Samstag,25.Januar 2025
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Neuer Weltrekord: Schwerster Goldbarren jetzt in Dubai

Im Guinness-Buch der Rekorde ist ein neuer schwerster Goldbarren verzeichnet. Er wiegt 300 Kilo und befindet sich in Dubai.

Größter Goldbarren der Welt

Im Dubai Gold Souk wurde ein neuer Rekordbarren aus Gold enthüllt. Er wiegt 300,12 Kilogramm und ist damit schwerer als der bisherige Rekordhalter aus Japan, der 250 Kilogramm auf die Waage brachte. Hersteller ist die Emirates Minting Factory, in deren Shop der riesige Goldbarren nun ausgestellt wird.

Ausstellungsstück

Besucher können das Gold sogar mit den Händen berühren. Dazu hat man den Barren in eine Vitrine gepackt, in die zwei Eingriffslöcher gefräst wurden. Ob das dem goldenen Stück auf Dauer guttut, bleibt freilich abzuwarten. Denn der Barren besteht aus 999,9er Feingold. In dieser Form ist Gold sehr weich und anfällig für Kratzer. Ob der Goldbarren zum Schutz versiegelt wurde, ist nicht bekannt.

Goldbarren, Rekordbarren, Gold, Dubai
Neuer Rerkordbarren: 300,12 Kilogramm Gold, derzeit rund 22 Millionen Euro wert (Quelle: MSN).

Guinness-Buch-Eintrag

Die Herstellung habe bis zu zehn Stunden gebraucht, erklärt Mohammad Kharsa, der stellvertretende Geschäftsführer des Unternehmens in einem Video des Nachrichtendienstes MSN. Um den Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde zu erhalten, habe man sich strikt an die internationalen Produktionsstandards gehalten und den Herstellungsprozess genau dokumentiert.

Millionenwert

Was ist der 300-Kilobarren aktuell wert? Bei einem Goldpreis von umgerechnet 2.510 Euro pro Unze, kostet ein Kilo Feingold 80.698 Euro. Das heißt, der Barren besitzt derzeit einen Materialwert von rund 22,2 Millionen Euro.  

Dubai Gold Souk

Der Dubai Gold Souk ist ein weltbekannter Markt im Herzen Dubais, berühmt für sein Angebot an Goldschmuck und Edelmetallen. Mit über 300 Händlern ist er beliebter Anlaufpunkt für Schmuckliebhaber. Dabei ist der nun dort befindliche weltweit größte Goldbarren auch ein Symbol für Dubais Liebe zu Superlativen.

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15 Kommentare

  1. da stelle ich mir jetzt gerade vor, man geht zum Goldhändler seines Vertrauens und möchte das Stück zu Geld machen.
    Das Gesicht des Goldhändlers alleine wäre schon unbezahlbar.

    • Ich habe letztens meinen schnuckeligen 250kg Barren vertickt. Eigentlich mochte ich den Türstoper schon, aber der wollte im Gegensatz zum Krypto-to-the-moon-Hype einfach keine schnellen Dividenden rausrücken. Ich redete mit ihm jede Nacht vor dem Bett gehen, aber nein… Jedenfalls, war das Unterfangen nicht ganz sooo einfach. Das Eingangsportal des Händlers meines Vertrauens war für den geländegängigen Gabelstapler zu klein. Kurzerhand mit dem Maxi-Bagger von Nachbars Bauunternehmen etwas vergrößert (1m links/rechts/oben/unten, +/-7m) . Leider blieb ich dann doch noch mit dem Batteriekastenschweller vom Gabelstapler an der letzten tragenden Säule hängen. Die umgefallene Frontfassade hat leider zwei Anliegergebäude etwas ramponiert. Halb so schlimm, die haben jetzt eine Eingangsrampe (wurde eh schon lange gefordert). Weil der Tressor dann auch noch vom Gewicht absackte, kaufte ich den Rest des wertlosen Händler-meines-Vertrauens-Palastes und kann endlich etwas tiefer einstapeln. Zum Glück ist die digitale Waalet, oder wie das Tier heißt, nicht so schwer und unhandlich in meinen beiden linken Händen. Ich fühle mich jetzt viel sicherer in meinem effektiv gesunkenen Risiko (ohne Bagger, Risiko für die Nachbarn).

