Donnerstag,25.April 2024
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Hat Gold als Krisenwährung ausgedient? Eindeutig nein!

Goldbarren (Foto: Bernd Schuller - Pro Aurum)
„Gold genießt das Vertrauen der Menschheit seit Jahrtausenden.“

Die Aktienmärkte boomen, die Schuldenkrise gerät aus den Schlagzeilen und der Goldpreis schwächelt. Für Pro-Aurum-Geschäftsführer Mirko Schmidt ist dies nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm. 

Der Goldpreis tritt seit Wochen auf der Stelle. Mancher Goldanleger ist verunsichert. Dabei steigen die Staatschulden immer weiter an, eine geopolitische Krise folgt auf die nächste. Hat Gold als Krisenwährung ausgedient?

„Eindeutig nein!“, sagt Mirko Schmidt, Geschäftsführer beim Münchner Edelmetallhändler Pro Aurum im Rahmen eines aktuellen Interviews. Zu erkennen sei dies am Verhalten von strategischen Investoren, besonders im asiatischen Raum. „Durch zuverlässige Informationen unserer Produzenten ist nachgewiesen, dass in Asien sehr hohe Kapazitäten an Gold und Silber für die kommenden Jahre geordert sind. Was wir derzeit erleben, ist eine kurzfristige Entspannung“, so Schmidt.

Der Dax laufe, die Exportwirtschaft brumme. Das täusche darüber hinweg, dass das Wachstum mit Schulden finanziert sei. „In Griechenland, Spanien oder Frankreich sind die Strukturprobleme doch nicht wirklich gelöst. Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Krise auf den Titelblättern der Medien zurück ist“, prognostiziert er.

Der Kursrückgang in den vergangenen Jahr sei sicherlich schmerzlich gewesen, so Schmidt. Nun biete Gold allerdings im Vergleich zu anderen Assetklassen als einziges Investment noch immer gute Einstiegskurse.

Sein Plädoyer für Gold: „Gold genießt das Vertrauen der Menschheit seit Jahrtausenden. Es ist weder mit irgendeinem Zahlungsversprechen hinterlegt, noch braucht er die Bonität eines Dritten. Gold ist anerkanntes Zahlungsmittel wie Geld, nur offensichtlicher und ehrlicher!“

Das vollständige Interview mit Mirko Schmidt lesen Sie hier.

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30 Kommentare

  1. Die Aktienmärkte boomen nicht, wie hier falsch behauptet wird, Sie treten seit Monaten auf der Stelle. Ein Indiz dafür, dass deren beste Zeit vorerst wohl vorbei isdt. Auch Gold tritt seit der Erholung am Jahresanfang auf der Stelle,dies hat aber andere Ursachen. Für eine Entwarnung der Krise gibt es keinerlei Anzeichen.Jede Menge anzeichen aber gibt es für die Hypothese, dass Aktien über und Gold unterbewertet ist. Die Niedrigzinspolitik der EZB hält zwar den Euro stabil und auf relativ hohem niveau, enteignet allerdings langfristig die Sparer, was sich irgendwann herum sprechen wird. Diese Sparer werden Alternativen suchen oder Ihr Geld ausgeben, solange es noch etwas wert ist.
    Imletztrem Fall gibts ne Hyperinflation und das Geld zeigt sich als das was es ist, wie gewonnen so zerronnen.

    • @Krösus
      So ist es, wir haben eindeutig ein deflationäres Scenario.Zwar werden mich manche jetzt zerrupfen, weil doch alles teuerer wird.Aber das stimmt nur zum Teil.Industrieprodukte bewegen sich nicht von der Stelle.Dass Lebensmittel, Heizung und Miete teuerer werden, ist auch in einer Deflation normal
      Die EZB kann die Zinsen nicht anheben,das würde die Wirtschaft komplett zum Erliegen bringen und die Deflation verschärfen.Abgesehen von den Schulden, welche zum Bankrott ganzer Landschaften führen würde.Der Weg zurück ist lange verbaut, es hilft nur noch billiges Geld ohne Ende und Inkaufnahme einer Blasenbildung ohne Ende. Bis man den Reset Knopf drücken muss.Oder der Knopf sich durch den Knall der geplatzten Blasen selbst drückt.

