Donnerstag,28.März 2024
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Inflationsrate in Deutschland sinkt deutlich

In seiner ersten, später meist bestätigten Schätzung, hat das Statistische Bundesamt (Destatis) die deutsche Inflationsrate im Mai mit 0,6 Prozent beziffert. Im Vormonat hatte die offizielle Inflation in Deutschland bei 0,9 Prozent, nach 1,4 Prozent und 1,7 Prozent in den Monaten davor. Die Energiekosten waren im Mai um 8,5 Prozent gegenüber Vorjahr rückläufig. Dagegen haben sich Nahrungsmittel um 4,5 Prozent verteuert. Mehr

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50 Kommentare

  1. Na fein, dann sind wir ja fast an der (vorhergesagten) Deflation.

    Deflation ist eigentlich so schlimm – nur dass dann u. a. Staatsschulden (nominal gleich, aber) real mehr werden!
    Deswegen reden viele Staatswissenschaftler und -journalisten schlecht über sie.
    (Per Inflation entschulden sich Staaten auf Kosten ihrer Bürger.)

    In der VWL-Theorie spricht man davon, dass bei Deflation die Warenproduktion zurückginge…
    Aber das würde ich gerne einmal empirisch überprüft wissen! :-)))

      • Dass die Inflation sinkt, halte ich auch fuer ein Märchen. Schaut euch doch mal um, was wird denn billiger ausser der Treibstoff derzeit. Der Inflationskorb der zur Berechnung dient, is ja auch reinste Schwindel. Moechte wissen, in welchem Bereich wir noch nicht angelogen werden.

    • @Martin

      Trau keiner Statistic die Du nicht selbst gefälscht hast, ist ein Zitat das Winston Churchill nachgesagt wird. Den Staatsschulden die sich durch Preisverfall
      objektiv erhöhen, kann man mit einer Währungsreform zu Leibe rücken, was ja seinerzeit ergo 1948 mit Einführung der DM in den damaligen Westzonen auch geschehen ist.

      Deflation bedeutet Entwertung des Sachkapitals, Inflation Entwertung des Geldkapitals. Beiden zueigen ist, dass eine Entwertung vorhandenen Kapitals
      vonstatten geht. Die erfolgreiche Verwertung des Werts ( Marx ) d.h. aus Geld noch mehr Geld zu machen, wird von der Regel zur Ausnahme.

      Dies hat dann auch schwereste gesellschaftliche Eruptionen, Krisen, Kriege, Katastrophen zur Folge. Die bürgerliche VWL hat keine befriedigende Antworten auf diese Erscheinungen, Ihre V..Erklärungen hantieren an den Erscheinungen herum, ohne deren Wesen zu tangieren.

      https://www.exit-online.org/pdf/schwarzbuch.pdf

    • @martin
      Deflation ist ein natürlicher Prozess, damit, wie Krösus es so schön sagte, die kapitalistischen Bäume nicht in den Himmel wachsen, oder wie ich es sage, deren Wurzeln nicht in die Hölle.
      Nur, das kann sich kein grundsolider, ehrbarer kapitalistischer Trader vorstellen. Er braucht immerwährendes Wachstum und fortwährenden Reibach.Also, ständig cash flow.
      Und das geht bei einer Deflation nicht, da dann jeder abwartet und auf immerwährend niedrigere Preise hofft.
      Heisst, der Trader, Händler kann nicht mit 1000% Profit verkaufen, sondern mit nur 50-100.
      Ein Albtraum, das muss man verstehen.
      In der Natur kann man eine Deflation vergleichen, mit einem Buschbrand.
      Der Wildwuchs brennt ab und neue Planzen können sich durchsetzen.
      Die Warenproduktion geht natürlich gewaltig zurück ( Die Umwelt dskts, wie man gerade sieht).
      Aber, es sind meist Waren, welche ohnehin keiner wirklich braucht.
      Welche ?
      Na diejenigen Firmen, welche jetzt am lautesten schreien:
      Autoindustrie, Lufthansa, Tui …..und Banken natürlich.
      Diese wie immer.

    • Wolfgang Schneider – was auch immer du liest – ich bin bei dir –
      ich könnte einen klugen beitrag einfügen … lasse ich weg.

