Freitag,04.Oktober 2024
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Neuer Bullenmarkt: „Gold könnte auf 8.000 Dollar steigen“

Bullen und Gold: Das passt laut Morgan Stanley zusammen!
In starken Goldbullenmärkten erreichte das Gold-Dow-Verhältnis oft 1:1. Derzeit steht der Dow Jones bei 17.000 Punkten und Gold bei $ 1.250 (Foto: Crimson-Fotolia.com).

Pierre Lassonde, der ehemalige Präsident des Goldproduzenten Newmont Mining, erwartet einen starken Goldpreis-Anstieg in den kommenden Jahren. Er setzt Gold ins Verhältnis zum Dow-Jones-Aktienindex.

Der Goldpreis ist seit Jahresbeginn bereits zeitweise um 20 Prozent gestiegen. Nach einer mehrjährigen Kurskorrektur kommen nun wieder vermehrt optimistische Prognosen aus den Reihen der Goldprofis.

„Der fünfjährige Bärenmarkt bei Gold ist vorbei, wir sind am Abfang eines neuen Bullenmarktes“, sagt Pierre Lassonde in einem aktuellen Interview mit dem kanadischen TV-Sender BNN.

Lassonde war bereits in den Achtzigerjahren Manager eines Goldfonds und später Mitbegründer des Goldunternehmens Franco-Nevada Corporation. Von 2002 bis 2007 leitete er Newmont Mining Corp., einer der größten Goldproduzenten der Welt. Von 2005 bis 2009 war Lassonde Chairman des World Gold Council.

Er stellt fest, dass der Goldpreis im Verlauf eines starkem Bullenmarktes oft ein 1:1-Verhältnis zum US-Aktienindex Dow Jones bildet.

„Im Jahr 1980 stand Gold bei 800 US-Dollar und auch der Dow notierte bei 800 Punkten. im Jahr 1934 war Gold bei 36 US-Dollar und der Dow bei 37 Punkten. Wo steht der Dow heute? [bei 17.000, Anm. d. Red.] Weiß ich, ob es zurückgeht auf 1:1? Ich weiß es nicht. Selbst wenn es 2:1 wird, entspricht dies 8.000 US-Dollar. Ich bin leicht optimistisch“, so Lassonde.

Bereits in den vergangenen sechs Monaten habe er darauf hingewiesen, dass nun eine gute Zeit sei, Gold und Goldaktien zu kaufen. „Man muss kaufen, wenn Du sie hast (Goldaktien) und sie verkaufen, wenn du sie liebst“, lautet seine Weisheit.

Die Goldrally sei nun angelaufen, da die globalen Finanzmärkte ein bewegtes Jahr erleben würden. Und Investoren würde sich in Zeiten großer Unsicherheiten traditionell Gold zuwenden. Die Angst vor negativen Zinsen sei ein weiterer Faktor. In Zeiten, in denen Banken Geld für Guthaben verlangten, mache dies Gold attraktiver. „Eines der großen Vorteile von Gold ist, dass man nicht zahlen muss, wenn man welches hält. Jetzt sind sogar Staatsanleihen negativ belastet“, so Lassonde.

Goldreporter

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62 Kommentare

  1. Gold 8.000 und was bekomm ich dann dafür? Wie immer einen Maßanzug und ein paar sehr gute Schuhe.

    • @Hillbilly
      Dieses Argument wird öfters bemüht und ist aus meiner Sicht kompletter Schwachsinn und nicht ansatzweise durchdacht. Nach dem Zusammenbruch kannste Dir für 1 Oz AU nicht nur einen Anzug und Schuhe kaufen sondern wahrscheinlich gleich auch die Fabrik dazu.

      Gold und Silber sind nun mal der Maßstab an dem sich alles messen muss. Das war schon immer so und wird auch wieder kommen. Was im Finanzsektor in den letzten Jahrzehnten bis jetzt abläuft ist ein Versuch, ein Experiment, das mit Geld nichts zu tun hat. Wenn das gescheitert ist, kommt eine Übergangsphase in der Du mit Gold und Silber ungeahnte Möglichkeiten bekommst. Toto mit seinen 45 kg AU wird sich dann überlegen können, ob er den FC Bayern München kaufen soll oder doch lieber konservativ Stadtwerke und kleine bis mittelgroße Energieunternehmen übernimmt. Wenn sich der Staub gelegt hat, wird sich auch wieder ein normales Verhältnis von Gold zu der neuen Währung einstellen. Allerdings auf einem deutlich höheren Niveau als heute.

      1923 gabs in Berlin Dahlem eine Villa mit Park und altem Baumbestand für ein oder zwei Unzen zu kaufen. Dieses völlig überhöhte Preisverhältnis hielt etwa ein Jahr an, in dieser Zeit konnte man hochwertigste Sachgüter gegen Gold tauschen und danach die verbleibende Lebenszeit geniessen.

