Donnerstag,28.März 2024
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ifo-Geschäftsklima-Index zum fünften Mal gefallen

Im Rahmen des ifo-Geschäftsklima-Index werden einmal im Monat 7.000 deutsche Unternehmen nach der aktuellen Geschäftslage und dem Ausblick für die nächsten 6 Monate befragt. Dieser Index ist nun zum fünften Mal in Folge gefallen. Dies signalisiert den nachlassenden Konjunktur-Optimismus der deutschen Industrie. Auch die Bundesregierung hat nun ihre Wachstumsprognose für 2019 herabgesetzt. Das Wirtschaftsministerium erwartet für 2019 ein BIP-Plus von 1,0 % nach 1,8 % im Zuge der letzten Herbstprognose. Mehr

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49 Kommentare

  1. Der Bitcoin hält sich erstaunlich stabil die letzten Wochen. So un die 3.000 Euro.
    Offenbar hat man zum Drücken kein Geld mehr.
    Das braucht man noch für Aktien und Gold und Öl.
    Aber immerhin, eine Überlegung ist es wert.

  2. Passt zum Thema oben. Gerry Weber hat Insolvenz angemeldet. Läuft super mit der Wirtschaft!

    • @stillhalter
      Sofort die Gerry Weber Aktien kaufen, auch die Snleihen, bevor es nichts mehr gibt. Schnell und beherzt zugreifen ist angesagt.
      @ex hat schon letzte Woche gross zugeschlagen und gekauft. Grabdmaster ebenfalls. Nun sind wir dran. Dividende ohne Ende, Garry Weber, der Slogan.
      Dann brauchen die Kinder nicht mehr zu arbeiten.
      Bloss kein Gold, schnell verkaufen.

  3. Habe ich irgendwas verpasst? Wieso steigt der EURO bei den grausigen Ifo Zahlen? EM steigt gleich mit. Gibt es dazu irgend eine Meldung?

      • Überzeugt mich nicht. Wenn das so schlimm ist, dann müssten die Aktien unter Druck kommen. Tun sie aber nicht.

        Na ja, wenigstens durften wirmal an 1300 schnuppern.

      • Na wenn Trump demnächst den Notstand ausruft wird es, was man ja schon seit langem hört, wohl noch viel mehr verhaftungen geben…

        Die Welt zu einer besseren machen, wie manche hoffen, wird das leider trotzdem nicht…

        • @frznj
          Weißt Du, was ein Russe Dir antworten würde? Ich nehme einen Kohlkopf und sehe, da sind die oberen Blätter verfault. Ach was, die reiße ich ab und mache aus dem Rest eine schöne Kohlsuppe. Ab und weg, das hier und dann noch eins – nanu, noch eins und noch eins, und auf einmal ist auch der Kern verfault – ab mit dem Ding auf den Misthaufen, und jetzt muß ich mir noch die Hände waschen. Mag sein, daß Trump wie weiland Michail Gorbatschow gedacht hat, noch eine Kohlsuppe hinzubekommen, aber die UdSSR von vor 30 Jahren war und die USA von heute ist bis ins Mark verfault.

  4. @Stillhalter Alles klar auf der Andrea Doria Opel halbiert nahezu die Stueckzahlen für 2019 in Ruesselsheim ,Kaufhof will 2000 Leute entlassen und der Dax steigt um 1.68%.Weiss gar nicht warum Em steigen in dieser florierenden Wirtschaft.

