Freitag,29.März 2024
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Heubach Edelmetalle: Neues Geschäft, bewährtes Konzept

Andreas Heubach Edelmetalle
Andreas Heubach hat den Familienbetrieb 2005 übernommen, als Edelmetall-Handelshaus umgebaut und jetzt neue, moderne Geschäftsräume bezogen (Foto: Goldreporter).

Der Nürnberger Edelmetallhändler hat neue Geschäftsräume in Schwaig bei Nürnberg bezogen. Mit moderner Ausstattung und bewährter Geschäftsphilosophie beliefert Inhaber Andreas Heubach Onlinekunden sowie Gold- und Silberkäufer direkt vor Ort.

Der Nürnberger Goldhändler Heubach Edelmetalle hat neue Geschäftsräume am Stammsitz in Schwaig bei Nürnberg bezogen. Auf 200 Quadratmetern Gewerbefläche in der Röthenbacher Straße 1 werden die Online- und Einzelhandelskunden des Hauses beliefert sowie Edelmetallkäufer vor Ort bedient.

Inhaber Andreas Heubach hat in eine moderne Ausstattung, einen größeren Kundenempfangsbereich und in hochwertige Sicherheitstechnik investiert. Auch der Logistikbereich wurde erweitert. Pro Jahr versendet das Unternehmen bis zu 40.000 Pakete.

Dir Firma wird seit 1959 als Familienbetrieb geführt. Großvater und Vater waren in Deutschland erfolgreiche Briefmarkenhändler. 2005 hat Andreas Heubach das Geschäft übernommen und es neu ausgerichtet. Der Diplom-Betriebswirt erkannte das Potenzial von Edelmetallen und verlagerte den Angebotsschwerpunkt entsprechend.

Heubach Edelmetalle Geschäft
Die neuen Geschäftsräume von Heubach Edelmetalle in der Röthenbacher Straße 1 in Schwaig bei Nürnberg (Foto: Goldreporter)

 

In den Filialen in Nürnberg (Nähe Hauptmarkt) und in Schwaig (Stammsitz) sind rund ein Dutzend Mitarbeiter beschäftigt. Seine Ware bezieht der Händler seit Anfang an direkt von der Bayerischen Landesbank. Man gehört zu den Top Kunden der Landesbank.

Anders als andere Anbieter betreibt Heubach Edelmetalle weder ein großes Filialnetz noch tritt er durch umfangreiche Werbung auf. „Mein Geld geht ins Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Kunden vergleichen selbst die Preise und empfehlen dies weiter. Der Preis ist meine Werbung“, sagt Andreas Heubach. Das Angebot sei kunden- und nicht wettbewerbsorientiert – um dem Kunden den besten Preis anbieten zu können. Sein Erfolgsgeheimnis: Gute Ankaufspreise, kurze Lieferzeiten, geringes Lagerrisiko. „Jeden Morgen trifft neue Ware ein, abends sind wir regelmäßig leerverkauft“, so Heubach.

Hintergrund: Die zunehmende Konkurrenz im deutschen Edelmetallhandel hat die Preise (das Aufgeld) in den vergangenen Jahren teilweise deutlich fallen lassen. Das Internet fördert die Angebotstransparenz und auch dieser Umstand drückt zusätzlich auf die Preise. Natürlich zugunsten der privaten Edelmetallkäufer.

Mit dem Ankauf von Münzen, Barren erzielen Händler beim späteren Verkauf etwas höhere Margen als beim ausschließlichen Angebot von Neuware. Um sicherzustellen, dass dabei kein Falschgold durchrutscht, hat Heubach Edelmetalle alle Arbeitsplätze mit professioneller Prüftechnik ausgestattet.

Goldreporter

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47 Kommentare

  1. Wieso bekommt er seine Ware von der bayrischen Landesbank und woher bekommt die die Ware? Auf Echtheit prüfen kann Heubach dann ja selber bei der vorhandenen Technik.

