Donnerstag,25.April 2024
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Jede physische Silber-Unze bis zu 1.000-mal verkauft

Von Egon von Greyerz, Matterhorn Asset Management AG

Der Silberpreis liegt heute in etwa bei der Hälfte des Kursniveaus von Januar 1980. Damals hatte er einen Höchststand von 50 $ erreicht, welcher 31 Jahre später, im Jahr 2011, erneut markiert werden sollte. Doch leider gelang es den Bullionbanken, mit Hilfe der BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich), den Silberpreis wieder zu drücken. Und heute liegt er bei nicht mehr als 26,10 $.

Der aktuelle Silberpreis hat nichts mit Angebot und Nachfrage zu tun. Unter realen Marktbedingungen stünde der Silberpreis erheblich höher. Unter Scheinmarktbedingungen fällt es den Manipulatoren recht leicht, die Kurse zu drücken. Sie verkaufen dazu praktisch unbegrenzte Mengen Pseudosilber auf dem Papier.

Für jede Unze physisches Silber existieren Geschätzt 500 bis 1.000 Papierforderungen

Die Silberverkäufe der LBMA und der Comex belaufen sich auf das bis zu 1000-fache der eigenen physischen Silberbestände.

Wenn ein Handelsvertreter sieht, dass die Nachfrage nach einem Produkt, von dem er nur ein einziges Stück besitzt, beim Tausendfachen liegt, dann wird er sich zuerst die Hände reiben und dann ein Freudentanz vollführen. Er weiß, dass er einen astronomischen Preis erzielen wird.

In einem freien Silbermarkt würde genau das passieren. Wenn die Papiersilber-Emittenten aber wissen, dass sie es mit völlig ahnungslosen Käufern zu tun haben, die nicht verstehen, dass überhaupt kein Silber dahintersteckt, dann werden sie nicht aufhören, die leichtgläubigen Käufer mit immer mehr Pseudosilber zu füttern.

Solange zumindest, bis auf der Käuferseite der Groschen fällt und sie Auslieferung fordern – aber feststellen müssen, dass die Silbertresore leer sind.

Wir wissen, dass der Silbermarkt schon jetzt sehr angespannt ist. Im Silbereinzelhandel werden Handelsspannen von bis zu 50 % aufgerufen; auch Aufschläge von 100% wurden zuvor schon erreicht. Wenn die Silberkäufer jedoch aus seriösen Einzelhandelsquellen kaufen und sich das Silber liefern lassen, dann wissen sie zumindest, dass sie auch echtes Silber haben.

Schon häufig habe ich Investoren gewarnt und ihnen empfohlen, keine Anteile an Gold- oder Silber-ETF oder irgendwelchen anderen Fonds zu kaufen. Die Risiken sind vielfältig, darunter auch folgende:

Es handelt sich um Wert-Papiere, die innerhalb des Finanzsystems gehalten werden.
Sie sind mit zahlreichen Gegenparteirisiken behaftet. Die Gold/Silber-Bestände werden nicht getrennt von Anlagen der zuständigen Depotbanken verwaltet.

  • Es besteht kein direktes Eigentum am Gold/Silber.
  • Das Gold/Silber wird innerhalb des Bankensystems verwahrt.
  • Das Gold/Silber wird wahrscheinlich weiterverpfändet.
  • Das Gold/Silber ist nicht vollständig versichert.
  • Investoren haben keinen Zugang zu ihrem Gold/Silber.

Es gibt zahlreiche Berichte darüber, dass es mit Prägeanstalten (engl. mints) und Edelmetallhändlern Probleme gab, sobald physische Auslieferung gefordert wurde.

Probleme mit der Perth Mint – wieder einmal

John Evans von As Good As Gold Australia berichtet ausführlich von Problemen bei der australischen Perth Mint. Zahlreiche Investoren und Halter von Papiersilber oder synthetischen Silberinstrumenten berichten, dass es nach beantragter Auslieferung zu 4-monatigen Verzögerungen kam. Selbst Kunden, die Überführung ihrer Silberbestände von unzugewiesenem in zugewiesene Depots beantragt und auch bezahlt hatten, berichten, dass ihnen gesagt wurde, Silberauslieferungen seien nicht möglich.

Die Perth Mint befindet sich im staatlichen Eigentum Westaustraliens. Man würde also nicht davon ausgehen, dass eine solche Institution ihren Verpflichtungen nicht nachkommen wird. Allerdings würde ich mein Gold bei keinem Staat verwahren – ganz gleich ob Australien, Kanada oder USA.

Interessanterweise gab es auch vor 10 Jahren ganz ähnliche Probleme mit der Perth Mint; damals lagen die Verzögerungen bei physischer Auslieferung von Gold- und Silberzertifikaten bei bis zu 6 Monaten!

