Donnerstag,28.März 2024
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LBMA-zertifizierte Goldbarren von Philoro

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LBMA-zertifiziert: neue Goldbarren von Philoro.

Das Edelmetallhandelshaus Philoro bietet eine Kollektion an Goldbarren an, die von der London Bullion Market Association zertifiziert sind.

Bereits seit geraumer Zeit bietet der in Österreich beheimatete Edelmetall-Spezialist Philoro eigene Goldbarren an. Das Unternehmen hat nun eine neue Goldbarren-Kollektion im Angebot, die über eine LBMA-Zertifizierung verfügt. Das heißt, die Barren entsprechen dem Standard der London Bullion Market Association. Neben den Standard-Merkmalen für Goldinvestmentbarren (Feinheit, Gewichts- und Herstellerangaben), legt die LMBA Wert auf nachhaltige Edelmetallgewinnung.

„Der Abbau und die Verarbeitung des Goldes unterliegen höchsten ökologischen und sozialen Standards. Die Zertifizierung garantiert dem Käufer ethisch korrekte Rahmenbedingungen für die Arbeiter und die Umwelt“, heißt es.

Bei Philoro im Angebot sind zunächst LMBA-zertifizierte Goldbarren in den Größen 1g, 2,5g, 5g, 10g, 20g, 1oz, 50g, 100g und 1000g. Die Barren tragen das Firmen-Logo sowie eine Seriennummer. Jedem Barren wird zudem ein Zertifikat beigelegt. Rudolf Brenner, Geschäftsführer von Philoro Edelmetalle: „Die Eigenprodukte von Philoro stellen ausgezeichnete Anlageprodukte und eine wertvolle Grundlage für jedes diversifizierte Portfolio dar.“ Aufgrund des geringen Aufschlags auf den Goldpreis, dem hohen Qualitätsstandard und den Sicherheitsmerkmalen, seinen diese Goldbarren eine ideale Anlageform.

Philoro Edelmetalle ist ein bankenunabhängiges Edelmetallhandelshaus und anerkannter Komplettanbieter im Bereich Edelmetallveranlagung mit Hauptsitz in Wien und Filialen in Salzburg, Leipzig, Budapest und Eschen. Im August eröffnet Philoro eine neue Zweigstelle in Berlin.

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7 Kommentare

  1. The Paper Silver Market is 250 Times the Size of the Physical Silver Market
    https://www.goldbroker.com/en/news/paper-silver-market-250-times-size-physical-silver-market-526

    Today, the actual size of the silver market is, according to Bloomberg, of $5 trillion.

    $5 trillion divided by 20 billion (physical market) = 250

    250 X $20 (silver spot price) = $5,000 an ounce

    In reality, we already know what will happen, because one of the large banks from the Netherlands, ABN-AMRO, already defaulted, a little more than a year ago, on its « gold » certificates by settling customers in cash.

    Und was kaufen die Kunden dann mit 5 Trillionen $ ???
    Die Leute kaufen Silber, weil es soviele $ gibt und kein echter Markt und Preise ! 8-)

  2. Mal ehrlich: LBMA-Zertifikate sind nun wirklich nichts, was einen heiß macht. Ob die Amis oder deren A….kriecher, die Briten – denen kann man doch längst nicht mehr trauen. Da kann ich genauso gut ein Zertifikat aus Hong Kong oder Dubai toll finden.
    Also kein Grund, mit LBMA-Stempel hausieren zu gehen. Das Vertrauen in die Lügenbande ist doch längst über den Jordan.
    Was liegt eigentlich hinter dem Jordan? Ach ja: Dubai!

    • @Lucutus
      Sehe ich genauso.Mit diesen Zertifikaten wird nur Geld verdient.Entscheidend ist das Gold und nicht das Zertifikat.Zu den Goldbarren habe ich ein ganz besonderes „Verhältnis“.Das Problem ist,dass diese im Gegensatz zu den bekannten Münzen (Krugerrand, Maple Leaf oder Philharmoniker) beim Wiederverkauf erst geprüft werden müssen.(Jedenfalls wenn man sie bei der Deutschen Bank verkaufen will).Und das kostet auch etwas, so dass der Vorteil beim Barrenkauf wieder geschmälert wird.Das Geld wird dann erst 2 Wochen später gutgeschrieben. Ich glaube nicht, dass die das bei einem beiliegenden Zertifikat anders machen würden.Ich werde mal nachfragen, wie es die Händler halten. Bei Münzen kommt man jedenfalls sofort an die Papierscheine.

