Donnerstag,28.März 2024
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Negativzins: Sparkassen-Kunden zahlen jetzt für Bargeldabhebung

Bankkunden in Deutschland müssen sich auf weiter steigende Gebühren gefasst machen. Es ist das Ergebnis der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank. So verlangen zahlreiche deutsche Sparkassen nun Gebühren für das Abheben von Bargeld aus dem Automaten, selbst wenn der Kunde ein Konto bei dem Institut besitzt. Laut einem Medienbericht sollen bislang 10 Prozent, also 40 Geldhäuser aus dem Sparkassen-Verbund entsprechende Gebühren eingeführt haben. Ein Sprecher des Sparkassen- und Giroverbandes widersprach jedoch. Diese Regelung gelte nur für bestimmte Kontenmodelle, was von Biallo.de wiederum in Frage gestellt wird. Mehr 

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45 Kommentare

    • Heute an der Eingangstür einer Sparkasse gesehen: ein Zettel mit der Aufschrift:
      „Die Bank will allen Ernstes Gebühren dafür verlangen, wenn ich mein eigenes Geld abheben will?
      Euch hat man wohl ins Hirn geschi**en?“

        • @Thanatos

          Natürlich: nein: ich fühlte mich durch 2 Ü-Kameras vollkommen „ge-Orwellt“ ( überwacht ).

    • Hallo Force,

      Dennoch hat die Bank den längeren Arm. Die meisten Rechnungen kannst Du nur per Überweisung zahlen, selbst das Finanzamt nimmt Bargeld nicht mehr an: wir haben keine Kasse mehr. Also zurück zu Bank zum überweisen. Kostet was. ach ja, vorher erst mal was einzahlen auf das Konto, auch das kostet wieder was. So lange das so läuft, werden die Banken kassieren was das Zeug hält. Hier in der Dom.Rep. Läuft das noch anders, es gibt sogar 9,25% Zinsen auf Festgeld, Monatsbasis und auch einen Kaffee wenn man möchte.

      Grüße aus der Dom.Rep.

      Pinocchio

      • @ pinocchio

        Ich kenne zwar die Verhältnisse in der DomRep nicht, gehe allerdings trotzdem unbesehen davon aus, dass auch Banken in der DomRep nicht aus altruistischen Motiven die Kundschaft „beglücken“. Ein hoher Zinssatz auf Festgelder geht z.B. meist einher mit erhöhter Inflation, dann kann sich dieser Zinsgewinn auch schnell mal relativieren. Und -bei aller berechtigten Banken-Schelte von Ihnen-: Jedem der es als selbstverständliches Grundrecht ansieht, dass er/sie auf jedem „Kaff“ in Deutschland Geld aus dem Automaten ziehen kann, dem muss auch klar sein, dass hierfür Kosten entstehen. Banken sind wohl nirgendwo auf der Welt „Wohlfahrtsinstitutionen“.

  1. es wird immer weiter gehen…. vor kurzem startete erst ein Gewinnspiel zum Thema “ Bargeldlos zahlen “ bei diversen Sparkassen:

    https://www.payandwin.de/

    Mit diesem „Trick“ sollen die Kunden schon mal dran gewöhnt werden.
    Nach einem Jahr zahlt man dann automatisch jeden Kaugummi mit der Karte und nach 2 Jahren weis man nicht mal mehr wie Bargeld überhaupt aussieht.

  2. Berlin, 15 Grad, sonnig (die Frisur sitzt) und ich betrete gutgelaunt die Geschäftsräume der Spaßkasse, nicht ahnend, dass ich damit bereits einen kostenpflichtigen „Geschäftsvorgang“ auslöse. Genauso wie beim Geldabheben, Kontoauszüge drucken und Überweisen. Auch das Grüßen des Bankbeamten und das Türeaufhalten für die ältere Dame wird akkurat abgerechnet.

    Das darf doch wohl alles nicht wahr sein? Schaue ich aber auf meine detaillierte Abrechnung, bin ich voller Bewunderung für die Gebührenkreativität meiner Hausbank. Respekt!

    Gerade wurden übrigens auch die Bargeldabhebungsmöglichkeiten weiter eingeschränkt. Darauf angesprochen, meinte die Sparkassenfachangestellte weinerlich, dass sei „höhere Gewalt“, also Weiaung von oben.
    Force, steckst Du dahinter?

    • @Thanatos

      Die setzen ihre Schachfiguren weit vorausgedacht und der nächste Zug ist bereits in allen möglichen Varianten voraus berechnet.