      • @christof777

        Geschichte wiederholt sich exakt nie und historische Vergleiche sind immer schwierig. Die Zeit um 1923 war geprägt von Inflation, hohen Auslandsschulden in Fremdwährung (Dollar) und Gold, Zusammenbruch des US-Aktienmarktes (und deswegen Nicht-Fortführung/Kündigung von US-Krediten), Schulden aus dem verlorenen ersten Weltkrieg, Gebietsverlusten aus dem Krieg!
        Kann sein, dass es in dieser schwierigen Zeit kurzfristig die Möglichkeit gab für einige wenige Unzen Gold ein Haus zu kaufen, aber dies ist nun mal fast 100 Jahre her und wird sich exakt so nicht mehr wiederholen. Weiterhin ist zu beachten, dass ein Investor OHNE Gold eine vor 1923 auf Kredit gekaufte Wohnung dann ebenfalls faktisch geschenkt bekam (der Kredit wurde mit wertlosem Geld zurückgezahlt). So hat der Konzerngründer „Stinnes“ sein Unternehmensimperium geschaffen! Zu beachten ist weiterhin, dass Grundbesitz nach der Inflation mit Zwangsabgaben belastet wurde, wer danach also auch kein laufendes Einkommen hatte musste den mit Gold erworbenen Besitz im schlechtesten Falle auch wieder verkaufen.
        Es nützt auch nichts, immer nur vom „schlimmsten aller Fälle“ auszugehen und deswegen alles auf eine „Gold-„Karte zu setzen. Gold als Basisabsicherung und andere Geld- & Vermögensanlagen für die Rendite sind m.E. die richtige Mischung.

        • Bitte unterlegen Sie Ihre Aussage mit Zitaten p.s. Hugo Stinnes ist 1924 verstorben – so weit ich mich erinnere, schuf er sein Unternehmensimperium eine Dekaden eher bereits.

          „…ein Investor OHNE Gold eine vor 1923 auf Kredit gekaufte Wohnung dann ebenfalls faktisch geschenkt bekam (der Kredit wurde mit wertlosem Geld zurückgezahlt). So hat der Konzerngründer „Stinnes“ sein Unternehmensimperium geschaffen!“

          • @ horst

            Hallo Horst,

            bezüglich meiner Aussagen darf ich auf Wikipedia.org „Hugo Stinnes“ und „Deutsche Inflation 1914 bis 1923“ verweisen. Mein Kommentar war natürlich stark vereinfacht und verkürzt dargestellt. Ich hoffe es war nicht missverständlich.

            Sie haben recht, Hugo Stinnes verstarb 1924. Ich wollte nicht behaupten, dass er „nur“ ein Inflationsgewinner war. Er war (schon im 1. Weltkrieg) ein erfolgreicher Unternehmer, aber die Inflation (bereits seit 1914) hat ihn sicherlich beim Erwerb und enormen Wachstum seiner Firmen sehr geholfen.

            Auch das mit dem „Haus geschenkt“ war von mir bewusst flapsig dargestellt. Bei Wikipedia unter „Hauszinssteuer“ kann man genaueres nachlesen.

            Wenn Sie andere/gegenteilige Informationen habe würde ich hierüber gerne Info von Ihnen haben!

          • Gegenteilige Informationen habe ich nicht – ich kenne die Feldman-Biographie von Hugo Stinnes. Einige Zusammenhänge seiner Handlungen verwundern mich schlichtweg – immerhin war er ein Unternehmer von der Ruhr, der die Besetzung durch die Franzosen sogar befürwortete. Warum? Ich weiß es nicht – Feldman konnte hierauf jedenfalls keine schlüssige Antwort liefern. Daher muss grundsätzlich die Frage erlaubt sein, für wen Stinnes gearbeitet hat und in welcher Währung er Beteiligungen und Unternehmen aufgekauft hat, mit der Mark wohl nicht, die wurde/war entwertet. Übrigens war Stinnes nicht der einzige Schwerindustrielle zu jener Zeit. Daher nochmals: Was hat ihn unterschieden von den anderen (in deren Interesse ebenso eine Vergrößerung ihrer Unternehmen hätte liegen müssen)? Ich weiß es nicht.

            Und das „Märchen“, dass wir alle uns – wie Staaten – bei einer Inflation (bei einer spürbaren), leicht und locker entschulden können, versuchten vor einiger Zeit mir einige us-amerikanische Professoren mit Verweis auf 1923 weis zu machen. Ich stelle daher folgende These auf: Eine Mittelschicht, wie wir sie heute kennen, die teilw. hochverschuldet ist (Immobilien, KFZ, Bildung etc.) gab es damals nicht. 5% Oberschicht (Adel) – 25% Mittelschicht (Bauern, Gewerbetreibende) ( und dann kam lange erst einmal nichts mehr, das waren 70%, die von der Hand in den Mund lebten und gezwungen waren, ihre Kinder zur Arbeit zu schicken. Wenn das mit der Entschuldung so leicht gewesen wäre, warum gab es dann so viele Bankrotte in der Mittelschicht? Wer in dieser Zeit nicht Dollar, Pfund oder Gold hatte war aufgeschmissen – entschuldet hat sich jedenfalls keine Privatperson durch Inflation außer der Staat. Empfehle die Geschichte von Rudolf Havenstein und Hjalmar Schacht (für wen letzter wirklich arbeitete, habe ich bis heute nicht herausgefunden).

          • @horst

            Hallo Horst,

            vielen Dank für Ihre Ausführungen. Ich werde mir mal demnächst den zugehörigen Lesestoff besorgen.

