Samstag,09.November 2024
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Politische Kernkompetenz: Viel reden, nichts sagen

Viele Worte, wenig Inhalt. Zu den Kernkompetenzen eines erfolgreichen Macht-Politikers gehört die gekonnte Fabrikation von Worthülsen. Schließlich darf man sich  nie voreilig festlegen. Wer weiß schon, was der Wähler morgen will? Ein Beitrag des TV-Magazins Frontal 21 karikiert diesen Sachverhalt.

http://www.youtube.com/watch?v=PSy8S1yMA5Y

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6 Kommentare

  1. Es sind doch unsere Mitmenschen die diese Pappnasen wählen. Die Menschern wrerden nicht klug, egal was die Politaffen anstellen. Seit der Ära Kohl werden wir doch nur noch beschissen. In wechselnden koalitionen wird Schwachsinn zur Regel und in Gesetze und Vorschriften gegossen. Es sind aber am Ende doch immer wieder die gleichen Typen. Nach einer verlorenen Wahl können sie dann den Mist den sie selber vorher im Parlament verursacht haben im Parlament der Nachfolgeregierung anhängen. Und dann nach der nächsten Wahl, das gleiche, wieder umgekehrt. ES IST ZUM KOTZEN.
    Das ist schlimmer als in jeder Bananenrepublik .
    Aber die Wahlaffen spielen das Spiel doch immer wieder mit.
    Hoffnungslos!

    • @herbert1949: Da hast Du leider völlig recht! 80% der Wähler sind nur dummes Stimmvieh und brocken uns 20% denkenden Menschen diesen Mist immer weiter ein!

      • Es ist nunmal nicht jeder intellektuell dazu in der Lage, Wirtschaft, Geldsystem und Parteiendiktatur anzuschauen und zu verstehen. Inzwischen läuft das Propagandafeuer der Systemmedien pausenlos weiter, die Leute werden regelrecht gehirngewaschen.

  2. Es soll ja noch immer sehr viele Menschen geben, die das scheinheilige Geplänkel der von der Leyen für bare Münze nehmen. Optisch sticht sie die Merkel sicher um Längen aus, aber inhaltlich quasselt sie den selben Schmarren. Ich kann diese Pseudos nicht mehr ertragen! Ärgern sich scheinheilig über soziale Ungerechtigkeiten, die sie selbst nach Kräften unterstützt haben. Wenn Ackermann und all die anderen Bankster, die man gut und gern auf den Mars schießen könnte, sich als systemrelevant positionieren und unverschämte Forderungen stellen, stehen die Politiker-Marionetten Gewehr bei Fuß.

    Nun ja, mit der Piratenpartei ist das so eine Sache. Die wissen über viele Dinge (z.B. die Rechtslage BRD Finanzagentur GmbH) noch nicht Bescheid. Sind in mancher Hinsicht noch sehr blauäugig. Aber Marina Weisband ist eine intelligente junge Frau, die ihr parteiliches Engagement als Werde- und Entwicklungsprozess versteht. Sie vermittelt jedenfalls den Eindruck von Aufrichtigkeit. Das ist doch schon mal eine Basis.

    • @Marco Lorenz
      Man mag ja über Herrn Ackermann denken was man will (Mein Liebling ist er auch nicht), aber er hat es geschafft, jedes Jahr Milliarden von Gewinnen der Bundesbank an den Finanzminister zu überweisen und damit dem „Volk“ (na Ja,sagen wir mal so) zurückzugeben.
      Desweiteren engagiert es sich mit erheblichen Summen in der 3.Welt im Rahmen der Hungerhilfe und in sozialen Diensten. Sicher oft nicht uneigennützig, aber wer sollte es denn sonst tun ? Schließlich hat er die Möglichkeiten dazu.
      Die Medaille hat eben immer 2 Seiten.

    • Marco Lorenz
      Die Marina Weisband erlebte ich neulich im Fernsehen, und ich möchte fast wieder an Gott glauben. Doch eines ist gewiß: Die haben ihr rechtzeitig ein paar Bundestrojaner untergejubelt, die mit irgendwelchen abgeschossenen Verbal-Korken die Piratenpartei von innen zum Absturz bringen. Denk mal an die Geschichte der „Wende“ in der Endphase der DDR. Das Spitzenpersonal der neuen Bewegungen und Parteien bestand zum großen Teil aus von der Stasi extra hierfür vorbereiteten Figuren, das MfS wollte weiter die Strippen ziehen, und in meinem Heimatland Brandenburg tun sie das bis auf den heutigen Tag.
      Also poliere ich weiter an meinem privaten Rettungsring aus purem Gold.

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