  3. Anaconda@ bei meinen Händlern gibt es gleich Cash für die Goldbarren. Die LBMA Zerti braucht da niemand aber für die bekannten Hersteller wie Münze Ö, Heraeus, Perth Mint u.a. gibt es einen besseren Ankaufskurs als für die eher unbekannten. Bei Banken kaufe und verkaufe ich nichts da mich dieses Pack grundsätzlich anwidert.

    • Hi Leute,
      ich lese hier schon ziemlich lange mit, aber jetzt muß ich auch meinen Senf dazugeben. Christian: DU HAST RECHT!

      Hier meine erste „Golderfahrung (bin Anfänger)“:
      Ende Mai war ich bei meiner Bank.
      Ich: „Ich möchte gerne noch vor der EZB-Entscheidung Anfang Juni einen 100g-Barren Gold kaufen. Was kostet der und woher beziehen Sie Gold?“ Antwort: „Da brauchen Sie einen Beratungstermin“. Häää?

      Im Termin: „Eine Unze Krügerrand kostet … Euro“
      Ich: „Aber ich will keinen Krügerrand, sondern einen 100g-Barren. Was kostet der und woher beziehen Sie das Gold?“
      Sie: „Wir kaufen bei der Reisebank, aber was ein 100g-Barren kostet, weiß ich nicht. DAFÜR BIN ICH NICHT ZUSTÄNDIG, das macht meine Kollegin“. Hääääää???? Und warum sitze ich hier? Ich ahnte schon was.
      Beraterin: „Haben Sie schon Erfahrungen mit Fonds oder Aktien?“ AHA!
      Ich: „Ja, 2x schlechte mit Fonds – davon halte ich gar nichts, und 1x mit einem selbstgesteuertem Aktiendepot mit gutem Mix.“ Damit war eigentlich alles gesagt.
      Sie: „Ich hätte hier einen sehr guten Fonds, den ich Ihnen empfehlen möchte. Würde Sie das interessieren?“
      Na klar, ich habe ja den Braten gerochen. „Seriösitätstest“ ist angesagt.
      Sie: „Bla bla bla … über den Fonds“
      Und dann habe ich ihr das Teil zerpflückt und ein paar Fragen gestellt.
      Ich: „Warum hat der Fonds lt. Chart in den Jahren X und Y hohe Verluste gemacht?“
      Sie: „Ach, da haben die sich verkalkuliert“
      Ich: „Passiert denen das öfters auf Kosten der Anleger? Ich denke, das sind Profis. Nein, das überzeugt mich nicht. Und was sind das ganz konkret für Anleihen in dem Fonds? Ich möchte ja keine Schrottpapiere kaufen. Und konkret welche Aktien sind enthalten? Wie sieht der Basket aus?“
      …. konnte sie mir natürlich nicht sagen „Ach, das kann ja täglich wechseln“ . Ist mir auch klar. Aber wenn die da jetzt schon Schrottpapiere drin haben sollten, dann weiß ich, wie und wo künftig investiert wird. Und einen Fondsprospekt gabs bei der Bank auch nicht.

      Ergebnis:
      „Meine Kollegin schickt Ihnen am Montag den Goldpreis und von mir bekommen Sie nach Pfingsten per Mail die genaue Zusammensetzung des Fonds.“

      Und an DER Stelle war ich wirklich dämlich. Ich habe nämlich nicht gefragt, welches JAHR Montag/Pfingsten sie meint, denn ich habe bis heute nichts erhalten und mein Gold bei einem seriösen Goldhändler gekauft (im Geschäft). Der Barren ist in Hartfolie eingeschweißt und innen das soll wohl das Zertifikat sein. Wiegen ist also leider nicht möglich, ohne die Folie aufzuschneiden und somit das Zerti „Anzuschneiden“. Aber die kaufen auch zu gescheiten Preisen unkompliziert wieder an (eigene + fremde Ware) und sind wirklich seriös (Feedback aus einem Goldforum).

  4. Der Kauf von Goldbarren ist ja eigentlich nur interessant, wenn man diese zur Vermögensbildung aufbewahren möchte. Und das bedeutet ja im Umkehrschluss das nur interessant sein kann wie der Goldpreis in X Monaten/Jahren stehen wird und dafür ist der Ankaufspreis entscheidend: http://www.goldbarrenankauf.com/ankaufspreise.php

    Aber auch ich würde mich von Banken fernhalten. Die versuchen einem alles mögliche anzudrehen, das meiste davon braucht man eh nicht. Das schlimmste sind, meiner Meinung nach Versicherungen…
    „Haben Sie ein Auto?“ „Ja..“ „Dann kommen Sie doch mal vorbei und wir sprechen über Ihre KfZ Versicherung.“
    Das die dann aber 300% teurer ist als meine jetzige, sagt mir niemand am Telefon.
    Einmal bei so einem Gespräch gewesen, seit dem nie wieder!

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