      Von der Begrenzung der Höhe von Barzahlungen bis zur Abschaffung des Bargeldes, es geht um die völlige Geldkontrolle des einzelnen Bürgers, mit Kenntnis aller seiner Käufe und damit seines Käuferprofils bis zur Erschaffung eines genierten virtuellen (verzerrten) Abbildes des einzelnen Kunden (das wiederum handelbar ist) das sollen wir sein.

      Da den Bankern nichts mehr einfällt, werden alle Unverschämtheiten geboten, die es zu ertragen gilt. Ich wurde benachrichtigt, das die erst vor 3 Jahren eingeführten Tan-Lesegeräte nun gewechselt werden müssen.Das alte funktioniert noch perfekt. Jetzt ist es plötzlich Müll und noch einmal 15€ zu zahlen.

      Genau das gleiche bei DVBT2. Immer noch ein Zusatzgerät. Habe Kabel, aber auch mit Senderverlusten. BBC und CNN sind weg. Die ganzen Beklopptensender machen 70-80% aus.

      • @Force

        ich wundere mich schon lange über die ständige Wechselei beim TV. Ständig neue Empfangsgeräte und wieder was Neues oder das Bild bleibt schwarz und trotzdem noch GEZ pflichtig. Und alle 6 Monate ein neues Smartphone, welches ein Muss ist. Hauptsache der Blödsinn ist noch irgendwie zu steigern und die Wirtschaft läuft, echt grausam.

  3. Gerade gelesen ; Der ehemalige „Verteidigungsminister“ Jung rückt in den Aufsichtsrat von Rheinmetall auf,da soll noch einer sagen dass die Welt undankbar ist,alles Lüge.

  4. Spätestens jetzt hätte ich meine Rheinmetall-Aktien verkauft. Jung, die Pfeife… Ich glaubs nicht.

  5. In welcher Welt leben wir eigetlich?
    In einer totalitären Finazdiktatur!!
    Alles und Alle sind dem Geld untergeordnet.
    Freiwillig oder unfreiwillig sind wir alle dabei!
    Seit Jahrhunderten und daher ist es für uns normal!
    Spinnerrei ?
    Nun wenn man jetzt noch überall die Manipulationen an den Börsen, in den Regierungen und NGOs nachdenkt kann man die Hoffnung an den gesunden Menschenverstand aufgeben.

    • Interessant: heute tagsüber wieder mal ne Diskussion mit einem über 60 jährigen (Westdeutschen) gehabt, der zwar viele Probleme wahrnimmt und mir zustimmt, dass dies und jenes so ist, der aber scheinbar nicht in der Lage ist, einfach mal die Zusammenhänge herzustellen und zu erkennen wo der Hase genau im Pfeffer liegt.
      Oder liegts am jahrzehntelangen Brainwashing und der Tatsache, dass diese Generation nur Frieden und viel Prosperität und zumindest mal ne Zeit lang auch einigermaßen soziale Marktwirtschaft erlebt hat?

      Ich verzweifele langsam wie naiv scheinbar intelligente Leute sind.

      Aber zwischendrin sehe ich immer wieder kurze Blicke, aus denen ich ein kurzes nachdenken und sowas wie eine aha-Erkenntnis meine entnehmen zu können.

      • @mass_voll
        Richtig, brainwashing. Man hat andere Sorgen. Dazu die Prpaganda.
        So funktionierten auch totale Regime. Sovjetunion: Wenn man täglich den Kampf um Ergatterung von Klopapier hat, ist einem das Regim erst mal egal.
        Heute känpfen die Menschen um Job und Einkommen Ausbildung der Kinder, Schulden bezahlen Verpflichtungen. Und da noch politisches Engagement ?
        Wir müssen zu Aldi, die Cola geht zu Ende und Sebastian hat Kindergeburtstag.

      • @maß Voll

        Ein 60jähriger Ostdeutscher wird dies vermutlich anders als ein 60zigjähriger Westdeutscher sehen.

        Zwar kennt auch Unsereins weder Krieg, noch Hunger oder existentielle Nöte, die gab es auch in der DDR nicht, aber ein Gefühl für Krise bzw. dafür wann eine gesellschaftliche Ordnung sich in der Endphase befindet, das haben wir schon.

        Auch die bundesdeutsche Marktwirtschaft hat Ihre besten Zeiten längst hinter sich und im Vergleich auf der historischen Stufenleiter befinden wir uns ungefähr bei DDR 1987, würde ich jedenfalls sagen.

