Donnerstag,28.März 2024
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JP Morgan steigt aus bei Silber-ETF

JP Morgan ist der größten Player auf dem US-Silbermarkt. Aus dem ETF-Bereich hat sich die Investmentbank zunächst einmal verabschiedet (Foto. Goldreporter)

Die US-Investmentbank JP Morgan hat im ersten Quartal 97 Prozent seiner Anteile am weltgrößten Silber-Fonds verkauft, umgerechnet 1,57 Millionen Unzen im Wert von rund 23 Millionen US-Dollar.

Der in den USA gehandelte iShares Silver Trust (SLV) ist der größte Silber-Fonds der Welt. Jeder Anteil an diesem Exchange-Traded Fund ist offiziell mit einer Unze Silber gedeckt. Die US-Investmentbank JP Morgan war bis zuletzt einer der größten Investoren. Im ersten Quartal hat der Geldriese allerdings fast seinen gesamten SLV-Bestand auf den Markt geworfen.

Wie aus dem aktuellen 13F-Bericht der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) und im Vergleich zum Vorquartal hervorgeht, hat JP Morgan 1.571.565 Anteile (umgerechnet 48 Tonnen Papier-Silber) und damit 97 Prozent seiner Position an dem Fonds veräußert. Übrig geblieben sind gerade einmal 41.302 Anteile. Der Wert des veräußerten ETF-Silbers: knapp 23 Millionen US-Dollar. Größter SLV-Investor bleibt Bank of America mit 4,29 Millionen Anteilen im Wert von 58 Millionen US-Dollar. Die Position blieb gegenüber Vorquartal praktisch unverändert. Bank of Montreal gehörte zu den größten Käufern. Die Kanadier erwarben 1,1 Millionen Anteile (+113 %) und rangieren nun auf Platz 3 der Top-Eigner an diesem Fonds.

iShares Silver Trust - Größte Anteilseigner Q1-2019

RangNameAnteileΔ AnteileΔ in ProzentWert in $1.000
1BANK OF AMERICA CORP4.294.55051.994+1,23 %58.191
2MORGAN STANLEY2.467.988-695.794-21,99 %33.441
3BANK OF MONTREAL2.094.9351.112.200+113,17 %28.386
4UBS GROUP AG1.941.718-200.937-9,38 %26.310
5DEER PARK ROAD CORP1.900.0000+0,00 %25.745
6WELLS FARGO & COMPANY1.855.738-16.645-0,89 %25.145
7ROYAL BANK OF CANADA1.788.440117.997+7,06 %24.233
8SUSQUEHANNA INTERNATIONAL GROUP LLP1.593.391742.857+87,34 %21.590
9MD FINANCIAL MANAGEMENT INC1.564.643661.756+73,29 %21.201
10BARCLAYS PLC1.458.264-147.349-9,18 %19.759
11OPTIVER US LLC1.320.2641.320.264Neu17.890
12KEY GROUP HOLDINGS (CAYMAN) LTD1.197.463-98.749-7,62 %16.226
13LPL FINANCIAL LLC1.098.984-32.793-2,90 %14.891
14WOLVERINE TRADING LLC1.039.504262.803+33,84 %14.085
15GUARDIAN LIFE INSURANCE CO OF AMERICA930.98855.710+6,37 %12.615
16TWIN TREE MANAGEMENT LP853.394232.812+37,52 %11.563
17TEACHER RETIREMENT SYSTEM OF TEXAS814.917-50.000-5,78 %11.042
18CTC LLC780.955278.343+55,38 %10.582
19AMG NATIONAL TRUST BANK728.6403.747+0,52 %9.873
20GOLDMAN SACHS GROUP INC656.887-818.339-55,47 %8.901
21SAGIL CAPITAL LLP650.000125.000+23,81 %8.808
22CITIGROUP INC646.059167.105+34,89 %8.754
23MACKENZIE FINANCIAL CORP640.0000+0,00 %8.672
24COMMONWEALTH EQUITY SERVICES LLC612.18533.195+5,73 %8.295
25CITADEL ADVISORS LLC569.424-891.012-61,01 %7.716
26MILLENNIUM MANAGEMENT LLC538.766-419.142-43,76 %7.300
27AMERIPRISE FINANCIAL INC520.10186.415+19,93 %7.047
28RAYMOND JAMES & ASSOCIATES515.248114.904+28,70 %6.982
29INDEXIQ ADVISORS LLC483.165480.091+15617,79 %6.547
30PALOMA PARTNERS MANAGEMENT CO447.098-418.260-48,33 %6.058
Δ = Veränderung gegenüber Vorquartal; Quelle: SEC, Tabelle: Goldreporter

Weitere Einzelheiten entnehmen Sie der Tabelle mit den 30 größten Investoren im iShares Silber Trust.