            Natürlich habe/wollte ich nie behaupten, dass es in Zeiten wie um 1920 für den Mittelstand einfach war sich zu entschulden. Selbstverständlich haben Sie vollkommen recht damit, dass in Zeiten einer hohen Inflation der „einfache“ Bürger wenig bis nichts verlieren kann, da er schon wenig bis nichts hat. Der Mittelstand wird in solchen Zeiten überwiegend auch noch erhebliche Teile seines Vermögens (an die Oberschicht) verlieren. Die Oberschicht wird in solchen Zeiten zwar auch überwiegend hohe „nominale“ Verluste hinnehmen müssen, allerdings werden diese „Buchverluste“ durch Wertzuwächse (jede Krise geht auch mal wieder vorbei) des -dann gewachsenen realen- Vermögens überproportional steigen. Hierbei muss man auch berücksichtigen, dass die Oberschicht in der Regel „dynastisch“ ausgerichtet ist. Sofern man über mehrere Generation denkt, ist es nicht relevant ob das nominale Vermögen für einige Jahre/Jahrzehnte mal weniger Wert hat.

            Das (sofern möglich) eine Streuung des eigenen Vermögens auf verschiedene Anlageklassen (z.B. Gold, Silber, schuldenfreie Wohnung, Aktien, verschiedene Währungen) sinnvoll ist, ist ebenfalls unbestritten. Ein Teil dieser Investitionen sollte weniger der Rendite, als der Sicherheit für Notfälle dienen.

      • Christof777
        Stimme dir da voll zu.Wenn alles zusammen bricht ist die Zeit gekommen, wo man fast für Lau Dinge kaufen kann. Das war schon immer so.
        Haben wir ja selbst nach dem Mauerfall erlebt.Für 1 D-Mark hat man bis zu 20 DDR Mark bekommen. Ich bin erst bei 15 Mark eingestiegen. Habe das auf Konten meiner Verwandschaft in der DDR deponiert und einige Monate gewartet. Dann kam der Umtausch 1:2 Ahhh das waren Zeiten. Solche Dinge wiederholen sich öfters als man denkt.Natürlich nicht exakt genauso aber ähnlich und man muss nur seine Augen öffnen um die Chancen dann zu sehen. Jetzt ist es mit Gold und Silber so. Wir müssen nur etwas warten können,so wie du sagst und dann kurz nach dem Systemzusammenbruch zuschlagen.

        • @ alter schussel

          Bei der Hauszinssteuer ging es nicht darum „die Mieteinahmen“ zu besteuern (ich vermute dies wurde auch schon damals in einem Einkommensteuergesetz erledigt), sondern es ging darum die durch Inflation (buchmäßigen) Wertsteigerungen von Immobilien (egal ob vermietet oder eigengenutzt) abzugreifen! Wäre also etwa so, wie wenn der Staat heute die Wertsteigerung einer Goldmünze versteuern würde, ohne das diese von Ihnen verkauft wurde!

          • JA,
            die hausbesitzer waren im gegensatz zu den sparbuch besitzern bevorteilt.

            – also eine art von vermögensausgleich,
            nach damaligen und möglicherweise jetzigem verständnis…….
            – wir brauchen ein
            LASTENAUSGLEICHGESETZ:

            – SPD VON 2011
            ……….die sendung mit der maus????
            – ca.: 5min.

            kirsten lühmann. (ein weibchen)
            https://www.youtube.com/watch?v=dn29wWaEMhw
            ———————————————————————

            – ich wollte nur den teil des lastenausgleichgesetzes bringen,
            aber vorher kommt der teil das wir verschuldet sind!!!!!

            – DAVON HÖRT MAN HEUTE NICHTS MEHR!!!!!!

          • bua/resi,
            wenn mal ich gerade beim tv zappen bin,
            bleibe ich mit tatsächlich sehr großen vergnügen bei
            den werbesendungen von „REPPA TV“ hängen.
            (z.Z. bei DMAX heute morgen)

            – die produkte führen bei den meisten käufern
            möglicherweise in den seltensten fällen
            zum einstieg in eine
            sinnvolle und nachhaltige edelmetallanlage.

            – und die preise???????
            – aber wie die das rüberbringen
            macht mir größtes vergnügen.

            http://www.reppa.de/SGB-Silber-_und_Goldunzen.htm

            – also hier konnte ich nicht nein sagen.
            – ein halbes gramm gold für nur 40€uronen.
            (- vielleicht ist selbst das in
            der zukunft irgendwann einmal sinnvoll?)

            – UND NUR IN HAUSHALTSÜBLICHEN MENGEN!!!

            AUSGETRICKTS HABE ICH DIE-
            HABE MEHRMALS UNTER VERSCHIEDENEN
            VORNAMEN ANGERUFEN!!!!

            http://www.reppa.de/11653-Sammlerservice:_Moderne_Gold-Raritaeten_in_der_Gold_Coin_Card.htm

            – es gibt leider kein vernüftiges video???

          • @alter Sack.

            Du bist ein sehr gebildeter Mann mit Humor.
            Ich freue mich immer Deine Beiträge zu lesen.

          • @noby
            Das war hier auch schon mit der Vermögenssteuer , 1990. Unter Protest abgeschafft und immer wieder aufgeeärmt. Das Vermögen wird besteuert, ohne dass man es verkauft. So wurde hier im Jahre 1995 der Rückkaufswert einer Lebensversicherung besteuert, welche man noch weiter einbezahlte.Begründung: Man könnte die Versicherung ja verkaufen. Das gleiche mit den Bildern, dem Teppich und dem Haus sowieso. Zum Glück existierte eine Freibetragsgrenze, welche aber schnell ausgeschöpft wurde. Also, das kann ganz schnell wiederkommen.Nennt sich einfach Vermögenssteuer oder einfacher: Reichensteuer. Klingt dann besser, da man denkt, man wäre nicht reich.
            Bis der Steuerprüfer kommt und es vorrechnet, dass Oma mit ihren 1000 Euro Rente, dem Häuschen samt Grund und momentanen Immobilienpreisen zu den Reichen gehört und bitte bezahlen soll.