    • @Silbereule
      Also genau da würde ich sehr genau prüfen.Besonders die barren.Die Bayrische Landesbank bekam das Gold wohl von der Rückführung aus den USA.
      Ansonsten Philharmonik kaufen,die kennen die Amis nicht und die kommen auch nicht von der Landesbank sondern von der Münze Österreich.

  2. Ohje
    Der Goldpreis bei 1355,04
    Noch ein paar cent und meine Option ist hinüber.Wo bleibt das Drückerkartell !

  3. Der Dollar wird schwach und schwächer,jetzt haut auch noch Mnuchin drauf,indem er sagt,ein schwacher Dollar beflügelt die US Wirtschaft.Vor ein paar Tagen hat er genau das Gegenteil behauptet.Die altblöden Investoren glauben ohnehin alles.
    Nächstens sagt er noch, das Übergewicht seiner Frau beflügelt die Aktien und die US Wirtschaft und die Anleger glauben es.
    Dann werden täglich die Pfunde der Tussi veröffentlicht.

  4. Gratulation zu den neuen Geschäftsräumen und ich wünsche Heubach auch viel Erfolg. Die Werbung ist mir trotzdem zu aufdringlich. Vor allem im redaktionellen Teil.

    • Bin aus der Ecke, kauf bei Heubach sehr gerne. Freundlich, aber entscheidend: seine Preise sind wirklich gut. Vergleichen! Die neue Adresse habbi noch ned besucht.

      • @Hombre
        Kann ich bestätigen. Der 1Kg Fiji-Silbermünzbarren ist bei Heubach konkurrenzlos günstig. Da schaue ich jetzt onlinemäßig öfters vorbei.
        Scheinst ein Ober-, Mittel- oder Unterfranke zu sein…;-).

    • @falco
      Immer mehr neue shops der commercials.
      Das deutet auf anziehende Nachfrage und Preise hin.
      Die Brüder haben mehr infos als wir.Die ahnen was.
      2010 schossen die shops wie Pilze aus dem Boden.

  5. Gold steigt zwar seit einiger Zeit, aber in Euro tut sich da nicht viel.

    Da tun sich Fragen auf. Warum steigt Gold nicht in EURO? Ist Europa so stark? Nach meiner Kenntnis druckt Draghi nach wie vor wie verrückt. Fazit: Die Mafia hat alles im Griff!

    • Liegt es an der Steigenden Kaufkraft des Euros ? Wäre ja recht Simpel

      Man Wünscht sich ja in Übersee einen Schwächeren Dollar. In Europa aber keinen steigenden Euro. Das eine gibts aber nur mit dem anderen.

      Ab welcher Marke wird es Kritisch für die Import/Export Geschäfte der einzelnen Euro Länder, Speziell der Süd Länder ? Ich glaube alles über 1,20. Ziel der Aktuellen Euro Bewegung wurde mit ~1,25 fast erreicht. Was kommt als nächstes ? Einige glauben es zu Wissen…

      • @frznj
        Vor Jahren fragte mal ein US Präsident,was es bedeutet,wenn der Dollar stark abwertet um die Wirtschaft anzukurbeln. (Er hatte Angst um die Wähler)
        Der Notenbankchef antwortete:
        Da brauchen Sie,Herr Präsident,keine Angst zu haben,das juckt hier (in den USA) keine Sau.(wörtlich !).
        Das bedeutet,die sind imstande und drücken den Dollar mit allen Mitteln,Druckerpresse,Propaganda bis hin zum Präsidentenmord auf 2:1.
        Ob dabei das Gold auf 3.000 Dollar geht ist denen wurst,das sind Peanuts.
        Der Dollar kann zwar steigen,aber fallen muss er.

    • … nun der Euro machte nen fetten move nach unten, (vor 2 Jahren)die Wirtschaft erholte sich.
      Nun nimmt die ASU nen Schluck aus der Pulle.
      Der Euro ist nicht stark. Das Karussell dreht sich spiralförmig weiter, gegen Null.

      Dass merkt man nur so lange nicht wie die Spannfeder der EM Preise und Ölpreise u Commodities im allgemeinen unten gehalten werden.

      Das kann irgendwann mal sich mit einem Schlag ändern.