    • @Fritzthecat
      Das ist ein typischer sogenennter Sargbarren, also einer in Sargform. Und dieser ist auch auf Grund seiner Grösse mit einfachen Methoden nicht so leicht zu prüfen, ob echt.
      Im Prinzip hilft da nur einschmelzen und analysieren.
      Es ist ein Ausstellungsstück, wie der geklaute Riesen Maple ( Remmo Clan), welche den zersägten ! um ihn überhaupt transportieren zu können, denn der wog schon 100 Kilo. Gefunden wurde der allerdings niemal wieder und die Teile sind immer noch in Händen des Berlin Libanon Clans.
      In Berlin würde ich mir Sorgen um das Teil machen, ob da nicht einige mit Sägen anrücken, denn in Berlin überwacht man nicht, Berliner sind ehrlich. so sagt es dort die Ideologie der Politiker.
      Aber in Dubai, dem wahrscheinlich schon heute Welt Zentrum des Goldhandels ist das alles unmöglich.
      Palastwächter sind gnadenlos und nicht so soft wie die hiesige Berliner Polizei.
      Nicht ohne Grund kam Remmo mit 400 Leuten nach Berlin und nicht nach Dubai.

      • @ Maruti Ihrem letzten Satz kann ich als zum Glück etwas weiter entfernter Randberliner nur uneingeschränkt zustimmen.Man muss muss sich das mal überlegen die Schätze des grünen Gewölbes waren 300 Jahre über zig Kriege sicher bis die Berliner Fachkräfte kamen.

      • @Maruti
        Jetzt mal nicht so kritisch mit Berlin. Das hat auch seine Vorteile:
        – wenn man Elend sehen will, muß man nicht nach Kalkutta reisen
        – wenn man Korruption sehen will, muß man nicht nach Südamerika
        – wenn man in 3 Minuten alle Arten von Drogen kaufen will, gibt es einen sehr sicheren Ort: Görlitzer Park, sogar neu mit Dixi-Klos, von der Stadt bezahlt
        – für die Besichtigung von Clanstrukturen muß man nicht nach Palermo der Beirut

        Ist doch klasse- wenn man mindestens 100 km weg davon lebt.

        Der Staat hat einfach wichtigere Aufgaben: Rentner wegen Schwachkopf-Bildern anzuzeigen etc.
        Man muß eben Prioritäten setzen.

        Ich hätte eine Idee, wie wir die Remmos doch noch loswerden: dem Rot-Grünen Berlin (die CDU zähle ich dazu) einfach über eines der Spitzelportale informieren, daß die Remmos geschlossen AFD wählen und denen auch jede Menge Geld spenden.
        Wäre gespannt, ob sich die Staatssicherheit da zu einer Hausdurchsuchung traut.

        Stelle mir gerade vor, der 400-Leute Remmo-Clan wäre in die Emirate oder zu MBS gezogen (aus Versehen) : dank der dort herrschenden Sharia, wären es nur noch max. 200 Leute und der verbleibende Rest hätte Probleme, noch eine Säge oder sonstiges Werkzeug zu halten.

          • @FritztheCat
            So witzig, wie sich das auf den ersten Blick liest, ist das gar nicht.
            Wir hier kennen ja alle den Justizskandal um die Hausdurchsuchung bei einem harmlosen Rentner wg. des Schwachkopfbildchens von Kaiser/Papst Robert dem Allerbesten. Oder ist bei Grünen inzwischen nur noch die Ansprache „Euer Gottheit “ erlaubt ?

            Nur 2 ernst gemeinte Fragen .
            1.) Wenn die Justiz als IP-Adresse ein Haus der Remmos in Berlin als „Tatort“ herausgefunden hätte: hätte es da auch eine Hausdurchsuchung gegeben, oder hätte man sich das nicht getraut ?
            Traut sich der Staat nur noch gegen harmlose Rentner und läßt kriminelle Clans in Ruhe ihre Geschäfte machen ?

            2.) Wäre das Schwachkopfbild mit einem AFD Politiker und nicht mit seiner hochwohlgebohrenen Hoheit, seiner Majestät Robert dem Unvergleichlichen gewesen, hätte die Justiz dann auch ermittelt oder das sofort als Meinungsfreiheit abgebügelt ?

            In meinem Bekanntenkreis werden beide Fragen klar mit NEIN beantwortet.
            Wenn die Justiz in einem Land soweit gekommen ist, hat das unbedingt Auswirkungen auf die Geldanlage.
            Und da sind wir bei der Relevanz von Gold:
            Aus so einem Land müßte das Vermögen raus und es müßte für die Machthaber unsichtbar und auch unerreichbar sein.
            Das ist ganz unabhängig von Rendite, Finanzlage etc.

            Wer 1914 und 1933 aus Germanien weg ist (oder zumindest seine Schäfchen exportiert hatte) , war deutlich besser dran.

      • @Maruti
        Das der Barren mit der Hand angefasst werden kann ist schon bemerkenswert.
        Genau wie sie sagen: In Berlin wäre der Barren nach spätestens zwei Nächten verschwunden, in Dubai wäre allein schon der Versuch um zwei Handlängen kürzer.