Hintergrund: Das COMEX-Lager von JP Morgan
Die in den ETFs gehaltenen Bestände sind geradezu „Peanuts“ gegenüber den Silberstapeln, die JP Morgan zuletzt offiziell an der US-Warenterminbörse COMEX für sich selbst und für Handelskunden gelagert hatte. Per 21. Mai 2019 waren es insgesamt 150.559.040,20 Unzen. Das entspricht 4.682 Tonnen. Bei 96 Prozent dieses Silber handelt es sich allerdings um Metall der Kategorie „eligible“ („berechtigt“). Das ist Silber, das JP Morgan im Kundenauftrag gegen Gebühr im eigenen Vault lagert. Immerhin 5.116.914,80 Unzen finden sich im JPM-Besitz (159 Tonnen). Sie tragen die Bezeichnung „registered“.

Große Investoren haben theoretisch die Möglichkeit, sich ETF-Anteile ab einer gewissen Größenordnung physisch ausliefern zu lassen. Ob dies im Falle von JP Morgan erfolgte, lässt sich anhand der verfügbaren Daten nicht nachvollziehen.

Goldreporter

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18 Kommentare

  1. Warum verkauft ausgerechnet JP Morgan seine Anteile am iShares Silver Trust (SLV)? Wo doch die größte Bank der USA und einer der systemrelevantesten US-Hedgefonds in der Vergangenheit durch exzessive physische Silberkäufe aufgefallen ist.

    Um es gleich vorweg zu verraten: Ich weiß es nicht. Was aber gesagt werden kann, ist, dass die Verkäufe von 1,57 Millionen (Papier-)Unzen im Wert von rund 23 Millionen US-Dollar angesichts der Silberbestände von JP Morgan fast schon zu vernachlässigen sind. Marginale Umschichtungen also?

    Die Schätzungen bezüglich der akkumulierten realen, stofflich vorhandenen Silberunzen in den Tresoren der Bank belaufen sich auf bis zu „700 Millionen Unzen oder mehr“.
    https://www.metallwoche.de/jpmorgans-motivation

    JP Morgan soll es damit gelungen sein, die größte Ansammlung an physischen Silberreserven in der Geschichte aufzubauen. Eine Theorie geht dabei so: Sobald JP Morgan aufhört, den Silberpreis mit Put-Optionen künstlich nach unten zu drücken, wird dieser Kurs durch die Decke gehen. Die Bank macht damit dann unvorstellbare Gewinne, weil sie quasi das Monopol auf Silber hat.

    Andere Orakel wollen einen Regierungsauftrag sehen, welcher JP Morgan dazu verdonnert, eine zumindest teilweise Silberdeckung im Zuge eines Währungs-Revirements zu gewährleisten. Aber wie dem auch sei, die Bankster werden ihre guten Gründe haben. Habe ich schließlich auch, wenn ich Silber kaufe.

    • @Thanatos

      Man kann wohl davon ausgehen, daß JP.Morgan und der Silber-ETF-Emittent (BlackRock) sich gut kennen und gepflegte Konversation betreiben.

      Wenn JPM sich von gut 48 Tonnen Silber-ETF getrennt hat, entfällt für „Blacky“ die Forderung zur physischen Silber-Hinterlegung dieser ETF,
      und kann das Silber verkaufen, was den Silberkurs nach unten drückt.

      Also kann „Jamie“ wieder billiger Silberunzen (also „echtes Silber) nachkaufen,
      und sein Comex-Lager nachfüllen, was bei dem aktuellen Gold:Silber-Verhältnis von 1:88 (siehe hier:) ein „saustarkes“ Investment ist.

      • @Watchdog
        https://www.manager-magazin.de/digitales/it/huawei-google-wie-donald-trump-das-silicon-valley-demontiert-a-1268710.html
        Und bei solchen Nachrichten hätte ich als J.P. Morgan auch Lust, edles Metall zu bunkern und dabei dafür zu sorgen, daß der Preis für EM niedrig bleibt. Der Masse Geschichten vom Pferd erzählen von geiler Konjunktur, und daß der Laden brummt, und daß die Mauer (zu Mexiko) 100 Jahre lang stehen wird. Und daß die Omas und Opas ihr EM eintauschen gegen Schiffs-Beteiligungs-Fonds mit 24 Jahren Laufzeit, siehe Commerzbank.

        • @ws
          Und weil Huawei so rückschrittlich ist und nicht vorankommt, zahlen wir Milliarden Entwicklungshilfe an ?
          richtig, China. Mit unserem Steuergroschen.
          Das ist doch was, oder ?

          • @renegade Manch fühlt sich doch als Bundesregierung eines reichen Landes wie Deutschland aber so grosszuegig und erhaben wenn man Steuergroschen verschwenden kann…..