      • Die währungen sind nicht das Bezugssystem.
        Wer das kapiert, kapiert was abgeht.

        Und der Tatsächliche Bezugspunkt wird manipuliert.

    • @stillhalter
      Das ist normal.Bei einem so schwachen Dollar kaufen US Manager Gold um sich abzusichern.Man sieht,kommts Dicke,vertraut man nur dem Gold.
      Der Euro wird, und das ist das Problem,nach oben ins aus katapultiert.Das ist ganz schlecht für die wirtschaft und ds wird Folgen haben,dauert das länger.Denn,wir leben in einer Zeit,wo nur der wirtschaftliche Vorteile hat,der die billigste Währung hat.
      Sie werden sehen,es dauert nicht lange,dann kommt es zu Einbrüchen in den Auftragsbüchern und dann schreit man wieder nach Staatshilfe.
      Für Frankreich und Italien ist das die Katastrophe pur.Der Euro viel zu hoch.
      Für Draghi auch.Denn,er kann sich trotz etwas gestiegenem Ölpreis nun die Inflation abschminken.
      Ich denke,Gold ist für die bald sekundär.jetzt gehts um die Währung.
      Sie erinnern sich,was passierte,als der Franken 1:1 zum Euro ging ?
      Was für ein Geschrei in der Schweiz.Die Arbeitsplätze verschwanden schneller als der Ricola Kräuterzucker im Mund.Die Hotelbranche,Arbeitgeber Nr1 lief Amok,die Uhrenindustrie auch.
      Wenn jetzt der draghi nichts gegen den Euro unternimmt,ist bald Schicht im Schacht.Oder er riskiert,dass im März Italien aus dem Euro ausschert.Dann geht der wieder runter,von alleine.

      • wie kann es denn sein, dass € gegen $ sich um 20% verschieben, der tauschwert in franken aber bei beiden währungen in etwa gleich blieb…?

        • @brunix

          Eigentlich verhalten sich die Währungspaare so wie sie „sollen“, d.h. erwartungsgemäß. Der Schweizer Franken verliert seit geraumer Zeit (also insbesondere seit Sommer letzten Jahres) gegenüber dem Euro. Was zum einen an der relativen Euroaufwertung und zum anderen an den Negativzins-Maßnahmen der Schweizerischen Notenbank liegt. Der Aufwertungseffekt nach der Entkoppelung vom Euro ist beim Fränkli fast schon wieder aufgebraucht.
          https://www.onvista.de/devisen/Euro-Schweizer-Franken-EUR-CHF

          Gegenüber dem Dollar vollzieht der Franken dagegen eine deutliche Aufwertung, die ziemlich synchron mit dem Verfall des Dollars verläuft. Das überkompensiert locker die Währungsdrückungen der SNB. Und ansonsten bin ich ebenfalls der Meinung, dass wir es nicht mit einem aus sich selber heraus starken Euro zu tun haben, sondern vor allem mit einem Dollar, der bedrohlich abschmiert.
          https://www.onvista.de/devisen/US-Dollar-Schweizer-Franken-USD-CHF

          Bin übrigens endlich dazu gekommen, meine Vrenelis zu untersuchen. Habe aber leider keine „Stirnlocke“, noch irgendeine andere Probeprägung oder auch nur einen interessanten Jahrgang gefunden.
          Das macht aber gar nichts. Ich liebe sie auch so!

          • @Thanatos
            Von diesem Rasse-Weibstück habe ich gleich Dutzende.
            Da bin ich wie ein Sultan.

          • @0177
            Der größte Sultan soll bis 800 Weibstücke im Topkapi-Palast gehabt haben. Das entspricht in Verena 4,8 kg Gold. Ein hehres Ziel, was manche fast erreicht haben. Wir anderen arbeiten am Sultanstitel.

          • @Taipan

            ok, ich hatte nicht registriert, dass der Wechselkurs zum Dollar gesunken ist. ansonsten wärs mir klar gewesen. Naja unsere Nationalbank. Da liest man andauernd solche Schauermärchen, da frage ich mich schon, ob der Jordan überhaupt eine „Endlösung“ hat, oder ob er einfach wie Draghi mit „Whatever it takes“ agiert.

