Donnerstag,14.November 2024
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Perth Mint: Gold- und Silber-Absatz eingebrochen

Der Gold- und Silber-Absatz der Perth Mint ging im Juni weiter zurück. Die Zahlen reflektieren die schwache Nachfrage nach prägefrischen Münzen und Barren.

Gold-Absatz der Perth Mint

Die australische Prägeanstalt Perth Mint meldet für Juni den Verkauf von 22.520 Unzen Gold in Form von Anlagemetall. Damit ist der Absatz gegenüber Vormonat noch einmal um 3 Prozent zurückgegangen. Im Vorjahresvergleich brach das Verkaufsergebnis um 69 Prozent. Währenddessen liegen die Halbjahreszahlen mit 167.324 Unzen 60 Prozent unter Vorjahr.

Die Zahlen reflektieren die aktuell schwache Nachfrage nach prägefrischen Goldmünzen und Goldbarren in der westlichen Hemisphäre. Das Gleiche sehen wir derzeit bei den schwachen Goldverkäufen der U.S. Mint.

Neil Vance, General Manager Minted Products bei der Perth Mint sagt dazu: „Wir wissen um die herausfordernden Bedingungen, die weiterhin für alle Hersteller von Edelmetallprodukten auf der ganzen Welt bestehen. Unser Fokus liegt weiterhin darauf, hochwertige und hochsammelbare Münzen und Barren herzustellen, um die Erwartungen unserer Sammler und Investoren zu erfüllen.“

Silber-Absatz

Auch der Silber-Absatz der Perth Mint war in den vergangenen Monaten stark rückläufig. Denn mit 491.946 Unzen lag das Ergebnis im Juni 38 Prozent unter Vormonat und 63 Prozent unter Vorjahr. Gleichzeitig waren es die schwächsten monatlichen Silberverkäufe seit Juni 2019.

Gold, Silber, Perth Mint, Absatz
Deutlicher Abwärtstrend: Monatlicher Gold- und Silber-Absatz der Perth Mint in Unzen seit Mai 2021 (Quelle: Perth Mint)

Während der ersten sechs Monate hat die Prägeanstalt 4.610.465 Unzen Silber ausgeliefert. Damit sank die Absatzmenge im Vorjahresvergleich um 52 Prozent.

Gold und Silber aus Australien

Die Perth Mint ist Hersteller zahlreicher bekannter und beliebter Anlageprodukte in Gold, Silber und Platin. Dazu gehören unter anderem Münzen der Sorten Känguru, Koala und Kookaburra, zahlreiche andere Anlageprodukte mit zumeist Motiven aus dem australischen Tierreich sowie die Lunar-Serie mit jährlich wechselnden Motiven des chinesischen Mondkalenders.

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25 Kommentare

  1. Es scheint mehr Verkäufer zu geben.
    Der Goldpreis kam Freitag übet 2.200 Eiro oder knapp 2400 Dollar und wurde trotz der politischen Unsicherheiten am Montag abgefangen und unter 2.200 Euro befördert. Auch in Dollar der Abstand zu 2.400 wieder vergrössert.
    Man sieht, das Kartell schläft nicht. Alleine der Chart erlauf zeigt es.
    Die Grossbanken prognostizieren allesamt gegen Jahresende Preise von 1900 bis 2.000 Dollar.
    Das heisst natürlich das Gegenteil, nämlich steigende Preise.
    Warum ?
    Weil die Grossbanken derzeit auf der Käuferseite stehen und natürlich günstig ( wie ich auch) kaufen wollen.
    Und somit einerseits Käufer zum jetzigen Zeitpunkt fernhalten wollen und andereseits andere zum Verkaufen (und später günstig Nachkaufen) bewegen wollen.
    Nur, das klappt natürlich für solche nicht, da die Preise steigen werden.