          • @ toto

            Da haben Sie -leider- vollkommen recht. Irgendwann (wohl eher früher als später) wird einen neue Vermögenssteuer (vielleicht findet sich auch ein neuer, schönerer und verklärender Name hierfür) eingeführt werden. Und -leider auch korrekt- diese Steuer wird selbstverständlich auch schon bei relativ geringen Vermögen zugreifen (sonst lohnt sich der Aufwand für den Staat nicht)

  2. Ach, immer diese wunderbar unsinnigen „Prognosen“.

    Hierzu folgende Anmerkungen:

    1. Wie „Hillbilly“ richtig beschreibt, kommt es bei der Wertentwicklung von Gold nicht auf einen nominalen Währungskurs an, sondern die Kaufkraft der Unze ist entscheidend.

    2. Der gute Mann ist ja anscheinend der „Goldindustrie“ beruflich sehr nahe. Da steckt hinter dieser Aussage sicherlich auch eine gute Portion „Eigennutz“. Vielleicht möchte da jemand eine schöne Wohnung in New York kaufen und benötigt hierfür (durch Verkauf von Gold & Aktien) doch einige so wertlose Dollars mehr?

    3. Wenn dieser „Zusammenhang“ Gold => Dow überhaupt besteht (was ich bezweifle), dann kann ebenso der Dow sehr stark einbrechen um sich dem Gold anzupassen.

    4. Wenn ich in Euro (oder anderer Währung) rechne und bezahlen muss, dann ist der Dollar-Preis nicht unbedingt relevant.

    5. Ob eine Goldpreissteigerung auf 8.000 Dollar (pro Unze?) eine gute Geldanlage war, zeigt sich immer erst im Vergleich mit alternativen Geldanlagen. Könnte ja sein, dass andere Anlagen noch viel höhere Wertsteigerungen eingebracht hätten?

    Also: Gerne zur Sicherheit weiterhin Edelmetalle kaufen, aber Prognosen über die möglichen Wertsteigerungen mehr als Unterhaltung begreifen.

    • @gilwebuka
      Nicht ärgern. Das ist alles Propaganda des Kartells.Man betet gesund.1945 wurde eine ähnliche Propaganda abgehalten, weshalb es zum Endsieg kommen muss.Saddam Hussein hatte ähnliches verkündet und auch der Nordkoreanische Staatschef.Besser ist, man glaubt all das nicht und bildet sich seine eigene Meinung durch kritische Beobachtung.Lass die schreiben und analysieren was sie wollen. Es ist ohnehin falsch.

  3. @Gilwebuka

    Doch sehr wohl haben die Fundamentaldaten einen maßgeblichen Einfluss auf die Kurse, nur eben nicht für Spekulanten die dem Auf und Ab des Börsenwahnsinns hinterher laufen, in der Hoffnung irgendwann abkassieren zu können.

    Man kann es gar nicht oft genug sagen, EM sind ein strategisches Investment, kein spekulatives. Auch wenn die Börsen die Fundamentaldaten nicht so wiederspiegeln, wie es diesen Daten nach eigentlich sein müsste, so kommt auch die Börse strategisch nicht um die Fundamentaldaten herum.

    Strategisch gesehen sehe ich die Aktienmärkte seit Sommer vorigen Jahres zittern, seit Beginn dieses Jahres abstürzen, die zwischenzeitliche leichte Erholung ändert nichts an den Fundamentaldaten, denen auch die Börsen zumindest langfristig Rechnung werden tragen müssen.

    Gut möglich dass es bei Gold noch mehrmals einige schmerzhafte Rücksetzer geben kann, für mich bedeudet dies lediglich nachkaufen. Gold sei wertloses Metall schreibt der Auto bei Goldseiten, was er nicht schreibt ist die Tatsache, dass Papier noch wertloser als Metall ist. Papier lässt sich drucken Gold nicht.

    Ich habe 2002 mein erstes Gold gekauft, trotz zwischenzeitlich schmerzhafter Verluste, habe ich im strategisch gesehen richtig damit gelegen.

    Die Weltwirtschaft ist am Arsch des Propheten und daran ändern auch die Börsenmanipulationen und die Zinspolitik der Notenbanken nichts, die können den BIG-BANG zwar ausbremsen, verhindern können Sie Ihn nicht. Je länger mann die Probleme vor sich herschiebt, desto größer und unlösbarer werden Sie.

    Draghi, Yellen, Lagarde und Co, gleichen allesamt einem Alkoholiker, der versucht seine Sucht dadurch zu bekämpfen, indem er von Wermut auf Wisky umsteigt. De BIG-BANG wird kommen, er ist unvermeidlich, Jder der auch nur minimal etwas von Ökonomie versteht weiß es, niemand weiss wann.

    Gestern Noam Chomsky

    https://www.jungewelt.de/2016/03-07/080.php

    oder auch hier

    http://www.kontext-tv.de/sendung/07062013/noam-chomsky

    Heute ein Neues

    https://www.jungewelt.de/

    • Ja klar beeinflussen die Wirtschafts-Fundamentaldaten lfr einen Kurs, wäre ja auch wohl komisch wenn’s nicht so wäre….Wenn eine Nestle jedes Jahr weniger verkauft und gewinn macht, dann kann der Kurs zwar weiter nach oben gehen, aber eben nid ewig….