      • Ja, ich werde „protestieren“: „So ist es, wir haben eindeutig ein deflationäres Scenario“. Es wird so in den Medien verbreitet, damit Draghi seine €€€€-Druckerei rechtfertigen kann und seine geliebten Südländer retten kann. Bravo… es landet immer mehr Geld bei den Banken. Wie war das nochmals mit „WIR ZAHLEN NICHT FÜR EURE KRISE?“

        Aber zurück zur IHRER Deflation: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/09/statistik-luege-die-gefuehlte-inflation-ist-die-echte-inflation/

        Ich hatte die Gnade, mit Mitarbeitern des Statistischen Bundesamtes zu sprechen, wiel ich mich, wie in dem Artikel, auch über die Manipulationsmethoden der BuAmtes geärgert hatte. Am Ende blieb denen nichts anders übrig als zu sagen, dass die veröffentlichten Preissteigerungsraten NICHT die tatsächliche Preisentwicklung darstellt; wenn ich die wissen wollte, sollte ich zu dem Tool gehen, mithilfe dessen man sein individuelles Ausgabenverhalten einstellt, um dann zu der persönlichen Inflationsrate zu kommen. Meine Entgegnung war: ‚haben Sie die übrigen Konten in die Berechnung mit einbezogen?‘ ‚Ja‘, war die Antwort. Das heißt, genau die Manipulationen verbleiben in der individuellen Berechnung.

        Wir haben eine Megainflation! Wer es nicht glaubt, der soll das mal über den Big Mac- Index nachrechnen: ~ 7% !!!

        • @Werner
          Bitte Deflation nicht mit Teuerung verwechseln.In einem deflationärem Umfeld versucht der Staat und auch manche Firmen ihre Verluste mit Preissteigerungen wettzumachen.Nämlich genau dort, wo sich die Menschen nicht wehren können.In der großen Rezession kosteten Nahrungsmittel mehr als man sich leisten konnte.Dafür gab es nicht lebensnotwendige Dinge, wie ganze Straßenzüge zum Nulltarif.Nur die konnte keiner kaufen geschweige denn die unterhalten.(Steuern).
          Arbeitslosigkeit,Lohndumping.Was nützt einem arbeitslosen Familienvater , dass der 2 Meter Flachfernseher nun 600 EUR kostet ?, das Auto nun zum Nulltarif finanziert werden kann, wenn die Lebensmittelpreise sich verdoppelt haben.Das ist das häßliche Gesicht der Deflation.Erinnern Sie sich an Bergrün ? Der kaufte Karstadt zu 1 EUR und, was ist geworden ? Schweigen im Walde.Sicher, in Deutschland haben wir (noch) keine Deflation.In Spanien,Griechenland und anderen sehr wohl und zwar deutlich.
          Nur Nebenbei:Eine Inflation ist auch nicht unbedingt eine Teuerung, es ist eine Geldvermehrung.Eine Lohn-Preisspirale,welche den Arbeitern kaum weh tut.Zwar wird da alles, auch der Fernseher, teurer, aber die Lohnsteigerungen machen das wett und die Sparer bekommen ein paar Zinsen.Bitte das wiederum nicht mit Hyperinflation zu verwechseln (Zimbawe).Das ist Teuerung bedingt durch Angebotsverknappung, ein Zustand, welcher gerne nach einer Rezession und schweren Deflation eintritt.(Alle arbeitslos,niemand produziert mehr etwas)
          Tja, und dann gibt es noch Kunstwörter wie Stagflation.Teuerung und Geldvermehrung in der Deflation.Wasser ist da, aber die Pferde saufen nicht.