  5. @stillhalter
    Das dauert bei den Aktien.Erinnern Sie sich an 2008 ?
    Da sprangen die Bankster schon von Dächern und Merkel war bleich wie Graf Drakula und trotzdem bleiben die Aktien erst mal hoch (Auch bei der HRE oder Lehman).
    Zudem kommt noch,dass der Aktienmarkt sehr klein ist,denn die meisten Aktien befinden sich im Besitz der Notenbank oder deren Vasallen,wie Geschäftsbanken oder Fonds.Die verkaufen nicht so schnell.Aber wenn,kann das in Sekunden dramatische Auswirkungen haben.
    Ach,ja,der Goldpreis.Kurz vor Trumps Wahlsieg stieg der auf 1350.Also,da waren wir schon mal,danach hat man den mit Milliardenaufwand wieder runtergedrückt und jetzt ist er wieder bei fasst 1300. Sinnlos verpulverte Milliardengelder.
    Keine Sorge,auf diese Weise ruiniert sich das System von selbst.Wie ein Raucher oder Alkoholiker es auch tut. Auf ihn eine Lebensversicherung abschließen und warten.Meine ist Gold und der Alkoholiker ist das Finanzsystem……

    • @renegade

      Ich kann mich an 2008 noch gut erinnern. Das war auch so, dass der Absturz erst nach dem Fernsehauftritt kam.

      Ich denke nur, dass die Börse alles vorwegnimmt. Ausserdem will bestimmt keiner der letzte sein, der aussteigt, denn den letzten beissen die Hunde. Und eins ist auch klar, dieses mal wird es richtig bitter.

      • @stillhalter
        Die Börsen von 2008 und heute sind nicht mehr die gleichen.
        Früher reguierte der Markt, heute tut es der Staat oder die Staaten.
        Was noch mehr Anlass zur Sorge bietet.
        Zwar können die Staaten die Börsen auf Knopfdruck stützen, aber ebenso auch umgekehrt ind damit die Anleger quasi enteignen.
        Wozu ? Um die Schulden abzubauen, nachdem das mit der Inflation nicht funktionierte und mit dem Wachstum wohl auch nicht.
        Was bleibt also noch, um die Schulden loszuwerden ?
        Einzig ein künstlich ausgelöster Börsenkrach.
        Der Wirtschaft würde, wenn es innerhalb von 1-2 Tagen gemacht wird, nicht viel passieren.
        Nur, die Anleger wären ihr Kapital los und damit der Gegenpart, die Staaten, die Schulden.
        Geht nicht ?
        Doch, jede Firma, welche Insolvenz anmeldet, macht das genau so.
        Mir sagte mal ein Mann von Delloitte
        Wenn jemand nach einer Insolvenz nicht besser dasteht als vorher, hat er was falsch gemacht.
        Und genau so werden sich Staaten entschulden.
        Nur, diesmal alle zusammen, in einer konzertierten Aktion.

        • @Toto

          Sie sollten sich die Frage stellen, warum heute der Staat und nicht der Markt reguliert. Damit Sie sich nicht allzu anstrengen müssen, verrate ich es Ihnen. Die Antwort ist von verblüffender Einfachheit; Weil der sogenannte Markt ganz einfach nicht mehr regulieren kann. Die Möglichkeiten dazu, sind Ihm schlichtweg abhanden gekommen. Wo immer dies geschieht greift das Staat als ideeller Gesamktkapitalist ( Marx ) ins Marktgefüge ein und drückt die Schulden der herrschenden Kaste, der Allgemeinheit aufs Auge ( z.B.Bankenrettung )

          Aber auch dies funktioniert nur eine gewisse Zeit, denn irgendwann ergibt sich die Frage; Wer rettet den Staat ? Bleibt diese Frage unbeantwortet, bleibt nur noch die letzte aller Fragen;

          Wer rettet den Kapitalismus vor sich selbst ?

          Der Börsenkrach braucht im Übrigen nicht KÜNSTLICH ausgelöst werden, das geschieht auch ohne dass Irgendemand einen roten Knopf drückt.

          • @Toto

            Nachtrag;

            Im Übrigen irren Sie wenn Sie allen Ernstes glauben die sogenannte Wirtschaft würde von alldem nicht tangiert.

            Der Einzelne Pleitier mag mit einer gekonnt-cleveren Insolvenz seine Verbindlichkeiten der Allgemeinheit aufs Auge drücken, Umgekehrtes hingegen dürfte schwierig werden.

