Mittwoch,09.Juli 2025
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„Papiergold“ in Gefahr? Warum physisches Gold jetzt unverzichtbar ist

Inmitten wachsender Schulden warnt ein Autot vor den Risiken von Gold-ETFs. Physisches Gold könne der einzig echte Krisenschutz sein.

Laut einem Bericht von JR Research ist das Vertrauen in sogenannte „Papiergold“-Produkte zunehmend trügerisch. Denn die globale Staatsverschuldung steuere auf über 100 Billionen US-Dollar zu. Die US-Schuldenlast allein strebe auf die Marke von 40 Billionen zu. In diesem Umfeld drohten ETFs, Futures oder Minenaktien an Stabilität zu verlieren. Dabei gehe es weniger um den Goldpreis selbst, sondern um systemische Risiken. Gegenparteiausfälle, Marktverzerrungen oder Liquiditätsprobleme könnten die vermeintlich sicheren Papier-Investments unbrauchbar machen.

Dagegen sieht man physisches Gold in dem Bericht als wahres Krisenschutzmittel. Es trage keinen Gegenparteirisiko, sei weltweit akzeptiert und habe sich in historischen Inflationsphasen bewährt. Auffällig sei zudem, dass die Relation zwischen globaler Verschuldung und Goldmenge stark auseinanderklaffe. Das deute auf ein strukturelles Untergewicht des Edelmetalls in der Vermögensallokation hin. Die Autoren empfehlen daher, 5 bis 10 Prozent des Portfolios in physisches Gold und Silber zu investieren. Dabei sei die Eigenverwahrung am besten oder in unabhängigen, versicherten Lagern. Anleger, die weiter auf Papiergold setzten, liefen Gefahr, im Ernstfall leer auszugehen. Zum Originalartikel

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