Die offiziell jährliche Inflationsrate im Euroraum ist im September auf den tiefsten Stand seit November 2016 gefallen. Laut der europäischen Statistikbehörde Eurostat betrug sie zuletzt nur noch 0,8 Prozent, nach 1 Prozent in den beiden Vormonaten. In Zypern (-0,5 %) und Portugal (-0,3 %) herrscht demnach sogar Deflation. EU-weit wird die offizielle Inflation mit 1,2 Prozent angegeben (Vormonat: 1.4 %). Die höchste Inflation weist Rumänien auf mit 3,5 Prozent, gefolgt von der Slowakei (3 %) und Ungarn (2,9 %). Vor allem die enthaltenen Energiepreise (gesunkener Ölpreis) üben derzeit Druck aus auf den Verbraucherpreis-Index. Mehr
Goldreporter
Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!
Also wer das glaubt wird selig. Kaum zu fassen. Findet sich denn niemand, der dieses sich in die Tasche lügen mal auseinander nimmt? Eurostat, das ich nicht lache.
Die Zahlen stimmen. Die Zahlen stimmen immer !!!!
Es kommt doch nur darauf an auf welcher Grundlage sie erstellt wurden.
:-) :-) :-) :-) :-) MfG
Es ist für mich schwer nachvollziehbar!
https://www.dw.com/de/wieder-billiges-geld-von-der-ezb/a-47812063
@Liebesprediger
Man nehme sich ein Vorbild an Rumänien. Vorbildliche Inflation. Was, wenn wir die nicht hätten oder Zypern.
An alle Deutschen:
Auswandern nach Rumänien.Umgehend.
Das Land mit der höchsten Lebensqualität und der höchsten Inflation.