Dienstag,16.April 2024
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Wird das Wahlvolk die Euro-Zone spalten?

Regierung in den Niederlanden gestürzt, möglicher Machtwechsel in Frankreich, Bürgerproteste in vielen europäischen Ländern. Wichtige politische Pfeiler der Europäischen Union drohen zu kippen. Das Regieren Europas könnte für die Brüssler Technokraten bald schwieriger werden. Mehr

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3 Kommentare

  1. Das ist die Konsequenz des Euros. Er sollte Europa einigen und nun ist es zerstritten wie nie zuvor.All dies war unseren Politikern von vornherein bewußt, aber sie haben uns und die anderen Euro Bürger bewußt und mit voller Absicht belogen.
    Aber Anstelle es jetzt wenigstens zuzugeben, dass man gelogen hat, lügt man weiter und weiter.
    Die Wirtschaftskraft der Euroländer ist nahezu ruiniert und die Währung sowieso.
    Will man ein Land vorsätzlich ruinieren, braucht man nur seine Währung kaputtmachen. Das andere läuft von allein, wie man jetzt sieht.
    Wer sich einigermaßen vor den noch kommenden Problemen schützen will, kauft Gold soviel er bekommen kann. Es gibt keine andere Alternative.( Oder jetzt alles versaufen, verkonsumieren könnte man auch sagen).

  2. Gut so! Weg mit dem EURO, weg mit der EU und weg mit der Ostfratze, die von Politik nur das eigene Taschenfuellen versteht. Wendehaelse hat man die mal genannt und das sind sie noch immer. Sie wenden ihren hals immer zum Geld nicht aber zum Volk. Das Volk kann bluten.

  3. Das Volk schläft;leider ! Volle Bäuche, mediale Volksverblödung und dass jeden
    Abend aufs Neue. Diese Leute merken doch garnicht wie sie in eine Abhängikeit
    hinein geraten sind. Keiner muß unbedingt arbeiten,gehen lieber zum Amt und holen sich dort Geld. Frei nach dem Motto die Kuh die Milch gibt ( Amt) wird zuletzt geschlachtet. Hoffentlich funktioniert dass mit dem Geld drucken noch ein Weilchen, sonst hängt der Proll wenn er nichts mehr zu fressen hat die Politis dann doch noch auf, vor allem die Alternativlos – Prediger.
    Schimpf und Schande was mit unserem Vaterland getrieben wird.

    H & S unsere Zeit wird kommen
    doch noch an den Baum.

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