  2. https://www.eike-klima-energie.eu/2020/05/28/die-sz-im-agitationsmodus-und-die-wahrheit-bleibt-wieder-auf-der-strecke/
    Und deshalb hassen die linksgrünen Hirnficker die EIKE-Webseite. Wenn es nämlich heißt, „die westlichen Länder sollen zahlen“, dann bedeutet es, Steuergeld oder die Ersparnisse der Leute gehen flöten. Ich bin richtig stolz, bei der Südundeutschen Sudelzeitung wegen „Haßkommentaren“ gesperrt zu sein. Eigentlich müßten die Inselaffen die Sonne verklagen. Wie wäre es denn, wenn Vanuatu der Eurozone beitritt? Muttideutschland finanziert alles, die Solidarität ist dann garantiert alternativlos. Es gibt keine Blödheit, zu der Angie und ihre linksgrüne SA nicht fähig wären. Deswegen Gold. Hab keinen Bock, enteignet zu werden.

      • @Mortalität
        Die Kündigung des Tagungsortes durch die Hotelleitung erfolgte, nachdem ein Dutzend Antifanten das Hotel gestürmt und dort herumkrakeelt hatte. Die Leitung des Hotels entschloß sich nicht etwa, die Polizei zu rufen, die Störenfriede entfernen zu lassen und Strafantrag wegen Hausfriedensbruch zu stellen. Die Schuld an der Gefährdung von Hotelgästen trug natürlich EIKE. Wenn EIKE nicht seriös ist, was ist dann die SZ?
        P.S.: Meine Antwort an @Almut blieb im Filter hängen – das Unwort Hi.tler.

    • Wolfgang Schneider
      Mich würde der Hintergrund der verschiedenen Sperren interessieren. Waren es volksverhetzende, antisemitische oder fremdenfeindliche Haßkommentare? Oder war es nur der fäkallastige und/oder beleidigende Sprachduktus? Ich bitte aber von der Version „verfolgte Unschuld“ abzusehen.

      • @Almut
        Ich hatte mich drastisch (aber ohne Fäkalien) über Herrn Thierse geäußert. Du weißt schon: „Berliner wehrt euch, macht euch frei von der Schwabentyrannei. Berliner wehrt euch, kauft nicht beim Schwaben!“ So einer war immerhin Bundestags-Präsident, und bei späteren Auftritten in BaWü wehte ihm heftiger Wind entgegen. Mittlerweile haben die Schwaben allerdings einen Hardcore-Maoisten als Ministerpräsidenten, ein gewesenes Mitglied des Kommunistischen Bundes Westdeutschlands, wo auch Jürgen Trittin dabei war, und in Hamburg haben 25% die Partei der pädophilen NATO-Bündnis-olivgrünen, kriegsgeilen, pro-Frackinggas-Rußlandhasser gewählt. Ich habe für Herrn Thierse mittlerweile Verständnis. Man darf doch mal seine Meinung ändern, oder nicht?
        Lt. Angaben chinesischer Dissidenten haben Maos Experimente zu Friedenszeiten – Großer Sprung und Kulturrevolution – 70-100 Mio. Tote verursacht. Zumeist verhungert. Unser keusches moralisches Vorbild Silvio Berlusconi stellte einmal an die Linken dieser Welt die Frage, wieso man gegen Hitler war aber nicht gegen Stalin? Hat ihm keiner beantwortet.

        • @Die Frage des Kotzbrockens Berusconi kann ich beantworten :Weil Stalin dem Adi als einziger auf dieser Welt so viel Licht an’s Fahrrad gemacht hat dass er sich von selbiger verabschieden musste.Das war Stalin und nur Stalin Die anderen Lutscher haetten gar nichts bewirkt,entgegen anderslautenden grossen Spruechen.Egal ob USA,Briten oder Polen…

          • @materialist
            https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Auguststurm
            Es war sein Volk, es waren die Menschen gewesen. Nicht der Diktator. Der hat selber so viel Scheiße gebaut, daß er es beinahe noch versaut hätte. Denk mal an die Säuberungen in der Armee ab 1938 (Marschall Tuchatschewski, Marschall Blücher, der Sieger von Chalchyn-Gol, u.a.). 1938 ließ er ein Drittel seiner Generäle und Offiziere erschießen – mehr als später im Krieg umkamen, und so hat der Blödmann seine eigene Armee praktisch enthauptet. Sonst wäre die Wehrmacht erst gar nicht bis an Moskaus Stadtrand marschiert. Marschall Rokossowski, später der Retter Moskaus, saß im Knast, war in Ungnade gefallen. Lies mal das Buch „Welikaja obolgannaja wojna“, mir fällt grad der Autor nicht ein. Die sowjetischen Soldaten haben auch Japan den Zahn gezogen. Das will im Westen auch keiner wahrhaben.