    • Nein, Watchdog, beim Goldkauf steht nicht primär der Wert dahinter. Es geht um einen finanzstrategischen Angriff von Russland und China gegen den Dollar. Sowohl der Westen als auch der Osten weiß, dass Krieg heute nicht mehr mit Kanonen geführt wird; das endet in einer Weltkatastophe. Blackwater & Co. sind auch nur für begrenzte Eingriffe da. Der wirkliche Krieg heute findet
      a) über und mit dem Internet und
      b) in Finanzsektor
      statt.

      Es gibt drei Hauptangriffsziele:
      1. Außenhandel findet nicht mehr in Dollar statt, sondern in Renimbi oder Rubel oder Euro (ggf. wird der auch fallen gelassen)
      2. Der Petrodollar wird von China und Russland nicht mehr verwendet. Es läiuft gerade vom Mainstream ein dummes Gelabere, Europa werde Energiealternativen finden. UNSINN! Fracking ist ein technisch begrenzt wirkender Prozess (ca. 1 Jahr), danach unwirtschaftlich. Europa wird auf Russland zugekrochen kommen!!! Flüssiggaslieferungen aus den USA, wenn die überhaupt nennenswerte Mengen übrig haben, kosten 100% mehr.
      3. Russland und China arbeiten daran, dass der $$$$$ nicht mehr Leitwährung bleibt; manchmal liest man von einer goldgedeckten Währung. Das ist noch Spekulation; Nicht Spekulation ist, dass die BRIC- Staaten eine Gegenorganisation zum IWF aufbauen wollen.

      Was wird ein (nehmen wir im schlimmsten Falle an) Sieg der Russen und Chinesen bedeuten? Denken Sie daran, dass die Billionen, die die USA jährlich brauchen, von niemandem mehr gegeben werden, auch nicht von der belgischen Firma Euroclear. USA kollabiert. Und dann? Dann werden Millionen Bürger in Amerika zu IHREN Waffen greifen. Und dann? Dann kommt das Heimatschutzministerium, das unlängst etliche Millionen Patronen kaufte.
      Aber das wird kein begrenzter Bürgerkrieg: die westlichen Staaten werden wie die Dominosteine fallen; Europa wird besonders anfällig sein.

      Ob man es glaubt oder nicht: es ist weiterhin der Kampf um die Vorherrschaft der politischen Systeme im Gange.

      • @Werner
        Wir Bürger haben wenig in der Hand uns vor globalpolitischen Veränderungen zu wehren.Das war schon immer so.Doch letztendlich galten all diese Auseinandersetzungen nur dem einen Ziel:Dem anderen etwas weg zu nehmen.
        Dem einen die Macht, dem anderen sein Erspartes.Ganze Länder und Ländereien fiel diesem Gehabe zu Opfer, Menschen wurden aus ihrem Land vertrieben.Das ist heute noch immer so.Ob man mit ein wenig Gold und Silber dies wettmachen kann,sei dahingestellt.Eine Linderung ist es allemal und die Chance zum Überleben.
        Übrigens heißt „Blackwater“ nach „Xe“ nun „Academi“. Was für eine Ironie.

  2. Die Aktienmärkte sind manipuliert, die Edelmetallpreise sind manipuliert, die Geschichte is manipuliert, die Politiker sind manipuliert, die Medizin ist manipuliert, die Religionen sind manipuliert…….. wir leben in einer verlogenen, dekadenten und perversen Welt.
    Und die manipulierten Menschenschafe schlafen weiter….

  3. Ich hatte es schon mehrere Male in anderen Foren gepostet. Einer unzähligen Zahl an Lügen steht immer nur eine Wahrheit entgegen
    Und die Wahrheit siegt am Ende immer.

  4. Die Frage „Hat Gold als Krisenwährung ausgedient“ ist völlig absurd. Was bitte, soll man dann als Krisenwährung nehmen ? Kaurimuscheln etwa, oder Tulpenzwiebeln.?