  6. Gold ist das wahr Geld!

    Manipulationen hin oder her
    was es auch immer in Falschgeld kosten mag (€ oder $) es ist das wahrhaftige Geld!

    Und trotzdem …Ich beneide die Urvölker im Amazonas oder Afrika, die Geld nie kannten und doch nichts vermissten!

    • @freier Denker
      Je höher die Gewinne sind, desto höher das Risiko.
      Gold hat kein Risiko, der Gewinn also minimal.Aber da es kein Risiko hat, ist es das ideale Schatzmittel, wenigstens einen Teil seines Vermögens zu retten
      Immrr wieder habe ich von Menschen in Not ( Pfändungen, Ehescheidungen, Behördliche Schikanen, Strafzahlungen) gehört, hätte ich wenigstens ein pasr Goldmünzen und etwas Bares vergraben, dann würde mir wenigstens das bleiben. So war alles weg. Haus,Auto,Sparvermögen, letztlich auch der Job.
      Das ist die Hauptaufgabe von Gold.Das ganz persönliche, diskrete und anonyme finanzielle Rettungsboot. Teuet, wenn man es nicht braucht, aber unersetzlich in der Not.

      • @ Catpaw

        Derjenige, der Bargeld versteckt (und somit einer möglichen Pfändung entzieht) hat natürlich zunächst (kurz- bis mittelfristig) den gleichen Effekt wie beim Gold. Beim Gold hat er nur die höhere Wahrscheinlichkeit, dass der Wert erhalten bleibt und das Papiergeld auch nicht durch Rückruf-/Austauschaktionen ungültig wird.

        • noby,
          wahrscheinlich ist die antwort nicht so einfach.

          – es gab und gibt(?) urvölker
          deren ganze existenz eine überlebenskampf und eine not waren.

          – wahrscheinlich kann man einige indianerstämme
          nicht mehr so einfach als urvolk bezeichnen.

          – es war eine entwickelte und nachhaltige zivilisation.
          – alles organisiert.
          – ein kleiner krieg gehörte dazu.

          – und am ende mit dem ritual:
          „WIR HABEN UNS ALLE WIEDER LIEB“

          – vielleicht nur ein klischee?

          – es gab keine reichen…, denen alles gehörte.

          – und tausenden von diesen nachkommen können
          mit den heutigen „FREIHEITEN“ nix anfangen.

          ——————————————————————–

          – habe mir was geleistet.

          – in den neuen tubes der maple leaf passen 27stück.
          – angedacht sind 25 stück.

          – in den alten tubes passte schon einer mehr rein.

    • @ freier Denker

      Um was beneiden Sie denn diese Urvölker konkret?

      – die mangelnde/nicht vorhandenen medizinische Versorgung
      – die meist sehr geringe Lebenserwartung
      – das ständige Risiko von einem anderen Stamm vernichtet zu werden
      – das Risiko von ECHTEN Hungerphasen
      etc. etc.

      • Hallo Noby

        Milliarden Menschen dieser Welt leben heute wie vor tausend Jahren von der Hand in den Mund.
        Verbrauchen damit fast null Ressourcen dieser Erde!
        (Im Gefensatz zu uns)
        Wenn man mit denen spricht, vermissen die meist nichts, wenn man ihnen den ursprünglichen Lebensraum läst.
        Das kann man auch Freuheit nennen.
        Aber wir können uns das nur schwer vorstellen.

      • @Noby

        Medizinische Versorgung brauchen die kaum. Das harte Leben in der freien Natur macht diese Menschen widerstandsfähig. Die kennen weder Bluthochdruck, noch Übergewicht, noch Diabetis, noch Krebs. Alles reine Wohlstandskrankheiten.

        Was die Lebenserwartung betrifft, so ist diese höher als allgemein angenommen. Ganz zu schweigen von der Alternative 60 Jahre in Freiheit und Natur oder 80 Jahre im Hamsterrad der Lohnsklaverei zu leben.

        Vielleicht lesen Sie mal einen guten Indianerroman, nein nicht Karl May das ist Kitsch. Liselotte Welskopf Henrich “ Die Söhne der großen Bärin “ z.B. oder Coopers Lederstrumpf Erzählungen.