Es ist also nicht das erste Mal, dass die Perth Mint in Schwierigkeiten steckt. Wenn man sogar einer Organisation, die sich in staatlichem Eigentum befindet, nicht mehr vertrauen kann, dann ist das Beweis dafür, wie vorsichtig Investoren sein müssen.

Gold- und Silber-Käufer aufgepasst!

Für Edelmetallinvestoren ist es nicht leicht, sich durch den Problemdschungel am Edelmetallmarkt zu kämpfen.

  • Man kann den Bullionbanken und deren Papiermetallen nicht trauen.
  • Man kann auch bestimmten Prägeanstalten und Edelmetallhändlern nicht vertrauen.
  • Man kann Gold- /Silber-ETF oder Fonds nicht vertrauen.
  • Man kann Terminbörsen nicht trauen.
  • Man kann auch Banken nicht trauen, was die Verwahrung der eigenen Metallbestände angeht.

Gold und Silber muss sich im direkten Eigentum befinden und in physischer Form gehalten werden. Die Edelmetalle müssen außerhalb des Bankensystems und in den sichersten Lagereinrichtungen und Rechtsgebieten verwahrt werden. Der Anleger muss zudem persönlich direkten Zugang zu den Tresoren haben.

Zu Hause sollte man nur so viel Gold lagern, wie man im Fall des Verlustes verschmerzen könnte. Nie mehr! Auch ein guter Safe hilft nicht, wenn Einbrecher ins Haus kommen und Familienmitlieder in Ihrer Gegenwart bedrohen.

Hyper-stag-in-de-flation

Über die verschiedenen „-flationen“ ist eine Debatte entbrannt, die hinsichtlich Inflation oder Deflation mit Nachdruck ausgefochten wird. Seit vielen, vielen Jahren bin ich entschieden der Meinung, dass dieser Wirtschaftszyklus in einer Hyperinflation münden wird.

Doch ganz so einfach ist es nicht. Hyperinflation ist ein monetäres Ereignis – hervorgerufen durch starkes Geldmengenwachstum, das zu einer totalen Entwertung der Währung führt.

Schon jetzt gibt es bei allen großen Währungen massives Geldmengenwachstum und Wertverluste von 97-99 %. In der nächsten Phase wird es unbegrenzte Geldschöpfung geben in Verbindung mit einem erheblichen Anstieg der Geldumlaufgeschwindigkeit.

Allerdings wird Hyperinflation nicht die einzige „-flation“ bleiben. Wir werden ebenfalls Stagflation und Deflation erleben.

Hyperinflation wird sich bei den meisten Rohstoffen zeigen, u.a. bei Nahrungsmitteln, Öl, Sachwerten und speziell bei Gold und Silber.

Bubble-Assets wie Aktien, Anleihen und Immobilien werden hingegen Deflation ausgesetzt sein – zumindest effektiv betrachtet. Und effektiv betrachtet bedeutet: in konstanter Kaufkraft gemessen wie z.B. in Gold.

Es wird ebenfalls Stagflation geben – also wirtschaftliche Stagnation in Verbindung mit Inflation. Die „-flation“, die der normale Bürger zu spüren bekommt, wird aber die Hyperinflation sein. Die Lebenshaltungskosten, insbesondere die Lebensmittelpreise, werden drastisch ansteigen. Gleichzeitig werden viele Menschen ihre Arbeit verlieren. Renten und soziale Hilfsleistungen werden in keinster Weise mehr mit der Inflation Schritt halten, weshalb viele Menschen leider verarmen werden.

Massive Vermögenszerstörung für die Wohlsituierten

Die Deflation – oder das Platzen der Aktien-, Anleihe- und Immobilienblasen (effektiv betrachtet) werden vor allem die Vermögenden zu spüren bekommen. Sie werden einen verheerenden Rückgang ihres Vermögens erfahren. Die aktuelle Blase der Millionärs- und Milliardärsvermögen wird platzen und mit ihr werden Anlagewerte im Umfang von hunderten Milliarden verbrennen.

Die Arnaults, Gates, Musks, Bezos und Zuckerbergs dieser Welt werden nicht verstehen, dass ihre Vermögen so schnell verschwinden konnten. Wie gewonnen, so zerronnen!

Verstehen Sie mich aber bitte nicht falsch. Keiner dieser Menschen wird wirklich arm sein. Sie werden weiterhin über enormes Vermögen verfügen, auch wenn dieses womöglich um 75-90 % gesunken sein wird. Doch angesichts solcher Verluste werden sie sich natürlich extrem verarmt fühlen.

Die größten Nutznießer des kommenden Vermögenstransfers werden Eigentümer von Rohstoffen, wie Nahrungsmittel und Sachwerte, sein.