            Das ist der Unterschied zwischen Betriebs und Volkswirtschaft. Den haben die Experten des Kapitals die uns tagtäglich als Wirtschaftsweise angepriesen werden, bis heute nicht begriffen.

          • @Toto

            2ter Nachtrag,

            Wenn der sogenannten Wirtschaft – wie Sie meinen – nichts passiert, wem will die Wirtschaft dann Ihre Waren verkaufen, wenn alle Pleite sind ?

            Lassen Sie mich raten; Vermutlich nehmen dann ganz einfach alle einen Kredit auf ? Oder was meinen Sie ?

          • @Krösus
            Sie nehmen an,dass die Wirtschaft pleite ist,den man die Aktien,Fonds und Sparbücher enteignet oder sonstwie vernichtet.
            Dazu ein paar Anmerkungen:
            Pleite ist nur der,welcher keinen Kredit mehr bekommt und Kredite kann man,wie Sie wissen,drucken.Der Draghi macht das ja täglich.
            Und der ohne Kredite bleibende Bürger ?,wie soll der nun kaufen und die Wirtschaft in Gang halten ?
            Nun, sagen wir mal 70 % der Bürger sind bis dato sowieso pleite.Die haben am Ende des Geldes nur noch ein wenig Monat,manche sogar mehr davon,übrig. Die leben vom stetigen Zufluss. Dem Lohn der Arbeit oder dem Geld vom Amt.
            Das muss man nur aufrecht erhalten.Man läßt die Leute mehr arbeiten,setzt sie unter Druck und zahlt nur soviel Lohn,dass es zum Leben so reicht und man auch etwas shoppen gehen kann,wie bisher.
            Die anderen,diejenigen,welche Ersparnisse haben oder jetzt hatten, nun die arbeiten ja auch weiter.Und die Ersparnisse hat man ja auch nicht verkonsumiert.Die lagen ohnehin tot rum.
            Den Firmen schadet es auch nicht,die geben neue Aktien raus
            (Eine Aktie ist ja letztlich eine Schuldverschreibung),verspricht etwas Dividende und Hoffnung und schon wird wieder investiert.
            Ich sage Ihnen was, ein Börsencrash mit einem Absturz des DAX oder DOW auf 1.000 Punkte würde nur die Reichen treffen. Sonst niemand und deshalb wird es Frau Wagenknecht oder Herrn Lafontaine nicht jucken.Die springt deswegen nicht vom Balkon.
            Und da die Reichen beinahe 80-85% des Volksvermögen innehaben, wird es das Volk auch nicht jucken, wenn deren Vermögen nun weg ist und ein Teil zum Volk zurückkommt.Das Volk hatte es ja vorher auch nicht.
            Ein Beispiel:
            Krösus,wären Sie selbst sehr traurig, wenn Herr Professor Winterkorn oder Herr Maschmeyer oder Herr Gottschalk, 90% seines Vermögens einbüssen würde ?
            meinen Sie, Sie würden deshalb verhungern und müßten betteln gehen,mitten in Berlin ?
            Es würde nichts geschehen, die kleinen Leute würden Nachrichten sehen, nicken und zum Fussball oder Dschungelkamp umschalten.
            Und das ist gut so.
            Keiner verhungert.Es ist genug da.Man muss es nur richtig verteilen oder dafür sorgen,dass es einigermassen richtig verteilt wird.
            Also,wozu Sorgen ?
            Ich mache mir keine Sorgen,dass ich verhungere.Nein dass nicht.
            Ich mache mir lediglich Sorgen um mein bisher Erspartes.
            Entschuldigung,das habe ich mir erlaubt.

  6. @autoverkäufer Daran dass der Kohleausstieg in Deutschland das Weltklima retten wird hat man wie es mir scheint in Berlin nicht die geringsten Zweifel.Was sind auch die läppischen 25000 guten und sicheren Arbeitsplätze in der Kohleindustrie in der Lausitz gegen die vermeintliche Rettung des Weltklimas.Ausserdem soll die Lausitz ja noch zum Ausgleich eine neue Panzerbrigade bekommen,die vergraulen dann auch noch die letzten Touristen.