    • @Krösus

      Es besteht eine hoch brenzlige Situation in Korea. Man kann minütlich mit einem Atomkrieg rechnen.

      Anstatt die USA die Chinesen anstoßen für Ruhe mit den nun seit Jahren bestehenden Drohungen eines präventiven Atomschlages durch Nordkorea zu sorgen, machen sie (USA) dort, ohne Rücksprache mit China, zusammen mit Südkorea ein riesiges Manöver.

      Die Chinesen möchten das ganze südchinesische Meer einsacken. Inseln weit von der chinesischen Küste, viel näher an anderen Ländern, beanspruchen sie ohne Anspruch.

      Die Chinesen stellen sich dabei als defensiv dar, aber irgendwie scheint es ihnen recht zu sein mit den ständigen Drohungen Nordkoreas gegen die USA.

      Die Sanktionen der USA, Russland und China lassen Nordkorea unbeeindruckt. Die Russen wollen sich auch nicht recht positionieren.

      Die Japaner fühlen sich ebenfalls zu recht bedroht.

      Und jetzt kommt Herr Friedmann, der mehr wie ein Junkie redet als ein echter Kenner, das Japan nun Krieg gegen die USA führen könnte. Der ist doch hirnlos.Aber immer neue Baustellen aufmachen. Und was für ein Blödsinn der im Artikel dort erzählt, unfassbar.

      http://de.sputniknews.com/politik/20160309/308327840/Stratfor-Krieg-Friedman.html

      Der Noam Chomsky hat sehr Recht mit der Schurkenpolitik des Westens, insbesondere durch die USA, die wirklich überall auf der Welt zündeln.

      Im den öffentlichen Medien ist der Beginn des 3. WK aber nur eine winzige Nebenmeldung wert.

      Ziehe man sich kalt an, es wird womöglich bald sehr warm werden.

      • @force – hast recht . USrael & seine Vasallenschurken san a Wahnsinn . Die tuan nur zündeln , überall auf da Welt .Des san Ohrlöcher .

        • @resi, du auch. Ich mag jeden deiner Kommentare und kann ganz oft herzlich lachen.

          • @resi

            Ja, gerade ist es ruhig.

            Mit dem Goldreporter stimmt etwas nicht. Zumindest funktioniert es gar nicht mehr richtig und ständig läuft das Verbinden. Hat ja schon der alte Schussel und andere angemerkt. Auch sind Kommentare bewertet (rot) die nie persönlich erfolgten.

            Ein Glück hat der Monitor keine Kamera.

          • @force – i hob des Kameraklump zuaklebt . Sicha is sicha . I tua a ned ins face bukken :-)

      • force,
        ich beobachte schon seit tagen wie die artikel beim sputnik
        allesamt und systematisch bewertet werden.
        – MIT MINUS!!!!!!

        – aber auch alles ist möglich.

        – wie mache ich mich interessant durch negativ bewertungen.
        WIR WISSEN ES NICHT!

        ————————————————————
        – aber du als alter medicus,

        – wie geht es einem nach:
        bein ab, arm ab und der rest demoliert.
        und dazu unmögliche transporte????

        http://www.mmnews.de/index.php/politik/67860-sri-lanka-unfall

        http://www.bild.de/news/inland/fahrerflucht/michael-mross-erstes-foto-nach-horror-unfall-44901668.bild.html
        —————————————–

        den verweis/link
        mit dem „ritter der kokosnuss“
        bringe ich jetzt nicht.

  4. Lord Rohtschild kündigt
    Das Shmitta an

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/tyler-durden/lord-rothschild-wir-befinden-uns-im-auge-des-wirbelsturms-.html

    Eine alte Weisheit besagt: in schwierigen Zeiten hat die Kapitalrückzahlung Vorrang vor dem Kapitalertrag

    Im Einklang mit dieser Politik haben wir unser Aktienengagement auf 43 Prozent des Netto-Inventarwertes zurückgefahren.

    HIER MÜSSTE ES HEISSEN IM EINKLAG MIT DER POLITIK nicht DIESER währe ehrlicher.

    ergo Gold und silber wird dich retten
    in diesen sinne eykiway

  5. Naja, da werden mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen.

    Weder ’34 noch ’80 waren die Märkte dermaßen mit frischgedrucktem Fiat-Money vollgepumpt.
    Was wir heute haben, ist eine völlig andere finanz- & volkswirtschaftliche Situation.
    Hillbilly hat schon Recht. In normalen Zeiten hat EM eigentlich immer den selben Wert behalten.
    Und Christof und Noby haben zumindest diesbezüglich Recht, dass es auch immer wieder Ausnahmesituationen geben kann und wird, in denen eine erhebliche Übertreibung vorkommen wird.

    Das ist meistens dann der Fall,
    wenn sich die Aasgeier mit Gold randvoll eingedeckt haben,
    weil sie genau wissen,
    dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Situation herbeiführen werden,
    in der ehrlich arbeitende Menschen gezwungen sein werden,
    ihre ehrenhaft erworbenen Güter für ’nen Appel und ‚ n Ei an diese Bande zu verhökern,
    weil sie sonst schlicht verhungern würden.