Märkte

Wir steuern jetzt langsam auf die Marktwende zu. Niemand sollte jetzt die durchschnittlichen Aktientitel halten. Das Risiko, dass es jederzeit zu einem Crash kommen kann, ist enorm. Es lohnt sich nie, auch noch die allerletzten Cents aus einem (mindestens) 40 Jahre alten Bullenmarkt herauszuquetschen. Im schlimmsten Fall wird man diesem Markt in den kommenden Jahren auch noch 90 % nach unten folgen.

Die Wende beim Gold

Als ich am 31. März die Twitternachricht verschickte, stand Gold bei 1.707 $. Gold hatte zweimal das 1.670er-Niveau berührt und uns damit signalisiert, dass die 8-monatige Korrektur vorüber sei.

Seit meinem Tweet ist Gold um 80 $ gestiegen, doch das ist nur der Anfang. Leider werden nur sehr wenige Anleger die Chance genutzt haben, Gold so günstig zu erwerben. Auch jetzt ist noch eine hervorragende Zeit für den Einstieg in einen Markt, der zu den größten Gold- und Silber-Bullenmärkten der Geschichte zählen wird.

Als Anleger darf man Folgendes nie vergessen: Die andere Seite der Gold- und Silbermedaille ist eine einbrechende Währung.

Und aus diesem Grund ist Vermögenssicherung auch so entscheidend. Nicht nur Aktien, Anleihen und Immobilien werden einbrechen, sondern auch der Wert des Geldes. Auf Liquidität zu setzen, ist also nicht die Lösung.

Auch hier gibt uns die Geschichte wieder den Hinweis, wo die Lösung liegt. Und wer die Geschichte missachtet, wird das noch bedauern.

Egon von Greyerz ist Gründer und Managing Partner der Matterhorn Asset Management AG (www.goldswitzerland.com).

Hinweis: Meinungen oder Empfehlungen im Rahmen von Gastbeiträgen geben die Einschätzung des jeweiligen Verfassers wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung von Goldreporter dar.

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8 Kommentare

  1. Mache ich das mit meinem Pkw – ich habe nur das eine Auto – und verkaufe ihn an 4 Personen zugleich, denn hat mich der Staatsanwalt ganz besonders lieb und ist sehr kontaktfreudig.
    Ein gold’nes Lied (Frei nach Nicole)
    https://www.youtube.com/watch?v=bmjtngoS73k

    Krypto-, Bond- und Aktienleichen, das nur konnten sie erreichen.
    Daß man von Rendite sang, ist noch gar nicht her so lang.
    Sparer voller Streß und Sorgen, Angst vor jedem neuen Morgen,
    Und der Nullzins macht sich breit in der Banken-Wirklichkeit.

    Ein gold’nes Lied in einer Falschgeldzeit,
    ein gold’nes Lied für dich, für alle will ich singen.
    Ein gold’nes Lied, es macht die Herzen weit,
    Doch ich hab‘ Angst, es könnte ungehört verklingen.
    Komm sing mit mir, vielleicht brauchst du auch heut‘
    Ein gold’nes Lied in einer Falschgeldzeit.

    Börsenpack und Diebsgesindel, jeden Tag ein neuer Schwindel.
    Und es rufet STOP und HALT nicht ein einz’ger Staatsanwalt.

    Ein gold’nes Lied in einer Falschgeldzeit
    Ein gold’nes Lied für dich, für alle will ich singen.
    Ein gold’nes Lied, es macht die Herzen weit,
    Doch ich hab‘ Angst, es könnte ungehört verklingen.
    Komm sing mit mir, vielleicht brauchst du auch heut‘
    Ein gold’nes Lied in einer Falschgeldzeit.
    Komm sing mit mir, vielleicht brauchst du auch heut‘
    Ein gold’nes Lied in einer Falschgeldzeit.

  2. Der Gold- und Silberpreis wurden heute – für einen Freitag-Nachmittag – nur „moderat tiefergelegt“.

    Das dürfte den ca. 100.000 Reddit-Anhängern sowie dem „Sprott Money-Club“ für ihre ab morgen
    angekündigte „1. Mai 2011-Silber-Aktion“ entgegenkommen.

    Fight the Comex Silver Price Rigger!“

    Ich bin dabei…

  3. https://www.latimes.com/california/story/2021-04-08/seizure-beverly-hills-safe-deposit-boxes-lawsuits
    Das hier ist ein dicker Hund. Das FBI beschlagnahmt einfach mal so den Inhalt von hunderten von Schließfächern. Hier die Geschichte eines Mannes (69), der nach 2008 dem System nicht mehr traute und sein Bargeld (60.000 $), dazu Gold im Schließfach verwahrt und nicht zu Hause versteckt hatte. Jetzt darf er sich verrenken, das Zeug vom FBI wieder zu bekommen über’s Gericht und dafür einen Anwalt einschalten, die, wie man weiß, nicht ganz billig sind. Er muß die Herkunft des Goldes nun nachweisen, und daß er der legitime Besitzer ist. Ansonsten General-Verdacht Geldwäsche und Drogen. Nicht das Ami-NKWD muß nachweisen, daß da irgendwas gestohlen und geraubt ist, oder daß an den Geldscheinen Drogen-Anhaftungen sind. Zustände, die jeder Beschreibung spotten.

