Donnerstag,28.März 2024
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Mit physischem Gold gegen finanzielle Repression

Unbegrenztes Zentralbankgeld, Zinsen von Null Prozent, Inflation liquiditätsgetriebener Vermögenswerte: Die expansive Geldpolitik der Notenbanken nützt vor allem dem Erhalt des Bankensystem. Es schafft eine Scheinblüte und hilft den Regierungen bei der Entschuldung. Die Geldvermögen der Sparer werden dagegen sukzessive entwertet. Mit dem Kauf von physischem Gold entziehen sich Investoren dem Einfluss dieser Systematik. Mit Edelmetallbesitz kann man den Wert seinen Vermögens langfristig erhalten. Mehr

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8 Kommentare

  1. Das Geld der Sparer wird sicher entwertet.Lieder wird aber Gold zur Zeit auch gleich mit entwertet.(künstlich). Langfristig gedacht gilt das für Gold jedoch nicht. Denn irgendwann ist das Papiergeld am Ende, Gold aber nicht.Ganz einfach, weil Papiergeld ein Menschenprodukt, Tand von Menschenhand eben, Gold aber ein Naturprodukt ist. Und die Natur hat noch immer obsiegt, wenn es darauf ankommt.
    Eines ist aber sicher, wer sich vom Bankensystem und raff-gierigen Regierungen abkoppeln will, dem bleibt nur Gold und Silber.

  2. Solche Goldverstecke gibt es wahrscheinlich noch viele.Zeigt auch,dass Gold alle Krisen überdauert.Offenbar gab es aber keine legalen Nachkommen und so wurde das Versteck vergessen.So oder so, auch Geld, Aktien etc wären hinüber gewesen.
    Und falls jemand nun lächelt, kann ich sagen, es gibt in der Schweiz und auch hier noch hunderte Bankkonten und Sparbücher, welche niemandem mehr gehören und das Geld der Bank zukommt.
    http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_70598268/gold-gefunden-franzoesische-handwerker-nach-diebstahl-ueberfuehrt.html

  3. @anaconda – Mit Gold ist man auf der sicheren Seite und es gefällt mir alleine schon mal der Gedanke, den mächtigen Banken ,, den langen Finger zu zeigen “ ! Die Krise wünsche ich mir nicht und hoffe, es gibt diese niemals.

    Ich brauche kein 1923 ! Habe heute ein Interview von Weidmann ( Bundesbank ) gesehen und muß gestehen, das ich auch aus diesem Mann irgendwie nicht klug werde.

    Was will der uns eigentlich wirklich sagen ? Ich meine er hat einen Top-Job und ne Menge Knete, ist mächtig und ziemlich jung dafür. Er hat doch nichts zu verlieren, ist abgesichert usw. ! Warum spricht der Mann nicht einfach eine klare und für alle verständliche Sprache ? Statt dessen : ,,Ja Sie haben recht aber…“ oder sowas wie ,, Ja, das stimmt, aber…“

    Da gefällt mir der Typ von Degussa schon besser. ( Polleit ? ) Aber der ist natürlich wieder ,, vorbelastet“…und somit nicht neutral. Dafür aber irgendwie logisch !

    • @Duckmaus
      Der Weidmann muss vielen Lobbys gerecht werden.Letztlich aber auch sich selber.Und dieses um den „heißen Brei schleichen“ zeigt letztlich, wie unsicher und desolat die Lage ist.Denn sonst,da haben Sie völlig recht, könnte er durchaus, um es nordeutsch zu sagen, klare Kante reden.

    • @Duckmaus
      Weidmann hat sehr wohl etwas zu verlieren. Sein Leben!
      Darf ich an Alfred Herrhausen, ehemals Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank erinnern? Seine Ideen wurden mit einer TNT-Hohlladungsmine beendet.
      Oder etwa Treuhandchef Detlev K. Rohwedder, Siemens-Vorstandsmitglied Karl Heinz Beckurts usw., sie alle hatten „gewisse Ideen“ zum „Aufbau Ost“, der Entschuldung der dritten Welt oder einem fairen Geldsystem.
      Josef Ackermann antwortete einmal einem Interviewer, „er wolle doch nicht enden wie Herrhausen“, … das weiß auch Weidmann!

      • @schuldenhasser – Bravo das habe ich leider absolut vergessen. Herr Weidmann tut mir unendlich leid. Nun ja, das ist eben der Preis, der Eliten.

        Man kann es aber auch ,, Feigheit vor dem Feind“ nenen .

        Was nutzen da Schuss sichere Scheiben ? Meine gute Erziehung verbietet mir an dieser Stelle ,, Deutliche Worte“ zu äußern. Aber sinngemäß :

        ,, Es wird sich rächen “ !

      • @Schuldenhasser
        Ja, der Herrhausen mußte dafür büßen, daß er nicht mehr mit ansehen mochte, wie die tote Kuh (3. Welt) weiter gemolken wird. Bitter in diesem Zusammenhang ist die Erinnerung, daß ein Hjalmar Schacht, der als Präsident der Reichsbank für Hitler die Druckerpresse anwarf, bei den Nürnberger Prozessen freigesprochen wurde, obwohl genau diese Finanz-Manipulationen die Aufrüstung und den WK 2 erst ermöglicht hatten. Ein Schelm, wer da gewisse Ähnlichkeiten zur heutigen Zeit sieht und meint, Greenspan, Bernanke, Yellen und Co. würde man je zur Verantwortung ziehen. Als bei uns der große Irrsinn vorbei war, wurde unabhängig in der Ost- und den Westzonen die Reichsmark 10 zu 1 abgewertet. Das erste Volk, das der GröFaZ beklaut hatte war, das eigene. Wenn die Sause, die wir jetzt mitmachen, erst einmal vorbei ist, läuft es auch so. Dann ist erst einmal Abwertung angesagt, und niemand wird sich Asche auf’s Haupt streuen und „Mea Culpa“ sagen. Hinterher hat keiner was gewußt oder was gesehen, geschweige denn getan.

  4. @ananconda – Schön mit Ihnen zu diskutieren. Was Sie da sagen ist durchaus verständlich für mich. Aber : Wenn ein Mann allles erreicht hat, wie der Weidmann, also Geld, Macht, Einfluss dann verstehe ich seinen Lobbyismus beim besten Willen nicht mehr. Steht da vielleicht eine ,, höhere Macht“ hinter ?

    Damit meine ich zum Beispiel den Adel….???

    Oder ist es so zu verstehen, das er einfach nicht die Jacke voll genug bekommt ?

    Wir wollen uns absichern, aber solche Typen….ich spare mir den Rest !

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