    So geschehen im Nachkriegsdeutschland WK I.

    Damit erklärt sich nämlich, warum die Filetstücke der innerstädtischen Immobilien nach 1918 in auserwählter Hand waren und auch viele andere deutsche Kunst- und Kulturgüter sich plötzlich in auserwählter Hand befanden.

    Wie einige ehrliche Historiker bereits nachwiesen, war ja der WK I genau zu diesem Zweck inszeniert worden.
    Eben von den interessierten Kreisen.

    In WK I ging es um die Güter der Deutschen,
    in WK II ging es um das Leben der Deutschen.

    Und WK II ist noch lange nicht beendet, wie wir mit dem Einsatz der Migrationswaffe gegen die Stammes-Deutschen miterleben dürfen.

    Meiner Meinung nach erleben wir derzeit die Vorbereitungsphase für den nächsten Raubzug. Nur dieses Mal sind nicht allein die Deutschen das Ziel.
    Es geht um europaweit vorhandenes Vermögen.

    Deshalb tausche ich alles Geld, was mir in die Finger kommt, und was ich nicht zum alltäglichen Leben benötige, sofort in EM.
    Zur Sicherheit. Als Versicherung.

    „Spare in der Zeit, so hast Du in der Not.“

  6. WK I und WK II waren die Konsequenzen aus Marktversagen. Die Welt war aufgeteilt, Deutschland zu kurz gekommen. Zusätzliche Märkte Rohstoffe um den ewiglichen Wachstumszwängen zu gehorchen, waren nur noch mittels Krieg realisierbar. Jeder Krieg absolut jeder dient dazu, dass sich Agressoren auf Kosten Ihrer Opfer bereichern.

    2mal ging der Schuss nach hinten los und was man hier und anderswo zu lesen bekommt, lässt die Vermutung zu dass gewisse Leute die angeblich im Namen des deutschen Volkes auftreten, auch vor einem dritten Griff ins Klo, nicht zurückschrecken werden.

    Folgendes schrieb ein deutscher Militärhistoriker 1895 also 19 Jahre vor Ausbruch des Weltkriegges Nr. I .

    …………….

    Und endlich ist kein andrer Krieg für Preußen-Deutschland mehr möglich, als ein Weltkrieg von einer bisher nie gekannten Ausdehnung und Heftigkeit. Acht bis zehn Millionen Soldaten werden sich untereinander abwürgen und dabei halb Europa kahlfressen, wie noch nie ein Heuschreckenschwarm. Die Verwüstungen des Dreißigjährigen Kriegs zusammengedrängt in drei bis vier Jahre und über den ganzen Kontinent verbreitet; Hungersnot, Seuchen, allgemeine, durch akute Not hervorgerufene Verwilderung der Heere wie der Volksmassen; rettungslose Verwirrung unseres künstlichen Getriebes in Handel, Industrie und Kredit, endend im allgemeinen Bankerott; Zusammenbruch der alten Staaten und ihrer traditionellen Staatsweisheit, derart, dass die Kronen zu Dutzenden über die Straßen rollen und niemand sich findet, der sie aufhebt; absolute Unmöglichkeit, vorherzusehen, wie das alles enden und wer als Sieger aus dem Kampf hervorgehen wird.

    …………………………………

    Da soll noch jemand sagen, mann könne keine Prognosen für die Zukunft stellen.
    Besagter Militärhistoriker ist allerdings eher als Ökonom, Philosoph und erfolgreicher Unternehmer bekannt. Wissen Sie wer`s war ?

    • „Gibt es einen einzigen Franzosen, der nicht die Revanche ersehnt?
      Es gibt nichts Gemeinsames (zwischen Rußland und Frankreich) als den Haß gegen Deutschland.“
      Der belgische Botschafter in Berlin am 25. Oktober 1893.

      „Wäre morgen jeder Deutsche beseitigt – es gäbe kein englisches Unternehmen, das nicht wüchse.“
      Saturday Review 1896

      „Englands Gedeihen kann nur gesichert werden, wenn Deutschland vernichtet würde…
      Nach getaner Arbeit können wir ohne Bedenken zu Frankreich und Russland sagen: Sucht Kompensationen! Nehmt in Deutschland, was ihr wollt Ihr könnt es haben.“
      Saturday Review, 11. September 1897

      „Die Worte, die ich jetzt zu Ihnen sagen werde, sind wie die Sprossen einer Leiter, die immer weiter nach oben führt:
      Herzl, der zionistische Kongress, das englische Uganda-Projekt, der künftige Weltkrieg,
      die Friedenskonferenz, auf der mit Hilfe Englands ein freies und jüdisches Palästina geschaffen werden wird.“
      Max Nordau, engster Mitarbeiter von Theodor Herzl, dem Führer der zionistischen Bewegung, 1903.

      Alle um das deutsche Kaiserreich gelagerten Mächte fassen sich gegenseitig an der Hand, sie führen im Reigen einen ganz und gar neu-artigen Tanz auf, eine bisher noch nicht erlebte Tanzfigur, die Einkreisung.
      Gabriel Hanotaux, Historiker und zeitweiliger französische Außenminister im Jahre 1908

      „Ein solches Land und Volk (Deutschland) kann nur durch Spionage und gewaltsame Pläne vom Wettbewerb in der allgemeinen Hochkultur der Menschheit ausgeschaltet werden.“
      Richard Burdon Viscount Haldane, 3. August 1911

      „Die Friedensliebe des deutschen Kaisers bürgt uns dafür, daß wir den Zeitpunkt des Krieges selbst zu bestimmen haben werden.“
      Sasonow, russischer Außenminister, November 1913

      Noch mehr zur sogenannten Alleinschuld der Deutschen am WK I ?
      Ich habe sechs Seiten Zitate, welche allein durch Aussagen hochrangiger Politiker und Diplomaten beweisen, dass Deutschland nicht Täter war.