  5. Wenn jemand von Pro-Aurum-Geschäftsführer Mirko Schmidt andere Antworten erwartet hätte, der träumt. Daher: dieser Artikel ist nutzlos.

    • Wer seine Ware wie warmes Bier anbietet, darf sich nicht wundern, wenn er sie nicht mehr los bringt.
      Das sind peinliche Durchhalteparolen , wie beim Endsieg.
      Keine Inflation, kein Goldbedarf, so einfach ist das Ganze.
      Ich schlachte meinen Schafbock und an der Lage seiner Eingeweide sage ich euch, wo der Goldpreis hinläuft.

      • @Wasserbüffel
        Na denn, viel Spass mit dem warmen Bier der Banken und der Papier-Finanzindustrie.Die werden es schon richten, zusammen mit unseren hervorragenden Politikern und dem Glanz der Eurozone.

    • @Werner.Wäre denn ein;“Verkauft mir jetzt euer günstiges Gold und geht in Papiere“,glaubwürdiger?Wer sollte denn einen Artikel über Gold gestalten?Bild,Stern,Spiegel oder das sehr fähige Deutsche Handelsblatt?Ziemlich nutzlos dein Kommentar!

      • @Heiko
        Richtig, von den „US Think Tanks“ abhägigen Medien hierzulande wird man natürlich nichts erfahren und wenn,dann Nebelkerzen, wie der böse Russe, die Achse des Bösen, Schurkenstaaten usw.Man muss sich schon andersweitig informieren.Zum Beispiel bei Dr. Bruno Bandulet und auch bei Ferdinand Lips um 2 zu nennen.Neueren Datums wäre das Buch von Dimitri Speck geeignet.Dann bekäme man eine vage Vorstellung, dessen, wie wir über den Tisch gezogen werden.

    • @W

      Minuszinsen zieht das gehortete Geld von den Konten. Die Schuldner d.h. Banken, Versicherungen, Bausparkassen usw.werden Ihren Verpflichtungen nicht nachkommen können und den Offenbarungseid leisten. Die die noch Bargeld zu Hause haben, werden in Sachwerte flüchten. Die Medien werden auf die parasitären Goldbesitzer schimpfen, weil die schließlich an allem Schuld sind. Gold wird wohl verboten werden, was den Preis weiter in die Höhe treiben wird und ich werd wohl einen Ausreiseantrag nach China stellen.
      500 Jahre hat der weisse Mann auf Kosten der farbigen Völker dieser Welt gelebt, alles hat ein Ende nur die Wurst hat 2.

    • @Bidonville
      also bei den Zinsen lieber gebündelt im heimischen tresor oder wenigstens im Schließfach auf den Namen eines Kindes mit Passwort und Verfügerberechtigung.

  6. Also ich bin auch der Meinung, dass es nicht mehr lange dauern kann, da ist es sehr wichtig, dass man sich noch das kauft, was man braucht, nicht nur Lebensmittel, sondern auch Werkzeug, denn das wird bestimmt auch sehr wichtig werden. Ein Bekannter hat mich auch auf Holz aufmerksam gemacht, was im Ernstfall sehr wichtig ist um alles zu zunageln. Nun ja, die Milliardäre haben ihre Aktien verkauft und auf Gold gesetzt, das dürfte ein Zeichen dafür sein, dass es nicht mehr lange dauern wird. Bestimmt wird die WM eine gute Zeit für den Crash sein.

  7. Solange sich die Krise zuspitzt braucht erst recht eine Krisenwährung und sie spitzt sch immer mehr zu,so dass die Bonzen ihr Heil schon im Anzetteln von sinnlosen irrsinnigen Kriegen suchen(Libyen,Syrien und fast schon Ukraine)Gold würde ich erst verkaufen wenn irgendwo erste Anzeichen soliden Wirschaftens erkennbar wären.