      • @Snowflake
        Meist ist es so, dass die Prognosen der Banken umgekehrt sind. Das liegt am Eigeninteresse der Banken.
        Wollen die kaufen, prognostiziert man fallende Preise und umgekehrt.
        Jedoch kennen auch die Banken den Trick und dann ist es schwierig.
        Jedenfalls kaufen die Banken derzeit noch zu und da will man niedrige Preise haben und viele auch private Verkäufer. Natürlich stellt man auch Bullenfallen auf, treibt den Goldpreis hoch und stürzt ihn dann vom Balkon.
        Snowflake, das sind Profis, mit allen Wassern gewaschen und die kennen alle Tricks.
        Da kommen wir nicht mit.
        Wir haben nur die Chance, regelmässig kleine Mengen zu kaufen und wenn grössere Mengen, dann beim Balkonsbwurf. Das lohnt sich meistens.
        Wenn alle schreiben, wer jetzt Gold kauft, greift ins fallende Messer, der kauft richtig.
        Bei mir war es fast immer so.
        Niemals kaufen, wenn es rauf geht.
        Beispiel: letzten Freitag. Heute, Montag, Balkonwurf.

  2. Es wird viel zuviel von hohen Goldpreisen gesprochen. 3000 Dollar, 4800 Dollar, Gold ist ausgebrochen usw.
    Meist geschieht genau das Gegenteil. Markus Krall prognostiziert eine Deflation in ca. 12 bis 15 Monaten.
    Wenn ich den Gedanken verfolge, dann führt das vermutlich zu Verwerfungen am Aktienmarkt. Gold und Silber dürften davon auch betroffen sein. Dann wird alles verkauft was Liquidität bringt.

    Ich denke, man sollte zurzeit nicht zu euphorisch sein und nur vorsichtig in EM investieren. Sollte eine Deflation kommen (wie oben prognostiziert) , dann braucht man ausreichend Liquidität, damit man billig kaufen kann. Vermutlich kauft aus Angst dann aber kaum einer Gold.

    • @Stillhalter
      In einer Deflation kauft keiner etwas, weder noch so billig gewordene Immobilien oder Aktien, auch kein Gold.
      Warum ? weil Geld sehr wertvoll wird in einer Deflation und es kaum einer hat.
      Nur Wissende können handeln
      Barron Rothschild: Die grössten Vermögen werden immer in einer Deflation gemacht.
      Das heisst quasi, jemand schläft unter der Brücke, bettelt um Nahrung, hungert und friert und gibt all sein wertvolles Geld für Werte aus, welche keiner haben will und die dazu noch stündlich weniger wert werden,
      Ich hatte mal so eine Gelegenheit, als das Kilo Gold 8.000 Euro, damals 16.000 DM kostete. Ich habe 5 Kg gekauft und alle erklärten mich für verrückt, das gute Geld für Metall zu verschleudern, was keiner haben will und ständig im Wert verliert.
      Allerdings, nochmal würde ich das nicht wagen.
      Um sich über die Folgen einer Deflation zu informieren, empfehle ich das Buch von Günther Hannich:
      „Deflation, die verheimlichte Gefahr“
      https://www.amazon.com/Deflation-Die-verheimlichte-Gefahr/dp/3980852237#immersive-view_1720457762149

      • Deflation ist, was durch Produktivitätsverbesserung eigentlich passieren sollte. Sinkende Preise, steigender Lebensstandard. Nur die alten Vermögensbesitzer wollen das nicht.

        • @Semmel
          Nein, so ist das nicht.
          Den Vermögensbesitzern passiert nichts
          Deren Bargeldbestand wird inheimlich aufgewertet.
          Leidtragend ist das Volk, die Arbeiter, die kleinen Leute.
          Arbeitslosigkeit, sinkende Löhne, Renten, Betriebsstillegungen, breitschichtige Verarmung ist die Folge einer Deflation und Depression. Beispiel Anfang 19. Jh.
          Deshalb meinte auch Ex Bundeskanzler Schröder:
          „Mir sin 5% Inflation lieber als 5% Arbeitslosigkeit“
          und kurbelte mit seiner Agenda die Wirtschaft an.
          Nur die Meckerer wollten das nicht verstehen.
          Was meinen Sie, weshalb man das QE in den USA oder Europa in die Gänge setzte ?