      • @Lucutus

        Die USA, Russland, Frankreich und England haben ein Interesse daran D klein zu halten.

        Dabei brauchen die doch vor so einem Schwuchtel-Staat gar keine Angst mehr zu haben.

      • @Zantana

        Richtig. Derzeit spricht einiges dafür dass der WK III bereits in den Startlöchern steht.

  7. Man sollte alle Speichen des Rades besetzt haben, im Moment Gold u Silber etwas Übergewichten,auch Bares ist Wahres. Anleihen u Lebensversicherungen Untergewichten.Bei Aktien warte ich auf den nächsten Chrash. Ausnahme Gold u Silberaktien. Denke da gehts 2017 richtig los.

    • @scneider joachim
      Bin der gleichen Meinung. Nur gilt es zu bedenken, dass fast alles Vermögen in Papierform besteht.
      Ich erinnere: das sind einmal kommende Rentenansprüche, Ansprüche zur Kranken-, Unfall-, Arbeitslosen-, und Berufsunfähigkeitsversicherung, nebst zu erwartendes Erbe, Lebensversicherun und Bausparversicherung, Rentenzusatzversicherung, letztlich sogar die abbezahlte eigene Hütte ist letztlich nur ein Papieranspruch an das Grundbuch.Auch der Arbeitsvertrag ist ein Vermögen in Papierform, so sagte mir einmal mein Anwalt.Rechnet man das alles zusammen und setzt es gegen Gold und Silber, so sieht man die wahren Verhältnisse. Da muss man schon verdammt viel Gold haben, um auf die Quote zu kommen.

  8. @Lucutus

    Die von Dir hier herin gestellten Zitate, stehen keineswegs im Widerspruch zu meinen Darlegunghen, ganz im Gegenteil. Leider muss ich jetzt fort. Darum nur soviel Deutschland ( wer oder was ist das eigentlich ) war maßgeblicher Täter und Verursacher des Weltkrieges Nr. I , aber dies gebe ich gern zu, war Deutschland keineswegs Allein-Täter, alle haben kräftig mitgemicht.

    Aber es geht weder um Deutschland oder Frankreich oder UK oder Russland. Das sind alles nur jene nationalistischen oder rassistischen Ideologien ( Ideologie = Idiotie ) die davon ablenken sollen, worum es immer geht…um unten und oben um arm oder reich.

    Die Proleten, ganz gleich ob nun deutsche oder russische oder britische müssen im Frieden für die Geschäftsinteressen Ihrer Herrschaften schuften und im Kriege für die Geschäftsinteressen Ihrer Herrschaften krepieren. Das ist ganz simple Wahrheit.

    Wenn all die Könige oder Kaiser, all die Uniform und Waffenfabrikanten, all die Außenminister und Diplomaten, all die Generäle und Admiräle Ihre Kriege selbst führen müssten, dann gäbe es keine.

    Alle Kriege werden geführt um Rohstoffe, Märkte, Sklaven, Land,
    kurzum um Reichtümer die man Anderen hofft wegnehmen zu können.

    Das ganze Blah, Blah, Blah ( Dumm Dumm geht natürlich auch ) mit Kaiser und Gott, für Führer Volk und Vaterland, für Mütterchen Russland oder führs Empire, dient nur dazu, damit die Proleten für Ihre Herrschaften die Knochen hinhalten.

  9. Seit einer Stunde trommelt der NTV gegen die AfD.

    Merkel – über 50% Zustimmung.

    Der Balkan ist in Deutschland angekommen.

    HALLOOOO – Wie irre sind Politiker und Medien in Deutschland?

    • Ich bin EU-Ausländer und werde demnächst bei Kommunalwahlen wählen gehen! Ich werde die AfD wählen. Das hätte ich selber noch vor einem Jahr niemals in Erwägung gezogen. Aber die Politik der ostdeutschen Schlitzfrucht lässt mir keine andere Wahl. Die anderen Parteien sind auch keine Alternative – selbe Scheiße nur andere Farbe.

      IN GOLD WE TRUST

  10. Wenn Gold auf 8000 Dollar geht, ist das System zu ende.Dann sind alle Ersparnisse weg. Alle Renten und Pensionen. Einfach alles. Gott bewahre. Gold soll bloß auf den eigentlichen Wert steigen, 3.000 Dollar.Und die Ersparnisse und Renten sollen bleiben, wie sie sind.

    • @Toto

      100 % Zustimmung.
      Leider sind die Renten und der soziale Friede in Österreich keineswegs gesichert.
      Steigt Edelmetall in unendliche Höhen, werden wir in der Hölle erwachen.

    • Ich glaube, dass es werden wird, wie immer.
      Die Übertreibungsphase nach unten wird durch eine ebenso heftige Gegenbewegung nach oben abgelöst werden.
      Danach stellt sich der fäire Wert ein.
      Wo der genau liegt weiß ich nicht.
      Mag sein bei 3T Dolores.
      Die „pfiffigen“ werden die Extremphasen immer auf die eine oder andere Art ausnutzen.
      Die ehrlichen Goldbugs werden zumindest die Früchte ihrer Lebens(arbeits)zeit über die Runden retten.
      Und das ist ja auch schonmal was.