            Schade hast du keine „sexy-Verena“ allerdings muss man schon festhalten dass die natürlich unglaublich Rar sind. in Anbetracht der Tatsache dass vom:

            20er Vreneli =ca 58`626`000
            20er Helvetia= ca 1`250`000
            10er Vreneli = ca2`650`000

            Münzen geprägt worden sind, sind die wirklichen Raritäten die zwischen 10`000.- und 100`000.- wert sind, mit 1683 Stück, so Rar, dass es kaum zu glauben ist, nämlich bei ca 0.003%

            ich muss zugeben dass ich die Liebe zu Verena erst kürzlich entdeckt habe… :-)

          • @brunix
            Ja, danke.
            Erinnern Sie sich noch, wie der Franken stieg und bald 1:1 zum Euro stand und zum Dollar ebenso stieg ?
            Schweizer fuhren nach Deutschland konsumieren, Urlauber fuhren nach Österreich im Winter und die schweizer Geschäfte und Hotels wurden leerer und leerer.
            Da zug Hillebrandt über Nacht ! die Notbremse und katapultierte den Franken auf 1,20 nach unten und mich innerhalb von 4 Stunden aus den Optionen.
            Das dessen Frau schon 2 Tage vorher massiv Euros eingekauft hat und danach einen Millionengewinn machte, stritt der SNB Chef ab.
            Er hätte die Absicht nicht an seine Frau vorher weitergeben.
            Zurücktreten musste er dennoch.
            Die Schweiz, Mafiia Staat, nur anders.Da bestimmen nicht die Drogenbosse sondern die Geldbosse.
            Ach ja, der Barschel. So zimperlich ist man trotzdem nicht.

          • @Taipan

            mir alles noch sehr präsent. ich habe eine Importfirma für Keramik mit welcher ich damals richtig Reibach gemacht hatte.
            Der Hildebrand hat nix anders verdient, als dass er entfernt wurde. soweit ich weiss ist er ja jetzt bei Blackrock…. da kann er ja seine Spielchen weiterspielen….

            Ich denke übrigens, dass der neue (Jordan) nicht viel besser ist. ich staune immer welche Statements er vor laufender Kamera abgibt. meist werden ihm keine Fragen von Journalisten aus der Runde gestellt….
            wenn glaub ich alle Schweizer wüssten was der macht, und es auch so halbwegs verstehen (wie ich) hätten wir morgen eine Rebellion.
            Naja er wird irgendwann in Erklärungsnot geraten…. dann möchte ich hören wies dann tönt…

          • @Brunix
            Ich glaube, Du meintest @Thanatos, oder?
            Jaja, schon gut, ich habs gerne aufgeräumt…;-).

          • @Falco
            Ja Thanatos wollte auch mal seine Verenen nach Raritäten untersuchen….
            (seine Antwort steht noch aus) :-) (er spielt wohl nicht so oft mit seinen Vrenelis) :-)

          • @falco
            ups… bin halt nicht dauernd hier…da überspringt man mal was. und dann noch thanatos/taipan….. naja. danke für den hinweis…

    • @christoff777
      Da nicht alle hier auf dem Laufenden sind, auch ich nicht,
      Wie wäre es mit einer kurzen Erklärung, was der Dollaindex ist und was er bedeutet ?
      Ich weiss, dass das der Wert des US Dollars ist, verglichen mit einem Korb aus anderen Währungen.
      Das heisst, der Dollar verliert an Wert, nicht nur gegenüber dem Euro, sondern auch gegenüber Franken, Pfund und Jen.
      Nunja, das ist von Trump so gewollt.
      Importe in die USA sollen teurer werden, exporte biliger und für Bonds zahlt man ja jetzt sogar Zinsen und für Aktien auch mal Dividende.
      Dass da unter den Strich aber nicht übrigbleibt ist den Fondmanagern egal, Hauptsache Zinsen und Inflation und am Jahresende Boni.
      Soweit meine Beurteilung.
      Und Ihre ?

