Samstag,26.April 2025
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Inflation in Deutschland leicht rückläufig

Die Inflation in Deutschland ist leicht rückläufig. Laut der ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes wird die offizielle Inflationsrate im März bei 2,2 Prozent liegen – nach 2,3 Prozent im Vormonat. Das aktuelle Ergebnis lag im Rahmen der Analysten-Schätzungen. Die jüngste Abschwächung ist in erster Linie auf eine deutliche Verlangsamung der Inflation bei den Dienstleistungen zurückzuführen, die von 3,8 Prozent im Februar auf 3,4 Prozent zurückging. Außerdem verzeichneten die Energiekosten einen Rückgang von 2,8 Prozent, verglichen mit einem Rückgang um 1,6 Prozent im Vormonat. Dagegen stiegen die Lebensmittelpreise mit 2,9 Prozent, stärker als im Vormonat (+2,4 %). Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie (Kerninflation) für März wird von Destatis mit (voraussichtlich) +2,5 Prozent beziffert. Mehr

Inflation, Inflationsrate, Deutschland

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3 Kommentare

  1. Das statistische Bundesamt hat für den täglichen Einkauf seiner Mitarbeiter scheinbar eine eigene Verkaufsstelle wie jene vor 35+ Jahren in Wandlitz geschaffen haben, mit Bullerbü-Ponyhof-Preisen, aus denen dann die Statistik hervorgeht. Bei mir im Real-Life fragt man sich nach dem monatliche Excel-Download meiner Girokonto-Bewegungen dagegen, ob wir wirklich nur einen Familieneinkauf machten, oder wir den ganzen Laden gekauft haben.

    • Mensch, Amos !
      Jetzt sind Sie schon länger hier im Dorf und denken immer noch wie ein Römer.
      Na sowas…
      Daher eine kurze Aufklärung:
      Das StLüA (Abk. für Statistisches Lügenamt) ist die Unterabteilung 7 -3 SLA des Wahrheitsministeriums.
      Sie ist weisungsgebunden gegenüber der Hauptabteilung 7, dem Volk bekannt als Wirtschaftsministerium.
      Dessen Chef ist (die Besetzung könnte nicht besser sein) ein: Märchenbuchautor.
      Sei 1984 gilt: das Wahrheitsministerium hat IMMER RECHT.
      Wenn Sie GLAUBEN etwas anderes zu sehen, ist das eine politisch feindliche Propaganda, seit 1984 genannt Gedankenverbrechen.
      Bei Wiederholung kommt die Gedankenpolizei (Sie kennen das sicher aus der Presse: morgens um 6 Uhr, Bademantel, die Propagandapresse bezeichnet Sie als rechten Verschwörungstheoretiker und Sie sind erledigt).

      So , ab jetzt ernsthaft:
      Die Lieblingszahl der EZB und des StLüA ist die „Kerninflation“.
      Um die Aussagekraft zu erhöhen wurden überdurchschnittlich volatile Güter bereinigt, also aus der Berechnung entfernt.
      „Nebenbei“ wird der Warenkorb sowieso dauernd manipuliert , sorry, Druckfehler, aktualisiert.
      Sie werden sicher zustimmen: Bereinigung, höhere Aussagekraft: das ist super.
      So, welchen unwichtigen Kleinkram hat man rausgeworfen: Lebensmittel und Energie.
      Logisch, wer braucht das schon.

      So, Hausaufgabe:
      Sie nehmen Ihre letzten Kassenzettel aus dem Supermarkt und streichen alles durch, was in irgendeinem Sinne was mit Lebensmitteln zu tun hat. Bei NonFood (Bratpfanne bis Toilettenpapier) kürzen Sie den Rechnungsbetrag um 30 % (fiktiver Energiekostenanteil) .
      Genauso gehen Sie bei Ihrem monatlichen Kontoauszug vor: Tanken, Strom, Heizung: das muß natürlich weg.

      Nun bilden Sie die neue Summe !
      Voila: da können Sie mal sehen, wie billig Sie eigentlich leben.
      Bei Orwell heißt das „Deliktstopp“.
      Wenn die eigenen Gedanken denen der Partei widersprechen ist das ein Gedankenverbrechen.
      Lösung: man hört auf selbst zu denken. Man glaubt einfach zu 100 % der Regierung.
      Dann begeht man kein Verbrechen, Psychologen nennen das „schützende Dummheit“.
      Probieren Sie es mal aus:
      – die Impfung ist nebenwirkungsfrei
      – die Energiewende funktioniert
      – Staatsanleihen sind eine super Geldanlage.
      – Politiker sind intelligent und grundehrlich
      Und, klapp es ?

      Fazit: für uns im Dorf ist die geringere Inflation eine super Sache.
      1.) Die neue Zahl zeigt, daß das System sich dem Ende nähert: die Staaten (und viele Gewerbliche) werden schlicht von der Zinslast erdrückt. Also müssen die Zinsen runter. Um das argumentieren zu können, muß man den Zentralbanken helfen und die Inflationszahl nach unten manipulieren.
      Noch gefährlicher wäre es nur, wenn die sinkende Inflation „echt“ wäre und den Beginn einer Deflation ankündigen würde. Das soll in China schon soweit sein.
      2.) Wir kennen den Wirkungszusammenhang: sinkende Zinsen, steigender Goldpreis.

      Na, also, geht doch in unsere Richtung.
      Ich sehe es inzwischen wie … (ich sag es lieber nicht…): Lügen, die uns helfen, sind gute Lügen.

  2. Ich habe mich mal mit dem Statistischen Bundesamt um den berühmten Warenkorb gestritten. Im Warenkorb liegt nicht immer gleiches Produkt, auch nicht aus denselben Producer- Regionen. Wenn vom BuWiMi der Befehl kommt: „dämpfen“, dann wird der Produktpreis nicht mit Erstellungsort Deutschland, sondern mit Nigeria eingestellt. So geht Mauschelei. Als ich denen gegenüber sagte, die Ausgabenpositionen entsprechen der Gewichtung nach nicht meinem familiären Umfeld, wurde gesagt, es gibt die spezielle Internetseite, auf der man je spezifischem Verbrauch alles anpassen kann – bleibt noch die o.g. Mauschelei.

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