    • @Bernd Walter
      Gold würde ich erst verkaufen, wenn ich erkennen könnte,dass unsere Staatenlenker und Wirtschaftsführer gottgleiche Eigenschaften aufweisen würden, wie weise Vorraussicht etwa. So ähnlich sagte es vor 2500 Jahren ein griechischer ! Philosoph. Und Alan Greenspan (FED) meinte: Das ungedeckte Geld führt zu einer gigantischen Kreditblase (1966 !)…..die niemand jemals zurückzahlen kann….
      Immerhin, die Einsicht ist ja da,der Geist ist willig nur an der Umsetzung hapert es.

  8. Einige der kapitalstarken Big Player sehen das offenbar auch so, daß Gold bald besser performt als Aktien:
    Georg Soros stößt ALLE seine Bank-Aktien von Citigroup , J.P. Morgan und Bank of America ab und investiert in Goldminen.
    http://intellihub.com/george-soros-sells-shares-citigroup-bank-america-jp-morgan/

    Außerdem soll er über 1 Milliarde US-Dollar auf einen fallenden S&P-Börsenindex gewettet haben.
    Schicksal, so nehme denn deinen Lauf…
    Übrigens: am Montag sind die Börsen in den USA geschlossen, Wahlen in der Ukraine, Europawahlen, da ist davon auszugehen, daß die EM-Preise ab Nachmittag „vorsorglich“ in den Keller geschickt werden.

    • @watchdog
      Hoffentlich hält dann auch der Wettpartner von Soros und geht nicht pleite.
      Dass es bei der Goldmanipulation drunter und drüber geht,sieht man heute sehr schön an der Verlaufskurve des Charts.Spitze rauf,Spitze runter, Spitze wieder rauf……Da steuern ofenbar noch nicht ganz ausgereifte Computerprogramme.
      Sollten sich mal bei einem Hersteller der Wohnraum-Heizungsregler erkundigen.

      • @anaconda
        Sie wissen ja, wie an der HFT-Börse Comex die Kurse geregelt werden: oberen Grenzwert für die EM-Klasse eingeben, und dann wird per Algorithmus „nach unten“ geregelt: Gold bei 1296,-$, Silber bei 19,96,-$, Palladium…, Platin…
        Der auch von Ihnen geschätzte Prof. Bocker hat einen aktuellen Beitrag zum „Regelungs-Mechanismus“ für EM veröffentlicht; er bringt es wie immer auf den Punkt:
        http://www.goldseiten.de/artikel/207236–In-Millisekunden-stinkreich-werden.html

        • @watchdog
          Wenn die das bei dem Goldpreis so machen (können), dann machen sie es überall anders auch so.Das ist das eigentlich Beunruhigende.Letztlich ist das Internet schuld daran (Ironie).Früher hätte das von uns nämlich niemand bemerkt.Höchstens ein paar Insider, welche sich teure Fernschreiber leisten konnten.Aber da gab es ja aich noch keine Computer, Manipulationen jedoch schon.

  9. In Schweden geht der Wohnraum für Zuwanderer und Asylbewerber zur Neige.Deshalb empfiehlt dort ein „Sozialexperte“: (aus Goldseiten):
    „Der Zwangsverkauf manches Familienheims (zu festgesetzten, möglichst niedrigen Konditionen) wäre nach Auffassung dieses „Sozialexperten“ nicht nur „solidarischer“, sondern könnte auch zu einer besseren Integration der Zuwanderer beitragen.“
    Jepp, Enteignung, das ist es was die Welt heilen wird.Und wenn die Wohnraumaneignung zu lange dauert, könnte man ja auch auf die Guthaben und Depots der Bürger zurückgreifen,damit man die Migranten in den besseren Hotels unterbringen kann, bis sich der Herr Hausbesitzer zum Verkauf seines Eigenheims entschließt und samt Kind und Kegel in den Plattenbau zieht.
    Das wäre doch wohl sozial ausgewogen und gerecht, bis auf weiteres.
    Nein, Gold ist keine Krisenwährung, Immobilien sind es.Gerade in Schweden.

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