        Beides wurde in der DDR von der DEFA verfilmt. Gemessen an der damaligen Zeit erfreulich authentisch, sowohl kulturell als auch historisch.

        https://www.youtube.com/watch?v=peWFWMmtO48

        Ein Sioux oder Cheyenne des 18 Jh hatte jedenfalls gute Chancen 90 bis 100 Jahre alt zu werden. Die Vorstellung so leben zu müssen, wie der weiße Mann, war für diese Menschen der nackte Horror. Ihre Kraft und Ihre Gesundheit haben diese Jäger und Kriegervölker erst verloren, als sie in die Reservate des weißen Mannes gesperrt wurden.

        • @Krösus
          Das fetteste Ding geschah 1836 In Fort Clarke, Texas. Man hatte Delegationen von Indianer-Stämmen aus der ganzen Prärie bis hoch zur kanadischen Grenze zu einem „peace parlay“ eingeladen. Man schenkte ihnen Kleidung und Decken von Weißen, die an Pocken gestorben waren. Als die Indianer die ersten Symptome der Krankheit aufwiesen, schickte man sie nach Hause. Die Zahl der Todesopfer soll im fünfstelligen Bereich liegen; die Territorien ganzer (heutiger) Bundesstaaten waren dadurch menschenleer. Und konnten übernommen werden.
          Nachzulesen bei Miroslav Stingl in „Der Freiheitskampf des roten Mannes“ und bei Ward Churchill in dessen Buch „On the Justice of Roosting Chickens“.

          • @alter Schussel
            https://www.youtube.com/watch?v=PVVDLM1KXzU
            Man wird die Hardcore-Ignoranten stets aufs Neue unsanft daran erinnern, daß sie Deutsche sind. Spätestens dann, wenn es wieder um Schuld sowie ums Bezahlen geht.
            Falls noch einer fragen sollte, warum ich in EM bin. (Dafür fährt Holland nicht zur WM. Gerechte Strafe für das Wahlergebnis.)

          • 0177,
            mir standen die tränen in den augen….

            ! nicht gelogen. !

            – die einen wollen, trotz big money von germanien,
            nicht mit singen,…
            und die
            „ANDEREN IDIOTEN“ KENNEN DEN TEXT NICHT!

            BRINGEN WIR ES AUF DEM PUNKT.

            „ALLES IST ZUBEREITET….“
            —————————————————–

            – meine schüler frage ich…???

            – das dorf A spielt gegen dorf B.

            – aus dem dorf A kommen die dorfbewohner
            und aus dorf B kommen die besten der ganzen welt.

            WAS SAGST DU DAZU???

            -gescheidts kommt nicht raus……

          • „ALLES IST ZUBEREITET….“

            – MIR VIEL DAS WORT NICHT EIN.

            ALLES IST ANGERICHTET!

          • @alter Schussel

            Einig ohne Recht und Freiheit, das ist die Realität in der deutschen Bundesrepublik.

            Die Ostdeutschen wurden 3mal ausgeraubt, während in Westdeutschland Wirtschaftswunder und soziale Marktwirtschaft zu einem breiten Massenwohlstand führte.

            Erst haben wir die mehr als berechtigten Reparationsforderungen der Sowjets allein tragen müssen. Dann wollte Adenauer der Kanzler der Alliierten lieber ein halbes Deutschland ganz, als ein ganzes Deutschland halb und hat uns Ostdeutsche verraten und verkauft.

            Dann wurden wir 28 Jahre eingemauert und das waren die realen Sozialisten keineswegs allein.

            1989 haben wir auf Einigkeit und Recht und Freiheit gehofft.
            Die deutsche Einheit kam, das Recht ist bis heute ausgeblieben und was die Freiheit betrifft, so ist diese eine Frage des Geldbeutels. Wer kein Geld hat, ist schlimmer eingemauert als vor 1989.

            Ganz zu schweigen dass das Produktivkapital in geschätzter Höhe von 600 Milliarden DM, von einer treuherzigen Anstalt geraubt wurde.

            Heute sind Millionen Ostdeutsche als pendelnde Lohnsklaven unterwegs die Ihre Familien nur am Wochenende sehen können, da es vor Ort einfach keine Erwerbsmöglichkeiten gibt.

            Was die Nationalhymne betrifft, so ist diese historisch zu belastet, jedenfalls für meinen Geschmack. 1990 hätte man eine andere, die uns Deutsche besser zu Gesicht gestanden hätte, nehmen sollen.

            Anmut sparet nicht noch Mühe
            Leidenschaft nicht noch Verstand
            Daß ein gutes Deutschland blühe
            Wie ein andres gutes Land.

            Daß die Völker nicht erbleichen
            Wie vor einer Räuberin
            Sondern ihre Hände reichen
            Uns wie andern Völkern hin.

