Freitag,29.März 2024
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Jens Weidmann: Ende der 500ers keine Vorstufe zur Bargeldabschaffung

Bundesbank-Präsident Jens Weidmann versichert in einem aktuellen Interview mit der Rheinischen Post, dass das Bargeld solange bleiben werde, „solange die Bürger es wünschen“. Das zuletzt von der Europäischen Zentralbank beschlossene Ende der 500-Euro-Banknote sei kein Schritt in Richtung einer vollständigen Bargeld-Abschaffung, erklärt er. Weidmann sagt: „Bargeld ist nicht von gestern. Bei Kleinbeträgen ist es sogar günstiger als jede andere Form von Geld.“ Mehr

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12 Kommentare

  1. Bargeld abschaffen, Diesel abschaffen, Bürgerrechte abschaffen. Im Abschaffen ist die EU und insbesondere D ganz groß. Leute, bleibt doch einfach alle einen Monat zu Hause und der Spuk hat sich ein für alle mal erledigt.

    • Nachtrag: Ich hatte leider vergessen, das viele in (billigen) Krediten hängen und nicht einfach, generalstreikmäßig, zu Hause bleiben können.

    • @marc
      Die Briten sagen jedenfalls, dass die EU unnütz ist. Und deshalb lässt unsere Propagandapresse keinen Tag vergehen, zu erwähnen, wie schlecht es den Briten geht und wie dumm sie dort sind und wie sehr sie schon alles bereuen. Mehr noch, als die Amis, dass man nicht Clinton, die Hexe gewählt hat. Die nun samt pädophilen Gatten untergetaucht ist.
      Man muss sich das mal vorstellen, Brexit, TTIP gescheitert, Trump an der Macht, Putin in Syrien die Oberhand, Militäraufmarsch an unserern Grenzen und die kriegslüsterne Flintenuschi zu Hause. Nebst einer Kanzlerin, über deren Politik die ganze Welt den Kopf schüttelt.Wegen der Terroristeneinladung ins Land.
      Aber heile Welt. Aufschwung, steigende Aktienkurse und immer super Daten, egal was passiert.
      Wahrscheinlich wäre es auch für die Aktien gut, würde morgen eine Atombombe über Berlin gezündet, würde die Presse behaupten und Draghi die Kurse steigen lassen.
      Es ist einfach unglaublich, was da gespielt wird. Das muss einem Grund haben.
      Wir werden es bald wissen.

  2. So wie diese EU konnte ihr geistiger Vorgänger – die Sowjetunion – auch argumentieren. Frieden und Wohlstand gibt es nur unter unserer Herrschaft. Alle anderen müssen verrückt sein, dieses „Paradies“ abzulehnen. Die Realität sah leider anders aus, was Wohlstand und Zukunft anging. Deshalb fürchten die neuen Kommissare auch den Brexit so, weil es damit wieder ein Beispiel gibt, daß es ohne diese Diktatur eben doch besser geht.

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