      • Mit Günter Hannich, der auch mal vor anderthab Jahrzehnten auf meinem Anwesen eingeladen war, hatte ich etliche Diskussionen. Auch seine Bücher kenne ich und habe diese kritisch analysiert. Günter ist für mich ein ideologisierter Deflationist, der sich verrannt hat, und sich daher nicht mehr korrigieren kann. In einem Fiat-System kommt es nie zu einer Deflation. Sollte sich das abzeichnen, würden sofort die Geldschleusen geöffnet werden. Deflation ist u.U. ein Merkmal des Goldstandards.

        Andererseits ist es auch eine Betrachtungsfrage:
        Da sich in einem Kreditgeldsystem Vermögen den Schulden diametral gegen über stehen, entstehen tatsächlich gelegentlich und bei unterschiedlichen Assetsklassen, beide Phänomene.
        Die Inflation auf der Vermögensseite (haben zu viel Geld- wirkt Geld abwertend), Deflation bei den Schuldnern (haben zu wenig Geld-wirkt Geld aufwertend). Diese Korrelation unterschlägt Hannich regelmäßig und beharrt verbohrt auf seiner Deflationstheorie, obwohl die Infaltionsraten (samt Goldpreisentwicklung) seit Jahrzehnten seine Theorie ad absurdum führen. Würde Hannich konsequent sein, würde er kein Gold im Depot haben, hat er aber und empfiehlt es auch in seinen „Börsenbriefen“. So ganz glaubt er also auch nicht an den finalen Defla-Crash.

        Ungeachtet dessen ist es aber trotzdem gut, über die Deflation Bescheid zu wissen, zwecks Investments. So sollte man sich tatsächlich Bargeld liquide vorhalten, für den Fall, dass es wieder zu einem Crash kommt, wo alle Geld brauchen (bei Hannich ist das dann die Deflation), um die Assets günstig mit dem nun temporär aufgewertetem Bargeld (auch bei Hannich ein Defla-Indiz) zu kaufen. Dennoch wird Hannichs Traum nie wahr, weil auch nach jedem Crash die ZB`s inflationieren, und im Zweifel die Inflation vorziehen.

        • @Commander
          Sicherlich. Aber Hannich sollte man gelesen haben.
          Etwas „ideologisch verrannt“ sind auch andere Bücher diesbezüglich. Dirk Müllers Bücher auch teilweise.
          Sicher kann eine Deflation durch Öffnung der Geldschleusen bekämpft werden, wenn es rechtzeitig geschieht. Sonst erzeugt man nur Hyperinflation, aber keine Produktivität. ( Simbawe und andere).
          Deshalb war ja auch die FED so panisch überreaktiv.
          Gold kann nicht vermehrt werden, kann man die Goldschleusen öffnen ?
          Vermutlich schon, Fort Knox einfach aufmachen und 8.000 Tonnen auf den Markt werfen.
          Aber, was danach ?
          Produkion steigern, Wachstum generieren, das ist ein anderes Kapitel. Es ist und bleibt ein politisches.
          Finanziell kann man nur marginal stimulieren, Strohfeuer entfachen.
          Nachhaltiges tun kann nur der Staatenlenker, die Politik. Der Ehemalige EZB Chef brachte es auf den Punkt:
          „Wir können nur Wasser liefern, saufen aber müssen die Pferde schon alleine“
          Doch da sehe ich in Anbetracht der politischen Lage nicht all zu rosig und bleibe beim „deflationären, asozialen, archaischen Gold“

  3. @Stillhalter Bei Gold greift man auch ins fallende Messer. Das ist der Fehler, der häufig gegenüber Aktien gemacht wird, dass man dann nicht zugreift. Viele, und insbesondere Erstkäufer, stehen Schlange vor den EM-Geschäften, wenn die Situation heikel wird und der Goldpreis am steigen ist. So in den zurückliegenden Jahren häufig geschehen.

    • @Snowflake
      Wer vor einem halben Jahr eine Unze Gold gekauft hat, sollte heute abzüglich Händlerbonus 300 Euro Gewinn
      erzielt haben. In so ein Messer würde ich gern jeden Monat greifen. Überhaupt sollte die Gefahr einer Verletzung im Zeitraum von 2018 bis Anfang 2024 schwierig gewesen sein.