          • @Translator

            Der Sieger von Chalchyn-Gol, war nicht Blücher sondern Shukow.
            Dein Stalin Bild ist einfach um nicht zu sagen einfältig. Hast Du noch russische Kontakte ? Stalin sieht man im heutigem Russland sehr viel differenzierter als noch 1990.

          • @Translator

            Noch ein Nachtrag. Der Sieger von Moskau war ebenfalls Shukow und nicht Rokosowski.

          • @Krösus
            Ich hatte 1990/91 Infos aus erster Hand. Der Professor, von dem ich erzählte, war Breshnjews Leib-Dolmetscher für Deutsch gewesen. Bitte bedenke, daß man die Geschichte immer wieder radiert und „korrigiert“ hat. Shukow und Blücher – denk an Sublieutenant Ogilvy aus „1984“ vom Orwell. Der war an der Malabar-Front gefallen und hatte doch ein Schachturnier in der Heimat gewonnen. Dank dem Wahrheits-Ministerium. Meine Kontakte heute sind die Menschen, für die ich behördlich dolmetsche. Ich finde es zum Gruseln, daß die Bewohner Wolgograds der Stadt den Namen Stalins wieder geben wollen. Der hat ganze Völker (Tschetschenen, pontische Griechen u.a.) fast ausgerottet. Sorry, aber der Kerl war ein Dreckschwein und nichts anderes.

          • @Translator

            Dass Stalin ein brutalstmöglicher Diktator war hat meiner Kenntnis nach Niemand bestritten. Bestritten wird dennoch,
            dass Stalins Politik mit der Vernichtungspolitik Politik der Nazis gleichzusetzen wäre oder gar indentisch wäre. Das ist schlichtweg ahistorische Propaganda.

            Weder der GULAG, noch die Gemeimpolizei, noch Zwangsumsiedlung ganzer Völkerschaften, sind ein Alleinstellungsmerkmal stalinistischer Politik. Ganz im Gegenteil gab es so etwas auch im Westen ( freilich unter anderem Namen ) lange,lange Zeit vor Stalin und existiert so etwas in der völlig ausgeplünderten, verarmten Peripherie ( Landgrabbing ) des globalen Kapitalismus bis heute.
            Was glaubst du denn warum die Schwatten Ihr Leben auf wurmstsichigen Seelenverkäufern im Mittelmeer Ihr Leben riskieren ? All die genannten Verbrechen sind Begleiterscheinungen der kapitalistsichen Expropriation.
            Stalins Staatskapitalismus ist nix weiter als eine Kopie der westlichen vorindustrieellen Moderne. Historiker nennen diese Zeit Absolutismus, dies weil die Allmacht des Königs oder Kaisers der eines Generalsekretärs einer sich kommunistsich nennenden Partei gleichgesetzt war. z.B. Ludwig der XIV ( Der Staat bin ich ) oder Friedrich II ( Kerls wollt Ihr denn ewig leben ) . Die Vertreibung der Tschetchenen gleicht dem Genozid der amerikanischen Indigenen wie die berühmte Faust aufs Auge. Ebenso die Ausrottung der australischen Aborigines, der Slavenhandel von afrika nach amerika bis ins 19zehnte JH.
            usw.usw.usw. Gegen all diese Sauereien erscheint der gewiss nicht zimperliche Stalin geradezu wie ein Amateur.

            Die Totalisrismustheorie ist westliche Propaganda und hält keiner wissenschaftlichen Theorie stand.