  11. Ich glaube, der DOW fällt auf 495 Punkte, dann muss das Gold doch auch unter 500 fallen, oder?

    Solche Aussagen sind bullshit. Es kann doch noch nicht einmal jemand vorhersagen ob der DOW heute im plus oder minus schliesst.

  12. Absolute Zustimmung!

    Ein „realistischer“ Wert von Gold würde also ca. 3000$/Unze entsprechen?

  13. Mal ganz realistisch gedacht: „Vermutlich wird Gold wie auch alle anderen Rohstoffe im Verhältnis zum € steigen“, ´Von solchen Traumvorstellungen, wie oben aufgeführt sollte man sich aber verabschieden. Die Eliten haben noch alles im Griff und halten alles im Lot. Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass es in der Zukunft so bleiben wird. Man wird alles Register ziehen, damit alles so bleibt wie es ist.

  14. @ Stillhalter
    „Die Eliten haben noch alles im Griff ….. Man wird alles Register ziehen, damit alles so bleibt wie es ist. “

    Eher das Gegenteil wir bezweckt. Wozu hat man die Migrationswaffe gezündet?

  15. CONCLUSIONS:

    How crazy will it get? The future price of gold is very much dependent upon the reactions of governments and central banks regarding the current deflationary forces.

    Status quo response: $3,000 – $5,000 per ounce is quite possible at some time in 2020 – 2022, if not sooner.

    Deflationary crash response: Gold will substantially increase in purchasing power, but its price in dollars, euros, yen, etc. is difficult to estimate, depending upon the economic damage that occurs.

    Hyperinflationary response: The price of gold will be unbelievably high.

    http://www.silverdoctors.com/gold/gold-news/future-gold-prices/

  16. Man stelle sich Goldaktien bei Gold 8000 Dollar vor. Es sollte dann ettliche 1000Bagger und mehr geben. Was jetzt 0,10 oder 0,20 $ kostet ( und grosse Ressourcen hat ), könnte dann mit 100 oder 200 Dollar bewertet sein. Ein riesige Chance !

    • @100 Bagger – i frag mi schon des öfteren – wie kommst Du auf diese Berechnungen ? Oder is des wirkli nur a 10 Bager -Glaskugel -Prognose . Hast Du da Beweise ? Oder bist im Minenaktien-Handel tätig ?

  17. Gold fell on Wednesday as oil prices and world stock markets rose, and expectations for further monetary easing from the European Central Bank prompted some investors to take profits after the metal’s rally to 13-month highs last week.

    Outflows were seen from bullion-based exchange-traded funds after hefty inflows earlier in the year. The largest, SPDR Gold Shares GLD, said its holdings fell 2.4 tonnes on Tuesday, its biggest outflow in nearly four weeks.

    „The ETFs are showing that things are sliding. Some investors are starting to pause those purchases in terms of trying to figure out if this is a relief rally or if things are starting to change,“ said Brad Sanderson, vice president of Commodities at Cohen & Steers in New York.

    „The market is slowly trying to decide if things have changed globally or if (they) need to lighten up and can buy this back cheaper.“

    Commerzbank analyst Carsten Fritsch said gold prices were being weighed down by a combination of earlier strength in the dollar, rising stock markets and rising bond yields.

    • Hört´s amoi auf mit Euren „Englisch “ . Mia tun „Deitsch “ reden tuen – basta
      Da Nächste kummt mit “ Sambukisesesi “ daher . I wüll net soo viel Fremdsprochn lernen tun .

  18. Goldmine. Jahresproduktion 200.000Unzen All in Kosten 1000 Dollar
    Goldpreis 8000Dollar , 7000Dollar Gewinn. 1,4Milliarden Dollar Jahresgewinn KGV10 MK 14Millarden Dollar. Solche Minen werden im Moment zwischen 50 u.150Millionen Dollar gehandelt. Über den KGV lässt sich streiten in Boomzeiten gab es auch schon KGV von 50 u mehr. Eine Verhunderfachung ist leicht drin. Bei Übertreibungen auch eine Vertausendfachung. In Zahlen 10.000%-100.000%

    • @joachim schneider
      Sie rechnen die momentanen all in Kosten mit den zukünftigen 8.000 Dollar und
      auf und werfen den Gewinn aus.Das ist nicht ganz so. Die all in Kosten könnten durchaus anders sein.

      • Das ist klar,der Ölpreis könnte steigen,Arbeitslöhne auch,Umweltauflagen usw.Der Goldpreis ist auch nicht bei 8000Dollar. Es ist nur eine Rechenaufgabe. 1975-1980 wurde die mal gestellt, da waren verhunderfacher gar vertausendfacher drin. Erbsen will Ich jetzt auch nicht zählen.Unmöglich ist für mich ein no go.

  19. Solche euphorischen Aussagen bergen immer jede Menge Rückschlagspotenzial.
    Im Moment ist ja auch Gold eher Richtung 800, wie denn 8000 unterwegs.
    Aber wie schon von mehreren hier geschrieben- die Goldunze bei 8000 € sollte sich niemand wünschen. Denn dann ist es nämlich wirklich finster in good old Germany.

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