      • Das Internet (hier: Wikipedia) weiß eine Antwort…

        “ Der U.S. Dollar Index (USDX) stellt das Verhältnis von sechs Währungen im Vergleich zum US-Dollar dar, wobei der Euro mit dem Handelsvolumen aus zwölf EU-Ländern berücksichtigt wird. Diese machen einen Anteil von 57,6 Prozent im Index aus. Die weiteren Währungen sind der japanische Yen (13,6 Prozent), das britische Pfund (11,9 Prozent), der kanadische Dollar (9,1 Prozent), die schwedische Krone (4,2 Prozent) sowie der Schweizer Franken (3,6 Prozent).

        Anhand des Verlaufs des U.S. Dollar Index lässt sich die Stärke oder Schwäche des US-Dollars ablesen. Ein steigender Index bedeutet eine Aufwertung des US-Dollars gegenüber den Währungen im Währungskorb, ein fallender Index dagegen eine Abwertung. Zusammenhänge zu Rohstoffindizes sind erkennbar. Ein fallender U.S. Dollar Index bedeutet tendenziell steigende Rohstoffpreise. Dies gilt insbesondere für die Agrarrohstoffe und den Ölpreis. Selbst der Goldpreis korreliert mit einem fallenden Index. „

        • @watchdog
          Danke.
          Nun ist er eingetroffen in Davos. Der Potus himself. Donald Trump, the man, who made Amerika great again.
          Der Dollar wird weiter sinken, sollten die anderen nicht auch ein QE beschlissen. Doch davor warnt Trump. Nur die USA, the world first state, darf QE. Sollten die anderen auch abwerten, dann zieht die USA die Samthandschuhe aus und holt die eiserne Faust raus.
          Ähhhm, das Specwarcom etwa ?
          https://de.m.wikipedia.org/wiki/United_States_Naval_Special_Warfare_Command
          Ne, zu teuer. Den Protektionismus, den Zollbeamten, den dicken.
          Der schnallt jetzt den Gürtel enger und das tut ihm gut wie dem Höness.
          Goverment shutdown.
          Och, wieder aufgehoben?
          Dann platzt er bald.

          • @Taipan

            China droht den UsA mit „angemessenen Gegenmaßnahmen“ wegen der Strafzölle auf „Solar-Module“ – und prompt rutscht der Dollar-Index noch eine Treppe tiefer in den Keller.

            Wenn man sich die Anteile der chinesischen US-Schuldscheine ansieht (über 1 Billion $US-Dollar), so sollten eher die Amerikaner deswegen Kopfschmerzen bekommen, falls die Chinesen die „Treasuries“ per Jumbo-Jet nach New York zum Umtausch zurückschicken…
            https://chinapower.csis.org/us-debt/

            Ein zweiter Schritt könnte sein, daß China sich nicht mehr an den Sanktionen gegen Nordkorea beteiligt, weil diese Sanktionen den Handel (Erdöl, Lebensmittel) für China einseitig belasten.

            Neues aus Davos: „da wo‘s“ Geld keine Rolle spielt, kostet eine Flasche Mineralwasser schon mal 18 Franken Fuffzig.
            (mit Bedienung).

          • @0177translator

            Yes, hab ich gemacht. Trotzdem ist das eine weitere Stufe im Handelskrieg, den China nicht einfach hinnehmen wird.
            Evtl. wird China auf typische US-Produkte auch Strafzölle erheben (I$I$ + 30%, US-Arabischer Frühling+66%, Big Mac+25%, Apple+20%,…)

          • Das Verrückte ist ja, daß das Geld, welches die Chinamänner mit ihrem Billigexport nach God’s Own Country verdient haben, ja gleich dageblieben ist, denn davon wurden die US-Anleihen gekauft. Der Amerikaner braucht ja die Kredit-Kohle, und wenn er dafür sorgt, daß China weniger verdient, haben sie auch nicht mehr das Geld für T-Bonds und Fed-Bonds. Zwickmühle nennt man das, glaube ich.