          • @Wolfgang Schneider
            In Wien steht das einzige Stalindenkmal Westeuropas. Und unsere rotlackierten Nazis sind ganz stolz darauf.
            Der Evergreen der sozialistischen Apologeten ist auch immer ganz lustig zu hoeren, naemlich:
            „man hat die Lehre nicht richtig angewandt“
            Was angesichts der vielen, immer wieder katastrophalen Versuche der Genossen auf der ganzen Welt doch sehr behuebschend klingt, beispielsweise in Kambodscha, Nodkorea, China, Rumaenien, Kuba oder Venezuela. Noch jedesmal kam ein rechtfertigender Spruch wie „das mit der sozialistischen Lehre in Verbindung zu bringen, ist buergerliche Propaganda“.

            Wann macht ihr es denn endlich mal richtig, ohne Geheimpolizei, Hunger und Massenmorde, liebe Genossen?

          • @Zahnlos
            Nichts verstanden, aber trotzdem eine Meinung.
            Aber das ist Dein Recht.
            Ich meine eine Meinung, nicht das mangelnde wirtschaftliche und geschichtliche Wissen, das ist selbstverschuldet und unverzeihlich.
            Sorry, nichts als ultrarechte Stammtisch-Parolen.

          • @Löwenzahn

            Geheimpolizei, Massenmorde, Hunger usw. sind keine kommunistischen, sondern kapiatlistische Erscheinungen. So etwas gab es lange bevor an Lenin oder Stalin auch nur zu denken war.

            Weder der GULAG, noch die Gemeimpolizei, noch Zwangsumsiedlung ganzer Völkerschaften, sind ein Alleinstellungsmerkmal stalinistischer Politik. Ganz im Gegenteil gab es so etwas auch im Westen ( freilich unter anderem Namen ) lange,lange Zeit vor Stalin und existiert so etwas in der völlig ausgeplünderten, verarmten Peripherie ( Landgrabbing ) des globalen Kapitalismus bis heute.

            Was glaubst du denn warum die Schwatten auf wurmstsichigen Seelenverkäufern im Mittelmeer Ihr Leben riskieren ? All die genannten Verbrechen sind Begleiterscheinungen der kapitalistsichen Expropriation.

            Stalins Staatskapitalismus ist nix weiter als eine Kopie der westlichen vorindustrieellen Moderne. Historiker nennen diese Zeit Absolutismus, dies weil die Allmacht des Königs oder Kaisers der eines Generalsekretärs einer sich kommunistsich nennenden Partei gleichgesetzt war. z.B. Ludwig der XIV ( Der Staat bin ich ) oder Friedrich II ( Kerls wollt Ihr denn ewig leben ) . Die Vertreibung der Tschetchenen gleicht dem Genozid der amerikanischen Indigenen wie die berühmte Faust aufs Auge. Ebenso die Ausrottung der australischen Aborigines, der Slavenhandel von Afrika nach Amerika bis ins 19zehnte JH.
            usw.usw.usw. Gegen all diese Sauereien erscheint der gewiss nicht zimperliche Stalin geradezu wie ein Amateur.

            Die freiheitlich-demokratischen Krokrodilstränen über Stalins Verbrechen sind nix weiter als nackte Heuchelei, mit der die eigenen Verbrechen – die in der dritten Welt bis heute anhalten ( was glaubst Du denn wo der westliche Wohlstand herkommt, ohne die verhungernden Kinder der südlichen Peripherie wär dieser Wohlstand schlichtweg nicht drinn ) – kaschiert werden sollen.

          • @ ja arroganter morbider Stammtischkommunist. Hauptsache du hast alles verstanden.

          • Ein Fanatiker ist ein Mensch, der seine Ansicht nicht ändern kann, und das Thema nicht wechseln will.

            Sir Winston Churchill

            Nimm dir das zu Herzen, Morbidy. Du tobst dich hier ja nur poltisch aus, das ist das einzige Thema, wo du Fanatiker Meter bist, klaro, wer Tag und Nacht keine anderen Interessen mehr hat als seine Kommunistenbuecher rauf und runter zu beten wie andere die Bibel, da kann mal schon mal vergessen, dass man auf einer Goldseite ist (zu diesem Thema liefert du kaum Beiträge) aber wer sich fuer den Nabel der Welt haelt, kann das natuerlich nichtmehr erkennen.

          • @Löwenzahn

            Falls mit dem arroganten Stammtischkommunisten meine Person gemeint war, so kann ich Dir versichern, dass ich meine Ansichten korrigieren werde, wenn neue Erkenntnisse mir Anlass dazu geben. Vorerst sehe ich keinen Grund hierfür. Es steht allerdings Jedem frei zu versuchen mich zu korrigieren. Auch zum Gold habe ich hier auch schon so Einiges verlauten lassen.