  7. Gold über 1300. Und ich wollte Freitag günstig kaufen.
    Eas hat Ukunda und ex und grandmaster gemacht ?
    Haben die keine Kohle für Short ?
    Ich habe doch geschrieben, die sollen viel, viel Short kaufen, damit es für mich günstig wird.
    Die sollen aus dem Forum verschwinden !!!

    • @renegard, Gold und vor allem Silber ist immer noch günstig . Das Gold Silber Ratio bei 82,7. Um den Dow zu kaufen musst du 19 Unzen Gold hinlegen. Der Preis ist sekundär. Es werden Zeiten kommen, da zählt nur mehr der intrinsische Wert. In Venezuela ist das Papier schon mehr wert als die Kaufkraft der Währung. Davon sind wir noch meilenweit weg. Daher müssen wir davon ausgehen, dass wir auch bei EM vermutlich doch auch noch günstigre Preise sehen. Mein Bedarf ist gedeckt. Ich warte auf günstigere Preise

      • @systemverweiger
        Anmerkung:Sie rechnen Goldunzen gegen arbitrary units, also willkürlich
        gewählte Punkte beim Dow.
        Den richtigen Dow Wert erhält man, wenn man unten einen Strich macht und die zugehörigen Dollarbeträge addiert und durch die Anzahl dividiert.
        Und da auch nur den momentanen Dow.
        eigentlich müsste man das mit allen Dow Werten seit Gründung tun. Die herausgefallenen mit Null ansetzen und durch die Anzahl aller Dividieren.
        Dann erhält man den wahren Wert eines Dow Teilchens.
        Ob man dafür immer noch 19 Unzen zahlen muss, bezweifle ich.
        Vielleicht rechnets mal einer nach, so zum Spass.

    • @Bua Für diesen Schwachsinn den diese Pfeifffen da beim Wurstblatt abliefern wollen sie auch noch Geld haben.Gold ist Afd und Afd ist dann in ihrer kaputten Logik gleich Nazi.Im Westen nichts Neues,frei nach meinem Lieblingsschriftsteller Remarque.

      • @Materialist

        Na da lassen Sie sich mal nicht von den Volksgenossen von der AFD, bei der Remarque-Lektüre erwischen. Diesen Vadderlandsverräter würden die noch heute am liebsten an der nächsten Laterne aufknüpfen.

        Was haben Sie denn so gelesen vom Erich-Maria R., ich meine außer “ Im Westen nichts Neues “ .

        • @Krösus Was denn noch ? Ja den schwarzen Obelisk,Zeit zu leben Zeit zu sterben,Nacht von Lissabon und Drei Kameraden der war so schön ironisch lustig.

          • @Materialist

            Remarque ironisch, lustig ? Hätte ich Ihm gar nicht zugetraut. Neben dem Neuem aus dem Westen habe ich noch Arc de Triomph und die Nacht von Lissabon von Ihm gelesen. Letzteres hat mich am Meisten beeindruckt. Alles was ich von Remarque kenne, ist allerdings alles andere als lustig oder ironisch, ganz im Gegenteil es ist bitter, todtraurig bis zur Depression, und insofern meisterhaft also außerordentlich anrührend geschrieben.

            Remarque zu lesen und der sogenannten AFD anzuhängen, wie halten sie diesen Wiederspruch bloß aus.

        • @Krösus
          Ein Hafiz ist jemand, der den Quran auswendig gelernt hat. Und dann gibt es welche, die haben alle Sprechblasen von Karl Murks drauf. Das muß nicht zwangsläufig heißen, daß die einen oder die anderen wirklich Ahnung vom Leben haben, auch wenn sie anderen stets deren Lebens-Erfahrung in herablassender Weise absprechen.

