HSBC hebt die Goldpreis-Prognose an. Doch schwächere physische Nachfrage und ein stärkeres Angebot könnten der Rally bald Grenzen setzen.
Die Investmentbank HSBC hat ihre Prognose für den Goldpreis deutlich erhöht: Für 2025 erwartet man nun 3.215 US-Dollar pro Unze – 200 Dollar mehr als zuvor. Auch die Schätzungen für 2026 und 2027 wurden nach oben angepasst. Doch trotz der positiven Korrektur bleibt der Ton verhalten.
Der Großteil der Kursrally sei wohl gelaufen, betont HSBC. Zwar könne das Momentum kurzfristig noch für höhere Preise sorgen. Doch ein Mix aus steigender Angebotsmenge und schwächelnder physischer Nachfrage, etwa bei Schmuck und Münzen, dürfte die Dynamik bremsen. Investoren ziehen sich zurück, wenn geopolitische Risiken nicht hoch genug erscheinen. Dann fehlt die zweite Nachfrage-Säule.
Dennoch sieht HSBC langfristige Stützen für den Goldpreis: geopolitische Spannungen, Handelskonflikte und ein schwacher Dollar. Trotz möglicher Rücksetzer könne Gold hoch bleiben – aber die Luft nach oben werde dünner. Zum Originalbeitrag
Einschätzung von Goldreporter: Nachdem der Goldpreis seit Anfang Mai keine neuen Höchststände verzeichnete, dürften jetzt weitere Analysten einen eher negativen Ausblick geben – bis zum nächsten Kursimpuls.
Offenbar wird den Banken nun selber mulmig, hatten diese doch schon 4.000 Dollar angekündigt.
Und nun muss man versuchen Käufer abzuhalten, von dem verdammten Gold, welches das Fiat Money und den geliebten Schuldenberg gefährdet. Denn, das muss man wissen, Banken verdienen ihr Geld mit Schulden und sonst nichts. Und die muss man am Köcheln halten.
Doch, Dank Internet und Foren wissen die Leute vermehrt Bescheid uber das Gebaren der Banken wandeln ihre Schuldenscheine ( Geld und anderes Papier) wohl doch um, in das einzig wahre Geld. Man ahmt die Banken nach, denn mit Gold hat man seine eigene Bank als Anlage.
Während die USA zunehmend in den Schulden ertrinkt und deren Oberindianer wie wild um sich schiesst, wachen die Menschen auf und merken, dass es ihm wie General Armstrong Custer ergehen könnte. Er hatte auch eine starke Armee, doch die Gegner waren zu viele und er selber viel zu selbstsicher.