            Gold zirkuliert weil es Wert hat, Papiergeld hat Wert weil es zirkuliert

            Karl Marx

          • @Krösus
            https://www.youtube.com/watch?v=RMGLEFi5BsE
            Lechts oder rinks – manchmal kenne ich mich auch nicht mehr aus. Habe zu Hause sämtliche Bücher vom Scholl-Latour im Schrank. Und auch alle DVDs (Doku-Filme) von Michael Moore. Der hat jetzt bei den grünlinken Klima-Nazis in den USA verschissen, gilt als Verräter. Guckst Du.

          • @Löwin
            https://www.youtube.com/watch?v=QcGtOsEUPgo
            Kommunismus endete in jeder Variation stets so. „Du mußt doch nur den Topf mit den Nieten von hier nach da stellen.“ Er hätte es dem Arbeiter in der Mittagspause sagen sollen. Die fleischgewordene Diktatur von Besserwissern, die von den Leuten und vom Leben keine Ahnung haben. Man muß allerdings anführen, daß es außer den Linken auch andere betrifft. Betriebsblindheit ist VIELER Leute Mantra.

          • Löwenzahn
            Ein gut gemeinter Rat von mir, meine Liebe, bleibe in Deinen Äußerungen besser bei Gold und Silber.
            In politischen Belangen begibst Du dich ganz offenbar auf unsicheres Terrain.

          • @Almut
            Ich zitiere aus dem Buch „Der Gefühlsstau“ von Hans-Joachim Maaz, dem bekanntesten Psychologen im Osten. „Lehrer ist kein Beruf, sondern eine Diagnose.“

          • @WS Seit dem der Georg Soros bei Wikipedia als Philantrop geführt wird geniesse ich deren Weisheit mit sehr,sehr viel Vorsicht und spende denen auch nichts mehr zum Jahresende.Ansonsten sind Hungersnoete auch kein Alleinstellungsmerkmal der Kommunisten,siehe Irland erste Haelfte 19.Jahrhundert.

          • @Translator

            Kann mich nicht erinnern, dass mich der Berlusconi mal Irgendetwas gefragt hätte. Ich hätte Ihm schon mal was geantwortet. z.B. dass der Josef der Einzige war, der den Adolf dessen Welteroberungstraumtänzereien versaut, hat nämlich sonst Keiner gemacht.

            Ganz im Gegenteil in der schier unendlichen Polonäise an europäischen Politikern die dem Adolf hinten rein gekrochen sind, war der Molotow das absolute Schlusslicht und dies auch nur, weil es keine anderen Optionen mehr gab. Der Josef der hat Arbeitslager gebaut und der Adolf Vernichtungslager und wer da behauptet, dass das ja Irgendwie dasselbe hätt sein sollen, der beweist damit nur, dass er auch sonst jede Menge durcheiander bringt.

            Dass der Josef der toitschen Schickeria seinerzeit das Geschäft mit den russischen Rohstoffen versaut hat, nimmt man ihm bis heute genauso übel, wie man dies dem Wladimir übel nimmt.

            So enstand die Totalirismustheorie.

          • @Krösus

            Vielen Dank für den „Geschichtsrevisionismus“, der jedoch bitter nötig ist im Kontext der allumfassenden Propagandamaschinerie westlicher Medien. In diesem Zusammenhang sollte man sich dringend die Erkenntnisse eines Herrn Rainer Mausfeld zu eigen machen. Insbesondere die Technik des Unsichtbarmachens von Fakten und der Dekontextualisierung konstituieren den Kapitalismus.

            Beispielsweise weiß kaum jemand, dass unter dem Joch der Briten in Indien bis zu 30 Millionen Inder ihr Leben verloren haben. Übrigens bis heute schwellt der Konflikt zwischen Pakistani und Inder um die Kaschmirregion, dessen Ursprung britische Grenzziehung sind, die mitten durch Stämme entlang führen.

            Der von dir angesprochene Indianergenozid und Sklavenhandel wird aufgrund von perfiden Dekontextualisierungen erst gar nicht mit dem Kapitalismus in Verbindung gebracht.

