, zeigen Sie mir einen Bauern der das Gold nicht annimmt!
Der müsste entweder Gehirn amputiert oder Staatstreuer sein, in solchen Fällen gibt’s genug andere die das Geschäft eingehen.
Ich würde sagen wir alle hier die Gold anonym gekauft oder noch kaufen haben alles richtig gemacht.