          • @goldi
            Wie ich schon schrieb, leider nein. Die BIZ hat mich im Stich gelassen. Also nächsten Freitag neue Chance. Dann eventuell 10 Maples.

        • @Wolfgang Schneider

          Vielleicht weiß Jamie Dimon (JPM) mehr als wir Unwissenden, wie schnell der Handelskrieg zwischen den USA und China eskaliert (vor allem wegen „HUAWEI“),
          und poliert schon mal seine 750 Millionen Silberunzen für den kommenden „Silber-Bullen-Flohmarkt“.

          Vor allem das Thema „Huawei“ wird in der chinesischen Presse aufgebläht und wird die 1,4 Mrd. Chinesen gegen die USA aufbringen und zusammenschweißen.

          „China Daily“ fordert nicht nur, den Yuan großzügig abzuwerten, sondern das schwerste Geschütz gegen die USA in Stellung zu bringen, das die US-Rüstungsindustrie am meisten trifft:
          die Ware, welche die USA im Handelskrieg in die Knie zwingen könnte, ist eine Gruppe von Elementen, die als „Seltene Erden“ bekannt sind und im Periodensystem zwischen 21 und 71 liegen.
          Hier hält nur ein Land die Schlinge um die USA: China.
          China kontrolliert die weltweite Produktion und Verbreitung von Seltenen Erden. Sie produziert mehr als 92 Prozent von ihnen (siehe hier:) und hat die Welt in der Hand, wenn es um die Zukunft von fast allem in der Hochtechnologie (vor allem in der Militär-Technik) geht.

          „Seltene Erden“ sind große Multiplikatoren und die „Schwersten“ sind die Wertvollsten. Sie machen die Dinge, die wir für selbstverständlich halten, von kleinen Motoren in Automobilen bis zu Windkraftanlagen, die die Stromerzeugung revolutionieren, um ein Vielfaches effizienter. Beispielsweise erhöhen Seltene Erden die Leistung eines herkömmlichen Magneten um mindestens das Fünffache. Sie sind das neue Öl. Seltene Erden sind auch in Handys und Computern am Werk. Kampfflugzeuge und intelligente Waffen, wie Marschflugkörper, verlassen sich auf sie. In der Landesverteidigung gibt es keinen Ersatz und keine andere Bezugsquelle.

          Also, Donald: denke lieber noch einmal nach, bevor Du die nächste „Twitter-Runde“ einläutest und behauptest, China in die Knie zu zwingen.

          „Jamie“ und „@Toto“ warten schon auf das Unvermeidliche.

          • Unbedarftheit gepaart mit Groessenwahn hat schon manchem selbsternannten Genie und den Rest gegeben,Donald wäre nicht der Erste.

          • Und Bolivien, regiert vom Kommunisten Evo Morales, hat fast alles Lithium der Welt. In einem ausgetrockneten Salzsee in den Anden. Da weiß ich doch, wohin der nächste Demokratie-Export geht. Würde darauf glatt eine Wette bei Lloyd’s plazieren.

          • @Watchdog
            Zitat Otto von Bismarck: „Die Geschichte wird mit dem Bleistift geschrieben.“ Ich sehe vieles aus der historischen Perspektive. 1914 steckte der britische Geheimdienst (Secret Service) hinter dem Attentat von Sarajewo. Siehe das Buch „Schlafwandler“ des Historikers Christopher Clark. Und Außenminister Edward Grey, später Sir, führte Berlin mit Absicht in die Irre, man würde bei einem Konflikt vermitteln wollen und nichts anderes. Siehe das Buch „Der falsche Krieg“ des Historikers Professor Niall Ferguson. Die Briten hatten von Anfang an etwas anderes vor. Deutschland hatte 1914 Pulvervorräte für nur 3 Monate Kriegführung. Siehe das Buch „Der gelbe Fleck“. Wäre dem jüdischen Chemiker Fritz Haber nicht der Geniestreich mit der Ammoniak-Synthese (Haber-Bosch-Verfahren) gelungen, wo man Stickstoff aus der Luft band, und wofür er den Nobelpreis erhielt, hätte das Dt. Reich gleich kapitulieren müssen. Churchill bezeichnete unser Nachbarland als die „polnische Hyäne“. Sie benutzten Polen als Kriegsanzünder 1939, hatten nie vorgehabt, den Polen zu helfen, die man 1945 in Potsdam an Stalin verkaufte und 1975 in Helsinki erneut verriet. (Daß die Polen heute mit Freuden wieder dieselbe Rolle als nützlicher Idiot gegenüber Rußland) spielen, darüber lasse ich mich nicht aus. Das Problem war, daß Deutschland den Westmächten in der friedlichen Entwicklung davoneilte, und sie mußten schnell etwas tun, um dem Einhalt zu gebieten, bevor es zu spät ist. England war übrigens damals schon hoffnungslos überschuldet, deswegen auch die Eroberung und Ausplünderung Südafrikas. Der schlimmste Alptraum war ein Bündnis St. Petersburg-Berlin, was George Friedman ja einmal offen einräumte, das es unter allen Umständen zu verhindern galt. Deswegen auch heute der Affentanz um Nord Stream 2. Deshalb Pilsudskis Konzept vom Intermarium, einem cordon sanitaire von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer, daß der Amerikaner heute wiederbelebt. Heute ist die Situation ähnlich. Ähnlich gefährlich. China wächst scheinbar unaufhaltsam, GB ist am Krepieren, und der Westen macht keine Anstalten, die Verschuldungs-Orgien einzustellen grad wie ein Vampir, der nicht von Blut auf Milch umsteigen kann. Will sagen, es besteht akute Kriegsgefahr, die Zeichen sind offensichtlich.
            https://www.politaia.org/zitate-zu-beiden-weltkriegen-und-zum-dritten-reich/
            “Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch auf diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.” (Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung)

