Bei der Abstimmung über die Freigabe neuer Rettungsgelder für Griechenland hat sich im Kreise des Internationalen Währungsfonds zuletzt eine Opposition herausgebildet. Medienberichten zufolge hat eine Gruppe von Schwellenländern, darunter Brasilien, ihre Zustimmung verweigert. Der IWF sieht unterdessen eine neue Finanzlücke in Griechenland. Von einem zusätzlichen Bedarf von rund 11 Milliarden Euro ist die Rede, wenn sich die griechische Wirtschaft nicht bald erholen sollte. Mehr
Goldreporter
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Alle bisher geleisteten xxx-Milliardenbeträge der enteigneten Eurobürger werden über den Handlanger EZB / IWF (das internationale Bankenkartell) zügig
<> überwiesen( ? ): an die Banken!
Langsam müßte doch jedem mündigen Bürger ein Licht aufgehen, warum das Kasino-Personal in Brüssel einen illegitimen Inkassoverein (EU = Enteignungsunion) mit Hilfe des IWF (sponsored by Goldman Sachs) und möglichst nur einer gemeinsamen Währung ohne Anhörung der Bürger und demokratischer Grundrechte geschaffen haben:
„Die Idee dahinter war recht einleuchtend: Das Abkassieren eines ganzen Kontinents sollte auf einen Schlag ermöglicht werden, anstatt den schwierigen Weg über den Einkauf der einzelnen Regierung zu gehen. “
http://stopesm.blogspot.de/2013/05/das-gibt-hoffnung-kanzlerschlachten.html#.Ufpl2csayK1