        • @Krösus Volksgenossen von der AfD ,könnte nun aber auch Original
          ton klebriger Klaus sein……

    • Warum brauchts den billigen Jakob vom Handelsbatt? Da gibt es mein Lieblingsvideo von Oliver Stock von 2013 auch vom HB- eigentlich ein Kultvideo zum Thema Gold neben dem vom GröFaz . Das hat man zwar vom YT -Kanal des Handelsblatt wieder gelöscht, aber was einmal im weltweiten Netz ist , ist für die Ewigkeit.
      https://www.youtube.com/watch?v=A0bBSCpVZNI

      • @Papillon
        Bei allem was einer rät oder tut muss man sich fragen, Cui bono, wer hat davon den Nutzen,wer profitiert.
        Das Handelsblatt und der unglückliche Stock wird von den Banken gespeist und diese geben den Auftrag und profitieren.
        Geld arbeitet,Gold ruht,sagt also die Bank.
        Das ist schon vom Ansatz her Unsinn,denn, nur Menschen können arbeiten.Und die müssen arbeiten um die Zinsen zu erwirtschaften,welche die Banken kassieren.Und zwar immer mehr.
        Glauben Sie nicht ?
        Dann sehen Sie sich mal den gestiegenen Leistungsdruck der arbeitenden Klasse im Verhältnis zur Entlohnung an. Fakor 10:1.
        Gold ruht,das ist nun mal richtig,denn arbeiten kann es auch nicht,da es kein Mensch ist.
        Jedoch,und das ist der Unterschied zum Geld und dessen Derivate, genannt Aktie, Bond, Bankprodukt:
        Es ruht und in der Ruhe liegt die Kraft. Es ist eine ruhende Kraft,welche entfesselt wird,wenn es nötig erscheint.
        Nicht der Bank,nicht dem Staat sondern einzig und allein dem Besitzer.
        welchem es über Jahre die Ruhe und die Kraft gegeben hat.

        • @renegade
          Qui bono – richtig erkannt.
          Leistungsdruck –> Burnout überall zu beobachten und volkswirtschaftlich mittlerweile eine Katastrophe.
          In der Ruhe liegt die Kraft, so ist es.

    • @Bauernbua

      Ach, der gemeine AfD-Wähler hat doch gar nicht das Zeug zum ordentlichen Untergangspropheten. Die gehen viel zu leicht irgendwelchen Rattenfängern auf den Leim.

      Ein Banker, ein AfD-Wähler und ein Migrant sitzen an einem Tisch.
      Auf dem Tisch liegen 12 Kekse. Der Banker nimmt sich 11 Kekse und sagt zu dem AfD-Wähler: „Pass auf, der Migrant will Deinen Keks!“

      Spezielle Grüße von Kosmonauten.

      • @DerKomsomolze
        Anfrage an den Sender Jerewan: Kann Kanada sozialistisch werden?
        Antwort: Im Prinzip ja, aber wo sollen wir danach den Weizen einkaufen?
        Anmerkung: Die UdSSR mußte früher jährlich 20 Mio. Weizen dazukaufen.
        Heute ist Rußland (ohne Ukraine) größter Getreide-Exporteur der Welt.

        • @Translator

          Anfrage an Radio Dumm-Sprech, Kann die Welt kapitalistisch bleiben.
          Antwort; Im Prinzip ja, aber wer soll unseren Konsumplunder noch abkaufen, wenn alle Welt Pleite ist.

          Im Kapitalismus wird der Mensch durch den Menschen ausgebeutet und im Sozialismus ist es umgekehrt. Im Sozialismus steht der Mensch mit voller Geldbörse vor leeren Regalen und Im Kapitalismus steht der Mensch mit leerem Geldbeutel vor vollen Regalen. Der Kapitalismus glänzt aber er wärmt nicht, der Sozialismus wärmt aber er glänzt nicht.