    • @Frnj

      Mit Verlaub da muss ich dem Autor widersprechen. Zwar ist es zutreffend dass das Wachstum der Geldmenge allein noch keine Inflation auslöst, aber auch die Umlaufgeschwindigkeit ist entgegen der Behauptung des Autors kein Auslöser von Inflation. Wenn das Geld lediglich unter der schwindenden Bevölkerung der Reichen und Wohlhabenden umläuft, löst auch dies noch keine wirkliche Inflation aus. Maßgeblich ist zuallererst, dass das Geld bei der großen Bevölkerungsmehrheit ankommt, doch damit ist`s Essig. Ganz im Gegenteil, die Realeinkommen der großen arbeitenden Bevölkerungsmehrheit sinken seit Jahrzehnten tendenziell und immer mehr und immer schneller.

      Hätte Super-Mario die Milliarden und aber Milliarden mit der seit Jahr und Tag Staats und Unternehmensanleihen gekauft werden, statt dessen über Europa aus dem Helikopter werfen lassen, dann wäre Sie längst da die Inflation.

      Sie kommt freilich dennoch bzw. ist bei den Vermögen und Immobilien längst angekommen. Aktien, Immobilien, Anleihen und sonstige Wertpapiere sind mit astronomisch hohen Preisen völlig überbewertet, Tendenz steigend. Der großen arbeitenden Bevölkerungsmehrheit werden freilich auch in Zukunft jede Menge Verzichtsorgien unter dem Stichwort Reformen aufgenötigt. Dies nur um den Geldwert zu stabil halten und – im Gegensatz zu den veröffentlichten Behauptungen – eine Inflation eben gerade zu verhindern. Denn Geld ist -neben seiner ökonomischen Kategorie – eben auch Herrschaftsinstrument. Geld beherrscht die Welt sagt der Volksmund.

      Natürlich funktioniert dies nicht, bis in alle Ewigkeit und es ist eine Frage der Zeit wenn uns der globale Verwertungsladen um die Ohren fliegt.

    • @Fibo813
      Die Einlagesicherung ist jetzt schon ein Witz.Sie existiert quasi nicht.
      Die Banken sind alle im Verbund. Strauchelt eine, fallen alle und das Geld ist weg.Deshalb auch die etappenweise Umsetzung des Altmeiers.In köeinen Häppchen merkt es der Bürger nicht so schnell, was gespielt wird.

    • @Fibo813 Danke für diesen Hinweis dann kann man sich drauf einstellen.An einem tollen Beschluss über die Einlagensicherung wird es ja sicher nicht scheitern Im Beschließen sind die Pfeiffen eh Spitze (siehe Maastricht Vertrag)

        • @0177
          Und ich schwanke imer zwischen Kindergarten oder Altenheim. Jeder Arbeiter in einem Beschäftigungsverhältnis muss eine Grundqualifikation nachweisen. Nur bei „Politikern“ ist das nicht nötig. Sie müssen nicht mal das GG kennen. Hallo, gehts noch?

        • @0177Translator

          Na ich tippe mal auf Beides. Das ist in etwa so ählich wie seinerzeit mit den SED Funktionären. Das Intellekt von Staubsaugervertretern in Symbiose mit dem Psychogramm von Gewohnheitsverbrechern, fertig ist der Volksvertreter. Denn Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger, Volksverteter hingegen verkaufen………

          • @Krösus
            Die staatliche Prüfung für Übersetzer in Leipzig beinhaltete einen Teil, wo gefragt wurde, wieviele BGHs es gibt und wo, wo das BundesVerfG zu finden ist, und lauter Fragen zur staatlichen Grundordnung von D-Land. Da stöhnten manche laut auf, die hatten dann diesen Prüfungsteil nicht geschafft. @Hoffender hat wirklich Recht, vor dem Einzug in den Bundestag sollten ALLE Politiker so eine Art prophylaktischen Idiotentest hinlegen. Erst recht, wenn man Bundestags-Vizepräsidentin ist.