  4. Was soll in Deutschland wirtschaftlich für positive Effekte sorgen nichts auch das günstige Öl und Gas aus Russland wird es nicht mehr geben Produktivität wird schlechter dafür sorgt schon die Regierung der Tausch Euro zu Gold wird immer teurer alternati en gibt es für die normalen Leute nicht ….denke die Kryptos können den Profi mit Glück reich machen den normalen eher noch ärmer
    Die fetten Jahre sind vorbei zuviel Schulden zuviel Idioten
    Gruß Popeye

    • @popeye
      So weit will ich nicht gehen. Aber Idioten gibts auch.
      Das Problem sind die Politiker, welche zuviel versprechen und leider dadurch zuviele, welche vom Kuchen was haben wollen ohne dafür etwas zu tun.

    • @Popeye Die letzten 4 Worte eretzen seitenlange Abhandlungen. Genau so ist es und es gibt jede Menge Idioten.Der Goldpreis verhält sich indireckt prpoportional zum mittleren Intelligenzqotienten der Leute die nichts zu sagen haben,um es mit dem Meister Ederschen Prinzip der Umgehung zu sagen.Insofern ist mir um den Anstieg des Goldpreises kein bischen bange.Man kann sozusagen finanziell etwas von Dummheit profitieren.

  5. @Stillhalter
    Wie ich mal Meister Eder geschrieben hätte, was die breite Masse der Aktienanleger oder Goldkäufer machen oder nicht machen ist mir schnuppe.
    Maruti schreibt es ganz richtig, kaufen wenn die breite Masse es nicht kauft oder will. Warum sollte man ein Auto zb mit 100% des Preises kaufen, wäre es nicht besser mit sagen wir 30%, 50% Abschlag zu kaufen?
    Dies gilt für Gold, Aktien, Immobilien, genauso. Kaufen wenn teilweise Blut auf die Straßen liegt, Liquidität vorausgesetzt!

    • @Big Driver
      Sie haben natürlich Recht. Der grösste Börsenspekulant aller Zeiten, und Buchautor André Kostolany sagte: Kaufen Sie dann Aktien, wenn das Blut meterhoch durch die Strassen fließt. Wenn die Aktien spot billig sind, nach einem Crash oder einer langen Baisse, kaufen nur Wenige. Die Anderen zittern vor Angst und heulen über ihre Verluste.
      Die Index Bewertungen der Aktien sind aktuell
      maßlos überbewertet. Eigentlich sollte jetzt niemand mehr Aktien kaufen.
      Aber es wird gekauft auf Teufel komm raus.
      Natürlich weiss kein Mensch wann die Märkte korrigieren oder einstürzen. Aber es ist erwiesen, dass die grossen Zusammenbrüche immer nach jahrelangen Aufwärtsbewegungen passierten.
      Ein Markt der am Boden liegt kann nicht mehr abstürzen.
      Ob der Goldpreis auch bei einem Crash fällt ist umstritten. Es weiss auch niemand.
      Freue mich natürlich auf Eure Meinungen.
      Beste Grüsse aus der Schweiz.

      • @Geronimo
        Nur aus der Erfahrung der Vergangenheit: wenn an den Börsen wirklich die Hütte abrennt, wird der Goldpreis auch kurzfristig (!!!) sinken.
        In so eine Marktsituation müssen etliche Leute um die Pleite zu vermeiden (oder sie auch nur etwas aufzuschieben) alles zu Geld machen, was sich noch verkaufen lässt.
        Und Gold läßt sich eben immer verkaufen (Verzweiflungsverkäufe) .
        Das wird aber nur ein kurzer Dip und eine super Nachkaufgelegenheit sein.

        Was ich nicht einschätzen kann: die Börsenblase ist m.E. so gigantisch, daß sich die Frage stellen kann, ob der Crash da dann den Papiergoldmarkt „mitnimmt“.

  6. Das grüne Wirtschaftswunder gemäss Wirtschaftsnobelpreisträger nimmt in Deutschland Fahrt auf.Zahl der insolvenzenn in D.gegenüber Vorjahr um 41% gestiegen.Wobei die Insolvenzen der kleinere Teil sind.Der grössere Teil der Firmen geht weg ins Ausland.Habe so einen Fall im weiteren Familienkreis,wegen der so überaus günstigen erneuerbaren Elektroenergie schliesst eine schweizer Firma ihre Betriebsstätte in D.und arbeitet lieber mit dem billigeren Strom in der Schweiz trotz höherer Lohnkosten.