            Die Eugenik in den USA ist an Grausamkeit und vor allem am totalitären Charakter der USA kaum zu überbieten, aber auch hier werden die Techniken des Unsichtbarmachens und der Dekontextualisierungen verwendet – dies mit großem Erfolg. Mindestens 90% der westlichen Gesellschaften kennt diese Seite der USA nicht bzw. versteht den Zusammenhang zwischen autoritären Charakter und Kapitalismus nicht.

            Krösus, danke noch mal für die sehr wichtigen Beiträge!

          • @Marlon Brando
            https://www.gegenfrage.com/devils-punchbowl/
            Wer die Lügen aufdeckt, wie „Judge Napolitano“ es getan hat, wird mundtot gemacht. Selbst bei Fox News fiel er in Ungnade. Das gehört heute scheinbar zum Geschäft. Beim Krieg 1861-65 der Nordstaaten gegen die Konföderierten ging es nie um die Sklaven – hier wurde die Geschichte dreist verfälscht. Es ging um Abgaben und Steuern. Infolge eines Handelskriegs mit England hatte es sich ergeben, daß die 11 Staaten, die aus der Union ausgetreten waren und die Konföderation bildeten, 78% des Bundes-Steueraufkommens erbringen mußten. Was Napolitano detailliert in seinem Buch darlegte. Diese Steuerlast zwang Abertausende Personen und Unternehmer dort in die Insolvenz. Auf die lange Sicht war es durchaus ein Kampf der Fabrik- und Bankherren im Norden gegen die Aristokratie der Sklavenhalter im Süden um die politische Macht, aber das Schicksal der Schwarzen interessierte Lincoln & Co. einen Dreck. Siehe auch:
            https://www.manager-magazin.de/politik/artikel/george-floyd-nach-tod-von-afroamerikaner-halten-ausschreitungen-an-a-1307426.html
            Als sich Lincoln der Gründung einer Federal Reserve widersetzte, wurde er umgebracht. Das Thema lag bis 1913 auf Eis.

          • @Marlon Brando

            Danke für die Blumen. Ich wollte Dich ohnehin etwas fragen. Es gehört zwar nicht zum Thema Gold, aber die Wahl Deines Synonyms indiziert, dass Du ein Brando-Fan bist. Sollte dies der Fall sein, dann willkommen im Club.

            Nun zur Frage. Welcher Brando Streifen hat Dir besonders gefallen ? Meine Wahl lautet Kennwort Morituri und Ein Mann wird gejagd. An den Kinokassen waren es zwar keine großen Erfolge, aber es ist ja ohnehin andem, dass ein Blockbuster verwöhntes oder auch verblödetes Publikum mit wirklichen Qualitätsfilmen nichts anzufangen weiß.

            Ein Mann wird gejagd.

            Eine rassistisch-faschistoide Kleinbürgermeute in irgendeinem Südstaatenkaff am Wochenende auf Menschenjagd. Brando der versucht dem Flüchtligen das Leben zu retten, stellt sich als einsamer Fighter gegen den gesamten mordgeilen Mob. Was für ein Film. Heute längst vergessen, aber für mich ein absoluter Klassiker, Brando ganz ganz groß.

            https://www.youtube.com/watch?v=plmBOSpRGiw

            https://www.youtube.com/watch?v=cNpgH4CBjqc

          • @Marlin Brando Mit den Nachbarn der Inder den Chinesen sind die Briten und später auch die Amis und Franzosen ebenfalls umgegangen wie die Schweine.Siehe hierzu auch Opiumkriege und Boxeraufstand.Diese A-Geigen die den Russen am Karren flicken wollen,sollten sich mal mit ihrem eigenen dreckigen blutbeschmiertem Mistkarren beschäftigen.

          • @Krösus
            Die durchschnittliche Überlebensdauer der Insassen in Stalins Lagern betrug 3 Monate. Lt. Alexander Solshenitsyn. Josef brauchte keine Gaskammern. Pol Pot, der Maos Experiment war, hatte auch keine. Die ausgemergelten, zur Landwirtschaft unfähigen, deportierten Städter hatte man auf Feldern bei den Dörfern zum Abknallen zusammengetrieben, den Killing Fields, wenn sie zum Arbeiten nicht mehr taugten. Von 8. Mio. Kambodschanern 2 Mio. umzubringen, wie nennst Du das? Kommunismus funktioniert nur mit der Peitsche, mit einer Mauer in Berlin. Und funktioniert auch nicht. Am Ende. Das hatte @Löwenzahn gemeint. Weswegen ein Denkmal für Stalin in Wien auch mich befremdet. Ich möchte gern eine Antwort von Dir haben, wie Du den Holodomor einordnest.

