Donnerstag,28.März 2024
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Offizieller US-Arbeitsmarktbericht verfehlt Erwartungen deutlich

Laut dem jüngsten offiziellen US-Arbeitsmarktbericht wurden im März nur 103.000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft geschaffen („Non-farm payrolls“). Analysten hatten mit einem Stellenplus von 193.000 gerechnet. Es war gleichzeitig das schwächste monatliche Jobwachstum seit September 2017. Im Baugewerbe und im Einzelhandel wurden sogar Stellen abgebaut. Allerdings sind die Gesamtzahlen des Vormonats von 313.000 auf 326.000 neue Jobs nach oben revidiert worden. Mehr

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18 Kommentare

  1. Washington (dpa/AFX) meldet stolz:
    „die Löhne in den USA steigen wie erwartet“.

    http://www.finanztreff.de/news/usa-loehne-steigen-wie-erwartet/12941081

    Aber: und wieder sehen wir ein dickes Beispiel von Volksverdummung und MainShit-Ohnmacht – daß die März-Arbeitsmarktzahlen deutlich unter den Erwartungen lagen, (nur 103.000 statt der 193.000 erwarteten, neuen Jobs) darf die Maulhuren-Presse natürlich nicht schreiben.

    ‹(•¿•)›

  2. Wann auch immer, irgendwann wird der Goldpreis nicht mehr Dollar gebunden sein und dann dürften die US-Arbeitsmarktberichte noch erheblich uninteressanter werden als ohnehin. Wenn gute Zahlen gemeldet werden, dann geht der Goldpreis i.d.R etwas herunter, wenn man es denn korrelieren möchte. Eine wirkliche Relevanz ist jedoch nicht anzunehmen in der Bestimmung des Goldwertes.

    Die Gelegenheit ist nicht schlecht. Keine Ukunda-Sonderangebote in Sicht. Allzeit bereit.

    • @ Force Majeure
      Ukunda Sonderangebote werden kommen,so wie Sie meistens wieder kommen.
      Geduld ist eben gefragt,Leute !!!
      Wünsche allen hier noch ein schönes entspanntes Wochenende

      • @Ukunda Wie alt muss man den mit normaler Wahrscheinlichkeit werden um von den Sonderangeboten zu profitieren ? 100,120 oder 140 Jahre ?

  3. @ukunda

    Was sagt das Retracement wann es soweit sein könnte? Es ist davon auszugehen, dass die meisten Gold-und Silberbugs ganz sicher Geduld haben, denn sie warten auf nichts. Selbst auch.

    • @Force Majeure

      Ohne unserem geschätzten @ukunda vorauseilen zu wollen (bzgl. des untrügerlichen Fibo-nacci-Retracements), beobachte ich jedoch die Ereignisse am EM-Markt mit Interesse und bin zu folgender Erkenntnis gekommen:

      Der Goldpreis bewegte sich die letzten 3 Monate nur in einem schmalen Preisband von $1300 – $1360,- das ist eine außergewöhnliche, stabilisierende „Bodenbildung“, die das Sprungbrett für die kommende, große Aufwärtsbewegung der Edelmetalle darstellt.

      Sobald die heftig umkämpfte Gold-Preismarke von $1375,- fällt, sehen wir auch die $1400,-Marke purzeln.
      (Vorhersage immer ohne „Gewehr“ !)

      Trump sei‘s gedankt!

      • @Boa Mr.Trump bestätigt die alte Behauptung dass jeder Mensch zu etwas zu gebrauchen ist und sei es als Börsenschreck…..

  4. @ Force Majeure
    Wann es so weit sein kann, sorry bin kein Hellseher…Zuzwinkern
    Betrachte nur emotionslos das Chartbild
    Bei Gold ist wichtig auch das ganz große Chart-Bild zu betrachten !!
    Das Teilstück …hoch 2011 bis tief 2015 Dezember dieses Teilstück kommt meiner Meinung nochmals und zwar ab bei ungefähr so 1467.- wobei dann genau das 61.8 Retracement wäre !!!! Das bei 698-714.- usd liegt
    Das wäre erst hin fällig würde Wochenschluß 1600.- kommen
    Also nicht nervös machen lassen

    • @ukunda

      …und alle Preise ohne Nachkommastelle! „Wow“.
      Ausspreche Anerkennung,
      & 1 schönes WE!

        • Ukunda irrt, zumindest zum Teil.
          Seine Prognose ist nur ein Zwischentief, nicht das absolute. Inflationsbereinigt wird der Goldpreis bis auf 200 bis 250€ fallen, allerdings werden diesen Einstandspreis einige User nicht mehr miterleben.
          Ukundas Preis mag seiner Aussage nach auf Charttechnik beruhen, das will ich ihm auch gar nicht absprechen. Zufällig (oder auch nicht) liegt er aber ganz in der Nähe des Median der letzten 100 Jahre. Entsprechende Belege für meine Aussage findet man auf Wi.kipedia (samt Chart) unter „Goldpreis“.
          Dummerweise haben sehr günstige Einstiegskurse einen Haken: Vor und während Kriegen (ca. erstes Drittel) sind die Preise hoch, danach fallen sie teils sehr rapide. Hinzu kommt die Nachfrage, und die ist primär abhängig von hoher bzw. geringer Weltbevölkerung.
          Nun kann sich einmal abseits der persönlichen Komfortzone jeder selbst fragen, ob ihm ein hoher Goldpreis und 10 Mrd. Mitbürger oder ein niedriger Goldpreis samt weniger Erdenbürger inkl. entsprechend kulanter Ressourcenverteilung lieber ist.
          Da meine bescheidene Meinung nichts zur Sache tut, jene der mächtigen Entscheider jedoch umso mehr wiegt, behaupte ich (ohne jegliche Beweise zwar, aber mit relativer Überzeugung, eben weil rationale Menschen so ticken): Eher wird der Goldpreis ins Bodenlose fallen gelassen und hunderte Millionen Menschen in Kriegen sterben, als dass die Finanzelite die Welt wissen lässt was für ein verlogenes Ponzisystem hinter dem Fiatmoney steckt.
          Einfache Mathematik: Wenn ich die Wahl habe zwischen a) Fiatgeld zu halten und alles dadurch zu verlieren und b) Gold zu kaufen und damit evtl. 25% meines Vermögens über die Kriegszeit zu retten – wofür werde ich mich wohl entscheiden?

          Mir doch egal was eine Unze wert ist. Solange ich sie in Händen halte, habe ich immer noch mehr Geld als wenn ich keine besitze.

    • @ukunda
      Kann schon sein, das mit den 600 Dollar.
      Nur werden Sie dann kein Gold mehr brauchen.
      Denn, wenn man alles verloren hat, braucht man auch kein Gold mehr.

  5. All diese Berichte sind gelogen und Betrug.
    Dazu ein Beispiel:
    Da die Autoindustrie bei allem mogelt und betrügt, ist anzunehmen, dass auch die Bilanzen und Börsenberichte Täuschungen sind.
    All die Verkaufszahlen und angeblichen Gewinne sind das Papier nicht wert, worauf die gedruckt sind.
    Arbeitsmarktzahlen und Schuldenstände nicht anders.
    Jeder kann sich seinen Reim darauf machen.

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