    • @Wolfgang Schneider
      In USA hatte ich auch ein Bankschließfach, bei einer der grossen Banken.
      Es war explizit verboten, dort z.B. Bargeld zu lagern.
      Irrsinn, wozu habe ich es dann.
      Das System will die Leute unter Kontrolle haben.
      Und es hat keine Hemmungen.
      Auch bei uns in D sollte man sich sehr genau überlegen, was man ins Bankschließfach legt.

      • @MeisterEder
        https://de.wikipedia.org/wiki/4._Zusatzartikel_zur_Verfassung_der_Vereinigten_Staaten
        In meiner Ausbildung zum Dolmetscher bekam ich eine gehörige Portion Geschichte und Landeskunde von USA und GB mit auf den Weg. Was die „Statutes of Merton“ oder die „10 Zusatzartikel“ sind, könnte ich aus dem Stand herbeten. Ich habe alle Bücher von Ray Bradbury. Mein Lieblings-Schriftsteller, was Englisch angeht. Kommen wir mal zum 4. Zusatz-Artikel, dabei geht es um die Unverletzlichkeit des Wohnraums, wo auch ein Safe bzw. Schließfach mit dazu zählt. Wenn ein Kripomensch oder Staatsanwalt an mein Fach will, muß er sich das erst von einem Richter genehmigen lassen. Einen Durchsuchungs-Beschluß erwirken und den Antrag gut begründen. Schwerwiegender Tatverdacht, der fiese Translator versteckt dort Drogen, gestohlenes Katzenfutter und sechsstellig Cash aus der Vermarktung seiner niveaulosen Spottlieder. Gestützt z.B. auf die Aussage einer Zeugin, der Katze Tina, wobei ein qualifizierter Dolmetscher für die Katzensprache bei der Vernehmung anwesend war. Wobei die Mieze über ihr Recht aufgeklärt werden muß, die Aussage (Maussage) zu verweigern, weil ich doch ihr vertrauter, lieber Haussklave bin. Verwandtschaftsgrad Umstandsonkel. Nee, aber so stellt sich Lieschen Müller einen Rechtsstaat vor. Dieser Richter Klausner in Los Angeles soll sich mal bei Amazon oder e-bay ein Rückgrat kaufen. Ab und zu, und das muß in einer Demokratie mal sein, hat ein Richter so einen übereifrigen Heißsporn von Ermittler zu bremsen und ihm die Grenzen zu zeigen. Siehe hierzu Muttis Respekt vor dem Urteil des einen Verwaltungsgerichts in Thüringen zum Thema Kindeswohl und COVID. Und da muß man auch mal menschliche Größe zeigen und eine Niederlage mit majestätischer Grandezza schlucken, wie es sich für eine Kaiserin Deutschlands geziemt. Die unsägliche Willkür der englischen Könige – hervorzuheben sind die Tudors – führte ja erst dazu, daß Leute aus England massenhaft in die neue Welt auswanderten und sich dort eine andere Ordnung aufbauten, wo die Freiheit des Individuums etwas galt. Wo es Religionsfreiheit gab. Außer für Katholiken natürlich. Und schließlich und schlußendlich muß ich für die Bombardierung Dresdens dankbar sein, denn nun kommt ganz Deutschland in den Genuß der unnachahmlichen Mickymaus-Demokratie. Diese „Freunde der Transatlantikbrücke, e.V.“ sollte in echt mal der Verfassungsschutz beobachten. Die bringen einen nämlich auf die Idee, daß wir den Honecker auch hätten behalten können. Mitsamt der Partei, die immer Recht hatte.
        https://www.youtube.com/watch?v=4orlWZeF6sg
        Mieze Tina versprach eben, nicht gegen mich mauszusagen. Für 100gr Forelle in Gelee.

    • @ws
      Da macht es Sinn, goldüberzogene Wolframbarren
      ins Schliessfach zu legen. Wenn das FBI dieses dann mitnimmt und auf Gerichtsbeschluss wieder rausrücken muss, dann kommt die Stunde der Rache.
      Das FBI verklagen, sie hätten das echte Gold geraubt und stattdessen Falschgold dem Inhaber des Faches wieder ausgehändigt.
      Bei dieser korrupten Bande für einen Anwalt eher ein Kinderspiel.

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