            Und nicht über und nicht unter
            Andern Völkern wolln wir sein
            Von der See bis zu den Alpen
            Von der Oder bis zum Rhein.

            Und weil wir dies Land verbessern
            Lieben und beschirmen wir’s
            Und das Liebsten mag’s uns scheinen
            So wie andern Völkern ihrs.

            B.B.

        • @Krösus
          Die Zahl der Opfer war nicht fünf- sondern sechsstellig.
          Scheiß Erkältung. Bin seit 10 Tagen außer Gefecht.
          Hoffentlich sind es nicht die Pocken.

          • @Translator

            Miloslaw Stingl ist mir natürlich kein Unbekannter. Ich verfolge diese Thematik nunmehr seit 50 Jahren, weiß also einigermaßen Bescheid.

            Seit ich an einem Pioniernachmittag des Jahres 1967 auf jenes Filmplakat gestoßen bin, lässt mich das Thema nicht mehr los.

            http://www.filmposter-archiv.de/filmplakat/1967/chingachgook_2.jpg

            Und ich habe seitdem fast alles darüber gelesen, gehört, gesehen was in deutschen Landen zwischen 2 Buchdeckel gepasst hat oder als Film zu sehen war.

          • @Krösus – des mit den Osttäuschen is a Okkupation . Da wurd kein einziger Mensch befragt , ob er überhaupt zu dem Sch..ßhaufen dazu will !! Hat nämli da pööse Vladimirowitsch P. sofort erkannt , als die Ohrlöcher ihn wegen der angeblichen Krimokkupierung angestiegen sind . DORT HABEN NÄMLICH DIE BÜRGER ( 97% ) DEN ANSCHLUSS AN RUSSLAND GEWOLLT . Wir wern von diesem Gsindl aber soowas von verarscht -und de Vollkoffern Mädi& Bledi glauben diesen Schwachsinn – hahaha

          • @Resi

            Die anderen 62 Mill. wurden auch nicht gefragt. Die Wiedervereinigung stand für die westdeutsche Regierung von jeher fest. Und hier gibt es nur eine parlamentarische Demokratie, keine direkte zu dem Unglück aller, egal ob Ost oder West.

            Meine Mutter, aus Pommern, 1947 umgesiedelt um für die Polen Platz zu machen erzählt, was alle aus dem Osten von damals erzählen: Sie waren schuld am II. WK! Und waren alles andere als willkommen, z.B in Schleswig Holstein, die sich in einer Petition sogar an die Bundesregierung gewandt haben, die Zuwanderung und Überfremdung aus dem Osten zu unterbinden.

            Es gibt vieles was die DDR-Bürger für die Schuld aller Deutschen bezahlt haben, das kann man nicht von der Hand weisen (Demontage durch und Reparationen an die UDSSR, auch Arbeitskräfte u.a) Doch zum Aufbau der neuen Bundesländer und für die Renten und Sozialleistungen wurden allein von 1990 bis 2003 zweitausend Milliarden hineingepumpt. Die heutige Verschuldung in der Höhe ist sicher auch u.a eine Folge dessen.

            Aber und um keine bösen Scheingefechte von Schnee von gestern zu führen: es ist gut das die Länder wieder vereint sind. Ungerecht ist es freilich immer noch, insbesondere für die neuen Bundesbürger.

  7. Ein System, in dem sogar das Geld Geld kostet, befindet sich bereits im Endstadium des Zerfalls und kann sich nurmehr so über Wasser halten.

  8. Die ganze Gebührenschneiderei der Banken verhilft am Ende doch nur dem Bargeld zu einem zweiten Frühling.
    Wenn jede Benutzung der Bankkarte Gebühren kostet – sogar das Geldabheben am Automat – was mache ich dann? Ich hole alles verfügbare Geld auf einmal in bar ab und bezahle damit alles. Das heißt, ich bezahle einmal 50 Cent, aber die ganzen Gebühren für Kartenzahlungen (von denen der Einzelhandel den größten Teil trägt) fallen für die Bank aus. Da haben sie aber ein tolles Geschäft gemacht….

  9. und weiterhin wird der deutsche michel nicht auf die straße gehen, gratuliere, naja ist ja auch erst der anfang.
    nicht für uns natürlich die schon länger die augen geöffnet haben

    • @chinaman

      Die Volksbanken haben gleich nachgezogen. Jeder kämpft seinen Einzelkampf oder hält einfach den Mund und zahlt.

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