          • @Translator

            Der sogenannte Holodomor der einen gezielten Völkermord aus rassistischen Gründen an den Ukrainern behauptet, kann getrost ins Reich der Propagandamärchen verschoben werden. Schon die Begrifflichkeit Holodomor ist kein Zufall.

            Zutreffend ist allerdings eine Hungersnot in der damaligen gesamten Sowjetunion d.h. nicht nur in der Ukraine, die ca 6 bis 7 Millionen Menschen das Leben kostete. Die Gründe dafür sind vielfältig. Diese reichen von einer überstürzten Industriealisierung und Kollektivierung , Unfähigkeit lokaler Funktionäre, einer Kartoffelkäferplage, Bürgerkriegsähnlichen Zuständen usw.usw.

            Über den sogenannten Holodomor wird mindestens genauso gelogen, wie über den sogenannten Hitler-Stalin Pakt der angeblich der Aufteilung Polens diente.

            In beiden Fällen sind die tatsächlichen Hintergründe sehr komplex, lassen sich von daher sehr gut als Propaganda gebrauchen.

    • @WS Zu sowas gehören 2 Mickymäuse: Maduro hat ein Teil des venez. Staatsgoldes an die DB verpfändet als Kreditsicherheit, aber leider „vergessen“, die Kredite zurückzuzahlen. Schrieb ich vor einigen Tagen hier schon mal. Die DB übrigens nicht die einzige, bei der er das gemacht hat. Ich denke mal, dass sich Lawrow, Li Keqiang, Duque (COL), Dschabir-as-Sabah (KWT) und Rohani (IRN) ebenfalls demnächst bei der BoE deswegen melden werden. Nicht jeder, der von den Amis drangsaliert wird, ist deswegen automatisch ein unschuldiger Märtyrer. Aber bitte, nur meine Meinung …

  3. Interessantes Interview mit dem EX-Vorstand der Dresdner Bank und Allianz:

    „Es gibt keine Märkte mehr, und auch keine Preisbildung nach Angebot und Nachfrage!“

    „Weil die Notenbanken jede Stunde Vermögenswerte (inzwischen auch Firmen-Anleihen & „Junk Bonds“) in einer Höhe von 2,4 Milliarden Dollar ( !? ) kaufen ( außer Aktien? ) –
    investiert/flüchtet der Rest des Kapitalmarktes mit 0% Kreditzinsen in … Aktien!“

    https://finanzmarktwelt.de/leonhard-fischer-die-maerkte-sind-abgeschafft-invterview-mit-markus-fugmann-168948/

    • @klapperschlange
      Das ist richtig. Es gibt schon lange keine Märkte mehr.
      Die Brüder schieben sich die Papiere untereinander zu.
      Und das ist ein Gewinn für uns.
      Wir halten uns raus. Anlageverweigerung, gehen in Bargeld und Gold.
      Dann können sich die Banken gegenseitig abzocken und ihre Junk Bonds untereinander handeln.
      Konsumverweigerung, so wenig wie möglich arbeiten, früher Feierabend, Rente und häufiger krank melden. Abgaben und Steuern sehr kreativ behandeln.
      Dann, nur dann stehen die Häuptlinge plötzlich ohne Indianer da und vernichten sich gegenseitig.

  4. @renegade Stimmt die Autoindustrie soll rumheulen so viel sie will sie wird auf Dauer nicht daran vorbeikommen nur halb so viel Autos zu produzieren wie jetzt,die kann sie dann vielleicht noch zu vernünftigen Konitionen verkaufen.Ohne die vielen Bonzenshuttle der Lufthansa wird die Welt ebenfalls nicht untergehen hier ist Schrumpfung auch angesagt,sind ja aber nur 9 Mrd.Steuergelder die dort hineingepumpt werden mit der Auflage ja keine Flugzeugbestellungen zu stornieren.Voelliger Irrsinn.

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