  7. @Popeye
    ich lese hier regelmäßig mehrmals die Woche die Kommentare; immer wieder interessant und oft aufschlussreich.
    Bei Ihrem Kommentar wollte ich allerdings mehrmals abbrechen..
    Inhaltlich bin ich da ganz bei Ihnen (falls ich den Sinn richtig erkennen konnte), allerdings ohne „Punkt und Komma“ ließt sich Ihr Kommentar wirklich „herausfordernd“. Vielleicht könnten Sie in Zukunft ab und an ein Punkt und Komma setzen? Danke :-)

    • @MarAzul
      Auch zu meinem Glück, wurde in diesem Forum kein besonderer Wert auf Rechtschreibung und Grammatik
      gelegt. Auch Ihr Beitrag ist nicht frei von Fehlern. Wie Sie richtig schreiben; Inhalt ist i.O. und das reicht doch.

  8. @Goldhase
    Natürlich ist mein Geschriebenes nicht frei von Fehlern! Mein Beitrag sollte auch kein „Bashing“ sein ;-)
    Fehler gehören doch immer mit dazu! Es ging mir einzig und alleine darum, einen Text auch gut lesen zu können und den Inhalt auch gut nachvollziehen zu können. Es war auch nicht als Kritik oder „Bloßstellung“ angedacht; vielmehr sollte es als kleine Bitte verstanden werden. Vielleicht habe ich da nicht die richtigen Worte gefunden. Ich hoffe, niemanden deshalb beleidigt oder vor den Kopf gestoßen zu haben!
    VG – Mar Azul

  9. @Maruti
    Schröders Maßnahmen waren große Verbrechen gegen die arbeitende Mehrheit (Billiglöhne!!!) / Menschlichkeit- was sogar von der nachfolgenden CDU eifrig weitergeführt wurde! Noch heute leiden Menschen unter der damaligen „Agenda 2010“ – niedrige Rente, die zum Flaschen sammeln zwingt! Leider wurde dieser „Mensch“ bisher nicht für seine Verbrechen zur Verantwortung gezogen – Merkel ja bisher auch nicht… Hoffentlich findet sich für die 2 (und noch andere) ein faires Gerichtsverfahren – damit unsere Justiz wieder glaubhaft wird! Mal sehen, ob GR wieder Fakten zensiert…!? Bin gespannt – naja, wessen Brot ich ess… :-) Ihr wißt schon!
    Der Dokta

    • @Goldeneye
      Eine gerechte Justiz gibt es in Debilistan schon lange nicht mehr.
      Strafen gibt es – wenn überhaupt- nur noch für Bio-Germanen, wenn sie den unteren 95 % angehören.
      Siehe den aktuellen Justizskandal um Olearius.
      Für logisch denkende Menschen ist diese ekelhafte Beendigung des Verfahrens der schlagende Beweis, daß der nette alte Herr unseren Olaf in der Hand haben muß .

      Merke: die Staatsanwaltschaften sind politisch weisungsgebunden.
      Oben in der Hierarchie sitzt ein Generalstaatsanwalt, ein von der jeweiligen Regierung dort eingesetzter Parteibuchritter.
      Aus diesem Grund darf die deutsche Justiz seit 2018 auch keine internationalen Haftbefehle mehr ausstellen.
      Weil die Justiz durch die Politik gesteuert werden kann.
      https://www.spiegel.de/panorama/justiz/eugh-deutsche-staatsanwaelte-duerfen-eu-haftbefehl-nicht-ausstellen-a-1269623.html

      Da bleibt nur die Hoffnung auf die finale Gerechtigkeit.
      Mir gefällt der Ansatz des Buddhismus: Wiedergeburt je nachdem, wie man sich im letzten Leben geschlagen hat.
      Jetzt obliegt es unserer Phantasie, als was Schröder, Merkel oder Olaf wiederkommen.

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