        • @ Der kanadische Gross Maple Leaf aus Gold ,ich glaube er hatte 50 Kilo ist doch auch welch Zufall auch aus dem Berliner Bodemuseum auf die Reise in die weite weite Welt gegangen.Auf der Munzenmesse in Berlin hab ich ihn damals noch gesehen und er hat sie er auch ganz knapp überlebt-

  2. So ein 300 kg Goldbarren würde sich prima in der Fassade der aussen Terrasse im Haus passen. Da ab den frühen Nachmittag die Sonne genau auf das Haus zeigt. Die Gesichter der Nachbarn oder vorbei gehende Touristen würden Bände sprechen, vorausgesetzt das der Goldbarren täglich abgestaubt wird das auch richtig knallig glänzt!
    Da würde ich das Haus umbenennen in zb. „Greek Palace of North Greece“, hört sich doch garnicht mal so schlecht an. Könnte mir auch ein kostüm über Amazon bestellen und dann auf Sultan machen! Wo wir dabei sind ein Sultan hätte auch das Recht ein Harem zu besitzen, man darf ja noch träumen!

  3. @ Meister Eder Diese Überlegungen hinsichtlich des Lagerortes sind richtig.Auch das genialste Versteck inmitten einer gut funktionierenden Diktatur kann einem wie nach 1 933 auch später zum Verhängnis werden. Wahrscheinlich ist das Zollfreilager weit weg von Murkselanien doch eine gute Variante.

    • @Materialist
      Bei „weit weg“ sollte man m.E. eher weniger an die USA/Canada (außer man ist selbst nach Texas abgehauen) , als an die Brics Plus denken. Emirate, Singapore……
      GVS etc. machen das.

      Aber wir sollten uns doch keine allzu großen Sorgen machen: wenn ab März seine Hoheit Fritz vom schwarzen Stein, Robert der Erste, Gottheit der Insolvenz- und Heizungsspezialisten und Lena die Kluge, Göttin der Rhetorik und Geografie herrschen (ich übe schon mal für die neue Rechtslage nach der Wahl von Schwarz-Grün) wird alles Suppi !
      Falls Fritz vom Schwarzen Stein dann doch Taurus an die Truppe um Selensky liefert, haben wir in Mitteleuropa sowieso gar keine Sorgen mehr, mindestens für 70.000 Jahre.

      • @Meister Eder Die schlimme Befürchtung ihres letzten Satzes habe ich dummerweise auch.Dem überaus begabten schwarz-grünem Team um den Ritter Fritz ohne Furcht-und Tadel und den den angeführten anderen Rittern und Ritterinnen seiner Tafelrunde traue ich es durchaus zu ,dass sie dafür sorgen dass Deutschland die Energiemenge die es in 50 Jahren über NS2 bekommen hätte,innerhalb von Sekunden per Luftpost aus der gleichen Richtung erhält Habe mir aber fest vorgenommen zu diesem Zeitpunkt auf Djerba in Tunesien zu segeln.

        • @Materialist
          Da sind wir Optimisten wieder auf der richtigen Seite. Djerba dürfte reichen.
          Na, ich bin noch optimistischer: wenn man das strategisch sieht (und das traue ich Putin zu) , werden schlimmstenfalls 3 Geschenkpakete in 30 km Höhe über Berlin (HeldenPlatz !), Krankfurt/Main (US-AirBase und Europahauptquartier) und Ramstein (US-Base) für einen nachhaltigen NEMP-Blackout sorgen.

          Dann schlägt die Stunde der Grünen Helden: das einzige was dann noch funktioniert sind Lastenräder. Dann muß man nur noch die Geografie-Gottheit fragen, in welche Richtung das hunderttausende Kilometer entfernte Russland liegt. Bis die Geistesgrößen dann an der Mosel oder den Alpen ankommen, ist die Geschichte längst durch einen Deal zwischen Donald und Putin geregelt, weil Donald ja sein Mar a Lago weiter lebend nutzen will.
          Europa wird bei so einer wichtigen Geschichte ja sowieso nicht gefragt und Fritz schon gar nicht. Da muß bestenfalls ein Mail von Larrys Sekretärin reichen.

          So, Zynismus Ende: ich glaube, daß unser Wirtschafts- und Finanzsystem ganz klassisch (wie 1923, 1929 etc.) untergehen wird.
          Explodierende Schulden bei einbrechender Wirtschaftsleistung, die Inflation mit regelmäßig einer Null extra auf den bunten Bildchen und dann „Plopp“.

          Das ist ja der Fortschritt an Oppenheimers Erfindung: Vermögen kann man auch ganz ohne Weltkrieg vernichten. Das können die Politiker schon wirklich gut, wenn man sich die Vorarbeiten so ansieht.
          Schön, daß es unser Dorf gibt !

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