          Spätestens jetzt sollten sowohl die Hörer von Radio Jerewan, als auch die Hörer von Radio Dummsprech, den Verstand ( soweit überhaupt vorhanden ) einschalten und begreifen, dass der Unterschied zwischen Kapitalismus und Sozialismus kein allzu großer ist.

          Alles was uns Karl Eduard von Schnitzler über den Sozialismus erzählt hat, war erstunken und erlogen, aber alles was er uns über den Kapitalmus erzählt hat, war die nackte Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

          Man sagt der Sozialismus wäre eine edle Idee die leider nicht funktioniert,
          der Kapitalismus funktioniert auch nicht und edel ist der schon gar nicht.

          • @Krösus
            Anfrage an Sender Jerewan: Wer hat den Sozialismus erfunden, die Philosophen oder die Wissenschaftler? Antwort: Die Wissenschaftler keinesfalls, denn die hätten das vorher an Ratten ausprobiert.

      • @Kosmonaut

        Da hast du Recht. Würde der durchschnittliche AFD-Wähler auch nur ansatzweise begreifen, was eigentlich vor sich geht, würde er nicht AFD wählen. Die Basis der AFD-Erfolge ist die Dummheit Ihrer Wähler. Es gibt Leute die nennen das Demokratie.

        • Vielleicht sollten die Leute ja die Rotarsch-Paviane wählen.
          https://deutsch.rt.com/afrika/83144-sudafrika-erwagt-rettungsaktion-fur-krisengeplagtens/
          Süd-Rhodesien galt einmal als die Kornkammer Afrikas.
          Kennt Ihr den Genossen Amitz Dulnikker?
          Warum seid ihr noch nicht in Simbabwe und erklärt den Leuten, wie bekloppt es ist, wenn alle Menschen im Land genug zu essen haben?
          Oder hat vielleicht George Soros den Neegern den Bolschewismus verordnet, damit sie sich von selber dezimieren?
          Hatte vorgestern wieder so einen. Mit Tbk – angeblich austherapiert nach 2 Jahren Behandlung – und wußte nicht, aus welchem Land er kommt. Mit Anwalt, den Gott weiß wer bezahlt. Von den Drogen ein Wrack, macht er jetzt auf nicht prozeßtauglich für seine Delikte, haftunfähig bzw. ganz oder teilweise schuldunfähig. Los – alle roten Pißnelken vortreten und schreien, wer den bei sich zu Hause unterbringt in Kost und Logis, ihn kleidet und die Arztrechnungen und Kranken-Versicherung bezahlt.

  8. @renegade, ok verstehe was Sie meinen. Fakt ist trotzdem dass man 1980 nur 2 Unzen benötigte um den Dow zu kaufen. Und dass wird wieder kommen, und dann müssen wir uns von unserem Edelmetall wieder trennen und günstig Aktien und Immos zuwenden. Das Kaufen von EM ist einfacher.

  9. @Papillon Danke .habe wirklich herzlich gelacht.Wie sich klein Fritzchen die Weltwirtschaft vorstellt.Gold verkaufen ist sozial!!! Wer solchen Stuss absondert ist eigentlich nicht mehr kommentierwürdig….

  10. Nabend, da seit ihr ja wieder alle!
    Schön, das von mir vermisste Personen unter neuen Namen wieder dabei sind.
    Ich freue mich sehr, das hier wieder alte Diskussionen weitergeführt werden
    als wäre nichts gewesen.
    Ich halte mich da raus, auch wenn’s mir schwer fällt. :-)

    • @Denker
      Die Welt verändert sich so schnell, aber Falco bleibt Falco., versprochen. Mir fehlen besonders @Force Malheur und der @Hoffnungslose. Mann, war das ein Spaß…:-). Traurig macht mich das Schicksal von @Saxman. Der war erst so lustig und dann veränderte er sich so merkwürdig…:-(.