          • @Watchdog
            “Ich werde Deutschland zermalmen”
            Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger “Wider Willkür und Machtrausch”, Graz, 1955, S. 241)
            Will sagen, es muß immer so aussehen, als ob die andere Seite an der Eskalation schuldig ist, später kann man sich als Sieger dreist die Geschichte zurechtlügen und sie unverschämt verfälschen. Das Problem ist nur, daß Putin sich nicht aufs dünne Eis locken läßt, und daß China schon genug Erfahrungen (Opium-Kriege) mit den weißen Herren-Menschen gemacht hat. Der kaputte, weil überschuldete Westen läßt nicht locker, und sie brauchen irgendwelche nützlichen Idioten in Tokio, Kiew und Warschau, welche dem Westen wieder mal den Gefallen tun, das Feuer in Gang zu bekommen. Vor jedem Weltkrieg waren die USA der größte Schuldner, hinterher die größten Gläubiger, und man hatte u.a. 20.000t Gold in Japan erbeutet, das Hirohito selbst im besetzten Asien hatte plündern lassen.
            Die glauben hier, es könnte ein 3. Mal so klappen.

          • @WS

            „Johannes Boltons Gesicht“ möchte ich sehen, wenn Rußland und China einen „Verteidigungspakt“ ( a ‚la NATO, Warschauer Pakt ) „RUSSCHI“ ? verkünden würden, für den Fall, daß eines der Länder von einem anderen Land angegriffen würde.

            Die „US-Sthink-Tanks“ ( STRATFOR etc. ) hätten dann wieder mal Ausgehverbot.

          • @Watchdog
            https://www.youtube.com/watch?v=o6MRciqml9I&list=PL876A06C1192C8A87
            Die haben in den USA die FEMA-Camps nicht grundlos errichtet. Der Deep State geht längst von der Möglichkeit innerer Unruhen aus. Was dieses kaputte System, so glauben sie, noch am Leben erhalten könnte, wäre, das mittels Konflikt (Iran usw.) nach außen zu kanalisieren und hinterher die Schuld sonstwem an die Backe zu lügen. Inkl. Betriebsunfall-Legende.
            http://www.shadowstats.com/alternate_data/unemployment-charts
            In Wahrheit haben sie im Amiland schon eine Arbeitslosigkeit wie anno 1930, und anders als hier kümmert sich der Staat einen Dreck um Bedürftige. Und mittels Krieg sich dann entschulden. Die ewige Wiederkunft des Gleichen, würde Friedrich Nietzsche sagen. Nur sollte man nicht grundsätzlich davon ausgehen, daß Putin und die Chinesen doof sind. Ist schon schlimm genug, daß sie wie besessen Gold kaufen.

    • Je mehr von den Grossbanken aussteigen, desto besser.
      Offenbar waren deren Verluste in Milliardenhöhe nicht mehr tragbar.
      Gut so. Die EM wandern damit weiter, dorthin, wo sie hingehören.
      In die starken Hände abertausender von Kleinanlegern.
      Denn, nur dann gibt es wieder einen Markt und kein Casino.
      Den Banken bleibt das Papier. Sollen die damit glücklich werden.
      Hoffentlich bleiben die EM noch einige Zeit günstig, bis ich umgeschichtet habe.
      So 100 bis 150 Unzen Gold stehen noch auf dem Plan.
      Das meiste als Münze, etwas als Barren.
      Bei Silber lasse ich mir noch Zeit. Bei 70 Kg etwa auch keine Eile.
      Da kann man ruhig auf billiger warten.

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