      • @materialist
        https://www.youtube.com/watch?v=Ox2zcKoZViI
        Und dieses rote Geschoß hier wäre beinahe Bundespräsidentin geworden. Ehemalige Rektorin der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder), wo sie keine Brot-und-Butter-Studiengänge anbieten, sondern nur EU-Juristen, Kaczynski-Polen-Juristen – lach – Gender, Politologie, Kommunikations-Wissenschaften und ähnliche Schwachmatik ausbilden, z.B. Medien-Fachwirt – ich würde System-Maulhure dazu sagen – alles Geschwätz-Wissenschaften so wertvoll wie ein Furunkel im Arsch. Wenn diese Sorte ihr Volk verrät und verkauft, können sie sich später auf Dummheit berufen.

        • @Translator Da lob ich mir meine alte Bezirkshauptstadt Cottbus ,da haben sie erstens noch ne richtige Hochschule mit nutzvollen Studienfächern,zweitens den schönen Branitzer Park und drittens den Hintern in der Hose gegen die Kulturbereicherung mal aufzumucken.Zu reich verdirbt nämlich den Charakter wie so schon heisst.

  6. Seit dem „Government Shutdown“ („Haushalt-Stillstand“) in den USA könnte
    man den Eindruck gewinnen, daß auch das „Plunge Protection Team (PPT)“ bzw. der „ESF: Exchange Stabilisation Fund *)“ des US-Finanzministeriums bis zum 8. Februar nur „begrenzte Finanzmittel“ zur Verfügung hat, um in den
    Finanzmärkten die Kurse zu manipulieren.

    Der US-Dollar ist auf Talfahrt, und die Edelmetalle setzen seit letzten Freitag
    ihre kleine Bergfahrt unvermindert fort, weil der PPT-Chef (S. Mnuchin) sich in
    der Schweiz mit der Finanzelite und dem „ehrenwerten Zirkel der „Group of Thirty“ trifft.

    Zwar wurde heute der nächtliche Gold-/Silber-Anstieg (Gold: $1366,- /
    Silber $17,69,-,
    ( siehe Charts mit der Einstellung „FXCM und Intraday“)) ab 07:30 Uhr wieder „korrigiert“, aber der Aufwärtstrend geht weiter.

    *)
    Was ist/macht der ESF/PPT?

    „Der Staatliche Börsenstabilisierungsfonds ist ein Fonds des Finanzministerium der Verunreinigten Staaten, der normalerweise für Wechselkurs-Interventionen benutzt wird. Dies gibt der US-Regierung die Möglichkeit, direkt die Wechselkurse zu beeinflussen, ohne die inländische Geldmenge zu beeinflussen.
    Der englische Name lautet Exchange Stabilization Fund (ESF).

    Der ESF wurde im Zuge des Gold Reserve Acts 1934 gegründet. Mit dem Einverständnis des Präsidenten kann er in den Bereichen Gold, Silber, Devisen und anderen Kredit- und Wertpapierinstrumenten aktiv werden.

    Im Juni 2008 hielt der Fonds Vermögenswerte im Wert von $51.2 Milliarden US-Dollar.
    Im Februar 2009 hielt der Fonds nur noch Euro und Yen im Wert von $24.8 Milliarden US-Dollar. Außerdem soll der Fonds im Zuge der Finanzkrise im 4.Quartal 2008 nicht in die Devisenmärkte eingegriffen haben.

    Als im September 2008 im Zuge der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers Anleger in Großen Mengen Geld aus den Geldmarktfonds abzogen, kündigte das US Finanzministerium an, die Anleger mithilfe von 50 Mrd. US-Dollar des
    Börsenstabilisierungsfonds vor Verlusten zu schützen. Auch in den 90er Jahren kam der Fonds bereits für Rettungsaktionen zum Einsatz.

    Viele Leute glauben, dass der Fonds dazu benutzt wird, den Goldpreis nicht nur …im Falle …einer Panik zu drücken.“

  7. Heute wieder ein klasse Tag für Euro/ Gold Anleger. Ein Witz was da abgeht. Eigentlich müsste bei dem massiven Dollarverfall Gold und vor allen silber viel stärker steigen.

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