Presseberichten zufolge führt die Führungsspitze der Commerzbank derzeit Gespräche mit der Bundesregierung über neue Staatshilfen. Angeblich weist das Geldhaus eine Finanzlücke von 5,3 Milliarden Euro auf. Es heißt, man wolle noch vor Weihnachten zu einer Lösung für eine grundlegende Sanierung des Instituts kommen. Seit Ende 2008 hat die Commerzbank 18 Milliarden Euro aus dem Bankenrettungsfonds erhalten. Teile davon wurden wieder zurückgezahlt. Der deutsche Staat besitzt aber weiterhin 25 Prozent der Unternehmensanteile.
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