      • @Wolfgang
        Toller Artikel wie ich finde.
        Die Erklärungen sind logisch und nachvollziehbar.
        Mich interessiert die Rolle der US in den Jahren 1910-39 in Europa.
        Wer wurde da gekauft und bestochen und wer gegen wen ausgespielt?
        Die offizielle Geschichte der Siegermächte ist ja bekannt.
        Letztlich sind die Akteure die selbigen und ist das Ziel immer das gleiche nur der Weg dahin variiert.

        • @Freier Denker

          Hudson zählt zur internationalen Spitze der linken Kapitalismus-Kritiker und Finanz-Analytiker. Der russische Revolutionär Leo Trotzki machte ihn zu seinem Patensohn. So kam er bereits in jungen Jahren mit der Wirtschafts-Analyse und Kapitalismus-Kritik von Karl Marx in Berührung. Dies sollte ihn nachhaltig prägen. Bis heute gilt Hudsons Buch „Finanz-Imperialismus: Die USA und ihre Strategie des globalen Kapitalismus“ von 1972 als ökonomisches Standardwerk. Trotz seiner Nähe zu Marx sind und waren seine Erkenntnisse sogar im Pentagon und bei der CIA gefragt.

          ………………..

          Man kommt schlichtweg nicht umhin, will man die Ursachen der globalen Krisensymptome analysieren, kommt man um Marx-Lektüre schlichweg nicht herum. Dass sich selbst Pentagon und CIA von Jemanden beraten lassen, der sich bei seinen Analysen und seiner Kritik vom theoretischen Werk jenes Karl Marx – den man 1989/90 glaubte widerlegt zu haben ( hier war wie so oft der Wunsch der Vater des Gedankens ) – leiten lässt, muss eigentlich nicht weiter kommentiert werden, das kommentiert sich hinreichend selbst.

          ……………………………………………………………

          Totgesagte leben länger. Karl Marx wurde als kritischer und wirkmächtiger Theoretiker schon mehr als einmal totgesagt, und jedesmal ist er dem historischen und theoretischen Tod von der Schippe gesprungen. Das hat einen einfachen Grund: Die Marxsche Theorie kann in Frieden nur sterben zusammen mit ihrem Gegenstand, der kapitalistischen Produktionsweise.

          Dieses gesellschaftliche System ist „objektiv“ zynisch, strotzt geradezu von derart unverschämten Verhaltenszumutungen an die Menschen, erzeugt zusammen mit einem obszönen und geschmacklosen Reichtum derartige Massenarmut und ist in seiner blindwütigen Dynamik von solch unerhörten Katastrophenpotenzen gezeichnet, daß seine schiere Weiterexistenz unvermeidlich stets von neuem Motive und Gedanken radikaler Kritik hervortreiben muß.

          Und das A und O dieser Kritik ist nun einmal die kritische Theorie jenes Karl Marx, der schon vor fast 150 Jahren die destruktive Logik des kapitalistischen Akkumulationsprozesses in ihren Grundzügen unübertroffen analysiert hat. Aber wie für jedes theoretische Denken, das über das Verfallsdatum eines bestimmten Zeitgeistes hinausreicht, gilt auch für das Marxsche Werk: es bedarf immer einer jeweils neuen Annäherung, die neue Seiten entdeckt und alte Interpretationen verwirft. Und nicht nur Interpretationen, sondern auch bestimmte zeitgebundene Elemente dieser Theorie selbst. Jeder Theoretiker hat mehr gedacht, als er selber wußte, und eine widerspruchsfreie Theorie wäre nicht ernsthaft eine Theorie zu nennen. So haben nicht nur einzelne Bücher ihre Schicksale, sondern auch große Theorien.

          Es entwickelt sich immer ein Spannungsverhältnis zwischen einer Theorie und ihren Rezipienten, Anhängern wie Gegnern, in dem sich der innere Widerspruch der Theorie entfaltet und damit erst Erkenntnis befördert.

          Aufgrund hoher Nachfrage neu aufgelegt.

          https://www.exit-online.org/link.php?tabelle=aktuelles&posnr=173

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